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Serie: Chicago Rebels, #1
Inhalt:
Three estranged sisters inherit their late father’s failing hockey franchise and are forced to confront a man’s world, their family’s demons, and the battle-hardened ice warriors skating into their hearts.
Harper Chase has just become the most powerful woman in the NHL after the death of her father Clifford Chase, maverick owner of the Chicago Rebels. But the team is a hot mess—underfunded, overweight, and close to tapping out of the league. Hell-bent on turning the luckless franchise around, Harper won’t let anything stand in her way. Not her gender, not her sisters, and especially not a veteran player with an attitude problem and a smoldering gaze designed to melt her ice-compacted defenses.
Veteran center Remy “Jinx” DuPre is on the downside of a career that’s seen him win big sponsorships, fans’ hearts, and more than a few notches on his stick. Only one goal has eluded him: the Stanley Cup. Sure, he’s been labeled as the unluckiest guy in the league, but with his recent streak of good play, he knows this is his year. So why the hell is he being shunted off to a failing hockey franchise run by a ball-buster in heels? And is she seriously expecting him to lead her band of misfit losers to a coveted spot in the playoffs?
He’d have a better chance of leading Harper on a merry skate to his bed…
Kommentar:
Nachdem ich im März die Novella »In Skates Troubles« gelesen habe, die mir ausnehmend gut gefallen hat, hab ich mir unverzüglich Band 1 der Serie bestellt. Der wurde jetzt geliefert und hat mich tatsächlich dazu gebracht, in meiner derzeit knappen Freizeit nach einem Buch zu greifen – und auch dranzubleiben.
»Irresistibly You« dreht sich um die älteste von drei Halbschwestern, die nach dem Tod ihres Vaters gemeinsam dessen Eishockey-Club erben. Behalten dürfen sie die »Chicago Rebels« allerdings nur, wenn sie es schaffen, die Play-offs zu erreichen – was angesichts der schlappen Truppe nicht so einfach wird. Harper, die schon die ganze Zeit in der Geschäftsführung mitgearbeitet hat, wirft also erst mal den General Manager raus (der u.a. für die Zusammenstellung des Teams verantwortlich ist) und übernimmt seine Aufgaben. In dieser Funktion ertauscht sie Remy DuPre, einen gestandenen Spielmacher, den sie aufgrund seiner spielerischen Fähigkeiten und seiner Persönlichkeit für den Heilsbringer hält. Dem Cajun aus New Orleans passt dieser Tausch allerdings überhaupt nicht, denn er will nach der Saison seine Karriere beenden und vorher noch schnell den Stanley Cup gewinnen. Letzteres scheint mit den Rebels ein Ding der Unmöglichkeit, also erpresst er Harper damit, dass er nur sein Bestes für den Club geben wird, wenn sie ihn Ende Januar an ein Team abgibt, das Chancen hat, den Cup zu gewinnnen. Da er in Boykott tritt, als sie sich weigert, gibt sie schließlich zähneknirschend nach – doch womit beide zu diesem Zeitpunkt nicht rechnen, ist die Tatsache, dass ihr Verhältnis keine Arbeitsbeziehung bleiben wird. Und das verkompliziert die ohnehin vertrackte Situation zusätzlich …
Okay, okay, die Plausibilität dieses Settings dürfte so ungefähr gegen null tendieren. Drei Frauen als Clubbesitzerinnen, das mag ja gerade noch angehen – aber nur, wenn sie sich aus dem Geschäft raushalten und stillschweigend Geld zuschießen. Eine Frau als General Manager eines Hockeyclubs? Undenkbar in der heutigen vollkommen von Männern dominierten National Hockey League. Ebenso undenkbar wie die Existenz eines schwulen General Managers (der – noch – bei einem anderen Club arbeitet) oder eine offene Beziehung zwischen einer Clubbesitzerin/GM und einem ihrer Spieler. Diese Arbeitsverweigerungs-/Erpressungsgeschichte und ein paar andere Details erscheinen mir auch nicht übermäßig realistisch, aber wisst ihr was? Geschenkt! Das Buch ist trotzdem ein wirklich schöner, gefühlvoller Liebesroman mit tollen Figuren.
Harper ist eine sympathische Heldin, wenn auch (aus verständlichen Gründen) ein bisschen spröde und verbissen, aber das macht Remy tausendmal wett. Na gut, er ist vielleicht ein Erpresser und seine Arbeitseinstellung ist (zunächst) kein bisschen professionell, aber davon abgesehen ist er einfach großartig. Charmant. Humorvoll. Fürsorglich. Selbstsicher. Hingebungsvoll. Entschlossen. Sexy. Er ist fast zu gut, um wahr zu sein, insofern ist es kein Wunder, dass Harper Remy am Ende nicht widerstehen kann, obwohl sie es verzweifelt versucht. Keine Frau könnte ihm widerstehen – und sollte es auch nicht, wenn sie einen Funken Verstand im Kopf hat.
Die Chemie zwischen Harper und Remy ist überwältigend und die Sexszenen (nicht allzu viele und nicht allzu detailliert) sind wirklich heiß. Aber nicht nur die Sexszenen sind von großer Intensität, sondern auch einige andere. Kompliment an die Autorin. Ich freu mich sehr auf die weiteren Bücher der Serie.
12/15
Serie: Bad Motherpuckers, #3
Inhalt
I hate my new roommate.
And I want to do dirty, delicious things to her in that swing she installed that we both know has nothing to do with aerial yoga.
Neither of which is good, considering Diana Daniels is my NHL team captain’s little sister, and he will break my face if I’m not a perfect gentleman.
I try to be. Really, I do. But Diana has all sorts of Jedi mind tricks to make a man obsessed with getting her into bed, and I’m not gonna lie–I fall for every single one of them.
Especially the one where she warns me not to fall for her.
***
Everyone knows that banging your new roomie is a bad idea. And if it wasn’t for his sister’s stupid pet pig, Wanda, chasing me out of the bathroom mid-shower, Tanner Nowicki and I might still be able to pretend we hate each other.
But that pig totally has it out for me, and before I can warn Tanner that I don’t do relationships–or hockey players or my brother’s friends, for that matter–he’s doing me. Against the wall. And in his bed. And in my bed. And on a pinball machine where we get an all time high score.
And it’s so incredible that I start to forget that I’m the unluckiest woman alive when it comes to relationships. And pigs. And aerial yoga. And worst of all, love.
But hey, it’s not like I didn’t warn him…
Kommentar
Obwohl mich Band 2 der Serie ein bisschen enttäuscht zurückgelassen hat, hab ich Band 3 direkt nach Erscheinen gekauft und gelesen. Gute Entscheidung, denn er ist eine deutliche Steigerung zum Vorgängerbuch!
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Serie: Portland Storm, #8
Klappentext:
Tired of being the second-best Babcock, Levi “501” Babcock is ready to outshine his older brother. Outranking his brother proves harder than he imagined—until he meets a sinfully sexy gold-medal-winning figure skater. She might be the prize he’s been searching for all along.
Bubbly and spirited Cadence Johnson is determined to escape the shackles of her former partner. Moving to Portland gives her the fresh start she’s craved, but the last thing she can afford is a distraction like Levi Babcock.
When Cadence’s past comes back to threaten her and her life is on the line, Levi might be the safety net she never realized she needed. But will Levi still care about Losing an Edge to his biggest rival, or can he finally step out of his brother’s shadow to become the hero in his own game?
Kommentar:
Catherine Gayles Portland-Storm-Bücher sind eigentlich (Ausnahmen bestätigen die Regel) immer eine Garantie dafür, mindestens ein ganz nettes Buch mit sympathischen Figuren und tollem Setting zu kriegen. Das trifft auch auf dieses zu, allerdings hat’s für mehr als »ganz nett« nicht gereicht.
Es geht hier um Levi »501« Babcock, Jamies jüngeren Bruder, der ein vielversprechender Defenseman ist, aber den Durchbruch noch nicht geschafft hat – zum Teil deshalb, weil er an seinen eigenen Erwartungen und den (vermeintlichen) Vergleichen mit seinem begnadeten Bruder scheitert. Levi verliebt sich in diesem Buch in die Schwester seines Mitspielers Cam (was für ein Glück, dass die Schwestern und Töchter in dieser Serie nie ausgehen!), die ein kanadischen Eiskunstlaufstar ist.
Cadence hat sich trotz großer sportlicher Erfolge von ihrem bisherigen Partner Guy getrennt und versucht in Portland ihr Glück mit einem neuen Partner. Wie sich herausstellt, steckt mehr hinter der Trennung, als Cadence zunächst zugibt – weshalb sie große Bedenken hat, sich auf jemand Neuen einzulassen, selbst wenn er so nett, rücksichtsvoll und unendlich geduldig ist wie Levi. Zu allem Übel hat der böse Ex Cadence auch noch nicht aufgegeben, weshalb sich die Story zu einer Stalkinggeschichte auswächst.
Was soll ich sagen, ich hasse Stalkinggeschichten; das ist ein Thema, das ich schlicht nicht leiden kann, völlig unabhängig davon, ob es gut oder schlecht umgesetzt ist. Außerdem gerät die Liebesgeschichte darüber ziemlich in den Hintergrund – viel zu sehr, für meinen Geschmack. Die Geschichte konnte mich insofern nicht wirklich begeistern, wurde aber von den sympathischen Figuren gerettet, insbesondere von Levi, der im Laufe des Buches außerdem den Schritt zu einem richtig guten Eishockeyspieler vollzieht.
Nach wie vor bin ich ein großer Fan der Eishockeyanteile in Gayles Büchern – sie liefert die realistischsten Szenen von allen (mir bekannten) Eishockeyautorinnen und hat meiner Meinung nach am meisten Ahnung von dem, was sie da schreibt. Allein dafür kriegt sie Pluspunkte von mir.
8/15
Originaltitel: Broken
Serie: Redemption #1
Klappentext
Olivia Middleton hat nur einen Wunsch: Ihr Park-Avenue-Glamour-Leben in New York hinter sich zu lassen und noch einmal ganz von vorn anzufangen. Sie hat einige Dinge getan, auf die sie nicht stolz ist, Dinge, von denen sie glaubt, dass sie sie nun auf andere Weise wieder gutmachen muss. Das Jobangebot als Haushaltshilfe für einen verletzten Kriegsveteranen kommt da gerade zur rechten Zeit. Doch als Olivia in dem abgelegenen Küstenstädtchen in Maine ankommt, muss sie feststellen, dass Paul Langdon kein bisschen so ist, wie sie sich ihn vorgestellt hat – sondern jung, attraktiv (trotz seiner Narben) und alles andere als erfreut, sie in seinem Haus zu haben. Paul hat nicht vor, Olivia mehr als nötig an sich heranzulassen. Doch sein Vater hat ihm ein Ultimatum gesetzt: Die neue Haushaltshilfe muss es drei Monate in seiner Gegenwart aushalten – oder Paul verliert sein Erbe. Und je mehr Zeit Paul und Olivia miteinander verbringen, desto schwerer fällt es ihm, die Mauern der Unnahbarkeit, die er um sich herum errichtet hat, aufrechtzuerhalten …
Kommentar
Ende letzten Jahres hab ich das erste Mal ein Buch von Lauren Layne gelesen, „Someone Like You“, und es hat mir ziemlich gut gefallen. Als ich jetzt auf der Suche nach einem deutschsprachigen Liebesroman war, bin ich über dieses Buch gestolpert – ohne zu kapieren, dass es sich hierbei um einen New-Adult-Roman handelt, mit denen ich ja bekanntermaßen manchmal so meine Probleme habe. So auch hier, wobei ich nicht sicher bin, ob meine Kritik am Buch unbedingt aufs Genre zurückzuführen ist.
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Inhaltsbeschreibung
Vanessa Mazur knows she’s doing the right thing. She shouldn’t feel bad for quitting. Being an assistant/housekeeper/fairy godmother to the top defensive end in the National Football Organization was always supposed to be temporary. She has plans and none of them include washing extra-large underwear longer than necessary.
But when Aiden Graves shows up at her door wanting her to come back, she’s beyond shocked.
For two years, the man known as The Wall of Winnipeg couldn’t find it in him to tell her good morning or congratulate her on her birthday. Now? He’s asking for the unthinkable.
What do you say to the man who is used to getting everything he wants?
Kommentar
Ich werde zu diesem Buch keine Rezension schreiben. Ich habe weiß Gott mehr als genug Zeit mit dem Lesen verplempert, da muss ich nicht auch noch Zeit mit Rezensionschreiben vergeuden.
Na ja, oder vielleicht … was ganz Kurzes.
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Serie: Chicago Aces, #1
Klappentext
As the captain of the Chicago Aces, Marc Dupuis is all business. The apartment he shares with his teammate and best friend, Duncan, is a refuge from the pressures of fame. But when the sexiest woman he’s ever seen interrupts his early morning coffee wearing only a skimpy cami and matching panties, Marc can’t exactly say he minds. Their chemistry is off the charts. Unfortunately, this girl’s no random puck bunny. She’s Duncan’s little sister—and she’s moving in.
Lovey Armstrong could stare at Marc’s chiseled abs and listen to his French-Canadian accent all day. She just has no idea what’s going on inside his head: When he’s not charming her pants off, Marc makes a Zamboni machine seem warm and cuddly. Lovey knows the team’s bro code says no messing with sisters, but all these mixed messages are hard on a girl’s self-esteem—especially since she’s finally getting her new life together in Chicago. She decides he’s worth another shot . . . because if anyone can melt the ice around Marc’s heart, it’s Lovey.
Kommentar:
Nach all den Portland-Storm-Büchern wollte ich mal ne neue Eishockey-Serie ausprobieren. Meine Wahl ist auf die Chicago-Aces-Serie von Kelly Jamieson gefallen, weil ich von der Autorin im letzten Monat ein großartiges und ein mittelprächtiges Buch gelesen habe – ich hatte also Hoffnung, was Gutes zu erwischen nach einigen ernüchternden Romanen diesen Monat.
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Serie: How to Score, #1
Klappentext
Gwen Lalonde is a rising star in the eyes of the elite restaurateurs of the world. But when her celebrity chef boss and now ex-boyfriend fires her, she finds herself playing a different game. Forced to flee San Francisco and return home to Denver, Gwen lands a spot as the executive chef at Stonestreet’s, a new restaurant owned by NFL golden boy and Colorado Blizzards quarterback Logan Stonestreet. When Logan starts pursuing Gwen romantically, she pulls a classic duck and weave and avoids any advances by throwing herself into reestablishing her reputation in Denver.
But Logan Stonestreet is persistent—he didn’t become one of the best football players in the league by throwing in the towel at the first rejection. Something about Logan’s unwavering determination—and amazing body—keeps Gwen around, and soon there’s more that’s sizzling than just the steak on the grill. Things are getting more serious than either side cares to admit, and when Logan suffers a severe injury in the playoffs, they’re both forced to make game-time decisions.
Kommentar
Ich hab im Moment kein besonders gutes Händchen bei neuen Autoren. »Intercepting the Chef« über eine begnadete Küchenchefin, die im Restaurant eines Football-Stars anheuert, ist zwar okay, aber absolut nichts Besonderes. Gleiches gilt für die Protagonistin Gwen, die auf mich eher etwas unterkühlt wirkte, während Star-Quarterback Logan ein sehr netter und sympathischer Held ist. Unspektakulär ist auch die Art und Weise, wie Logan und Gwen zusammenkommen: Man hat das Gefühl, dass sich das halt so nebenbei ergibt. Allerdings will Logan von Anfang an eine feste Beziehung, während Gwen – aus nur halbwegs nachvollziehbaren Gründen – eine unverbindliche Affäre möchte, die geheim bleiben soll. Logan lässt sich zähneknirschend darauf ein, um Gwen nicht ganz zu verlieren, und setzt auf die Zeit, die es schon richten wird – zu recht, aber natürlich nicht ohne eine große Krise kurz vor Ende.
Der interessanteste Aspekt an diesem Buch war für mich der höchst kritische Blick auf das Leben eines Star-Footballspielers, der für den Erfolg seines Teams erbarmungslos verheizt wird – und auch selbst dazu bereit ist, dafür die eigene Gesundheit aufs Spiel zu setzen, mit ständigen Schmerzen zu leben (trotz massivem Schmerzmitteleinsatz) und die langfristigen Folgen zu ignorieren. So funktioniert der Hochleistungssport nun mal; jeder weiß es und wer nicht bereit ist, sich darauf einzulassen, sollte sich einen anderen Beruf suchen. Ich bin mir zwar nicht sicher, ob ein Club seinen unangefochtenen, hochbezahlten Superstar – wie hier – selbst in eher bedeutungslose(re)n Spielen unter allen Umständen einsetzen und damit eine langwierige Verletzung riskieren würde, denn das würde ja auch einen Wertverlust bedeuten und dem Club langfristig schaden, aber grundsätzlich ist dieses Thema als ziemlich realistisch einzuschätzen, ganz besonders im amerikanischen körperbetonten Profisport mit dem Playoff-System und den bedeutsamen Titeln am Ende der Saison. (In den Eishockey-Playoffs war zum Beispiel gerade ein Spieler mit Kreuz- und Innenbandriss im Einsatz – ich verstehe immer noch nicht, wie das überhaupt funktioniert hat!)
7/15
Serie: Brooklyn Bruisers, #3
Klappentext:
Mike Beacon is a champion at guarding the net, but off the ice, he’s not so lucky. A widower and a single father, he’s never gotten over Lauren Williams, the ex who gave him the best year of his life. When Lauren reappears in the Bruisers‘ office during the play-offs, Beacon sees his chance to make things right.
Lauren hates traveling with the team she used to manage and with the man who broke her heart. There’s still undeniable sexual tension running between her and Mike, but she won’t go there again. She’s focused on her plans for the future—she doesn’t need a man to make her dreams of motherhood come true.
Lauren plays her best defensive game, but she’s no match for the dark-eyed goalie. When the field of play moves to Florida, things heat up on the beach.
Only one of Mike’s fans doesn’t approve—his teenage daughter. But a true competitor knows not to waste the perfect shot at love.
Kommentar:
Trotz einiger Kritik an Band 2 der Serie hatte ich Band 3 vorbestellt und direkt am Erscheinungstag gelesen. Er konnte meine Erwartungen aber in keiner Weise erfüllen. Die folgende Begründung enthält Spoiler, also Achtung!
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Serie: Portland Storm, #7
Klappentext
She left to follow her dreams, but came back to find her heart.
When Katie Weber decided to pursue her dreams in Hollywood, she left her heart behind in Portland. Now she’s back to make amends with Jamie Babcock, the only man she’s ever loved, but he isn’t willing to forgive and forget. Heartbroken, Jamie refuses to reopen old wounds—no matter how much he still loves her. At some point, he’s got to draw the line.
But Katie realizes she’s got the biggest battle of her life on the line—one she can’t win without Jamie by her side. In the game of love, all bets are off. Katie’s Dropping her Gloves to fight for both the life she craves and the man she loves. But is Jamie too proud to end the standoff so he can finally have the one he truly wants?
Kommentar
Regelmäßigen (und vielleicht auch unregelmäßigen) Lesern meines Blogs dürfte meine Begeisterung für Catherine Gayles Portland-Storm-Serie und vor allem für Jamie »Babs« Babcock nicht entgangen sein. Nicht nur seine beiden eigenen Kurzgeschichten (»Ice Breaker« und »Taking a Shot«) waren wunderbar, sondern jeder einzelne seiner Auftritte in anderen Bänden der Serie. In »Dropping Gloves« wird endlich seine eigene Geschichte mit Katie erzählt – und sosehr ich mich darauf gefreut habe, so groß waren auch meine Befürchtungen, dass ich eine bittere Enttäuschung erleben könnte.
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Serie: Portland Storm #6
Klappentext
Recovering addict Nicklas Ericsson, star goaltender for the Portland Storm, is ready for a comeback—both on the ice and in his personal life. But when his sister begs for his help with an earth-shattering request he can’t refuse, Nicky worries the stress will send him over the edge into a relapse.
As the vice-president of a non-profit organization, Jessica Lynch has worked with her fair share of addicts. She’s always managed to keep her distance and prevent them from pulling at her heartstrings—but Nicky Ericsson proves to be the one exception. Something about the goalie draws her to him.
With an instant and mutual attraction, Nicky and Jessica explore the boundaries of their relationship. While Nicky struggles with his recovery, Jessica fears he won’t be able to handle all that’s been thrown his way. Will his addiction get the best of him, or can Nicky pull off the Comeback of a lifetime?
Kommentar
»Comeback« ist vollkommen anders, als ich es erwartet hatte: Da die Alkohl- und Tablettensucht des schwedischen Goalies Nicky über mehrere Bücher aufgebaut wurde, dachte ich, es ginge hier um einen (neuerlichen) Entzug und die anschließende Zeit, aber das ist nicht der Fall. Zwischen dem vorherigen Band der Serie und diesem hier liegt weit mehr als eine komplette Saison, etwa eineinhalb Jahre. Nickys (erfolgreicher) Entzug hat bereits stattgefunden hat und er hat eine Saison im zweitklassigen Farmteam von Portland Storm gespielt, weil seine Leistungen aufgrund seiner Suchtprobleme nicht mehr stimmten. Jetzt ist er clean und zurück beim Team, muss sich aber seinen Platz im Tor und das Vertrauen seiner Mitspieler zurückerkämpfen.
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