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Liebe Verlage, eure political correctness kotzt mich an!

Ich weiß, ich wiederhole mich. Aber aus gegebenem Anlass muss ich es einfach noch mal loswerden, denn nach Pippi sind nun die Preußler-Werke dran. »Sprachliche Modernisierungen« nennt Thienemann die Änderungen an den Büchern, damit die aktuelle Generation sie auch versteht. Wörter, die Kinder heutzutage nicht mehr kennen, werden also schnell mal elimiert, damit sie sie auch ja nicht lernen; es könnte ja zu einer Erweiterung des Wortschatzes der lieben Kleinen kommen. Ansonsten triffts halt wieder den Begriff »Neger« – wobei Jim Knopf sich immerhin keiner Bleichung unterziehen muss, sondern Neger Schwarzer Farbiger bleiben darf.

Quelle und Details: Boersenblatt

 

Edit. Weitere Links:

Offizielles Statement des Thienemann Verlags
Süddeutsche Zeitung
Kommentar im Börsenblatt
Kommentar bei Spiegel online

Das Buch von Sarah Smythe-Smith hat ein Cover

Das Cover zu Julia Quinns nächstem Smythe-Smith-Buch ist bei Goodreads online. (Auch nicht gerade ein Brüller, aber okay. Und ich kauf ja eh die britische Ausgabe!)

 

 

Einen richtigen Klappentext gibts noch nicht, nur diese Info auf Quinns Homepage: »The Smythe-Smiths return, and it’s Sarah’s turn to fall in love… with Hugh!«

[Marginalie] Alles beim Alten

Ich würd mal so sagen: Mira hat sich in Sachen Covergestaltung nicht so viel Lyx abgeschaut – die Cover der Historical Romances tragen zwar keine klassischen gezeichneten Nackenbeißermotive mehr, sind aber immer noch ziemlich scheußlich. Oder gefällt euch der neue Look? (Das Buch ist jedenfalls trotzdem gut, zumindest im Original. Meine Rezension gibts hier: KLICK!)

 

[Buchsplitter] KW 1/2013

Obwohl die Buchsplitter zwei Samstage lang ausgefallen sind, gibts auch heute nur eine Handvoll Meldungen. Ist nicht viel los gewesen in den letzten Wochen – aber es kommen sicher auch wieder andere Zeiten! :)

 

Verlage, Buchhandel und Bibliotheken

Goldmann und Martina Gericke haben sich inzwischen geeinigt.

Das Taschenbuchformat ist in Gefahr.

 

E-Books, E-Reader und Tablets

Weltbild macht über 10% des Online-Buchumsatzes mit E-Books, Tendenz steigend.

 

Veranstaltungen, Preise und Aktionen

»Die Nacht des Zorns« von Fred Vargas ist Krimi des Jahres der KrimiZeit Bestenliste.

 

Literaturverfilmungen und Bücher im TV

Es gibt einen neuen »Hänsel und Gretel«-Trailer.

Die ersten vier Minuten von »Warm Bodies« sind online.

Das Remake von Stephen Kings »Carrie« wird verschoben.

TV-Termine: Ab 8.1. läuft im ZDF die Miniserie »Aurelio Zen«, ab 10.1. die aktuelle Verfilmung von »Great Expectations« auf RTL Passion, ab 14.2. die erste Staffel »Call the Midwife – Ruf des Lebens« ebd. (Quelle)

Außerdem möchte ich aufgrund des regen Interesses noch mal an die Hohlbein-Doku-Soap erinnern, die am Montag startet.

 

Dies & das

The Season Blog hat sich an einer Definition des Genres New Adult versucht.

[Keine Rezension] Kai Meyer: Asche und Phönix

Verlagstext:
Parker und Ash haben nichts gemeinsam. Er ist Hollywoods größter Jungstar, das Gesicht des Magiers Phoenix aus den »Glamour«-Filmen. Sie ist eine »Unsichtbare«, nirgends zu Hause, getrieben von der Angst, wie alle anderen zu sein. Doch dann erwischt Parker Ash in seiner Londoner Hotelsuite, wo sie gerade sein Bargeld klaut. Parker kann sein Leben im Fokus der Medien nicht mehr ertragen. Und nutzt die Chance, mit Ash vor den Fans und Paparazzi zu fliehen. Dabei scheint er geradezu körperlich abhängig von Ruhm und Aufmerksamkeit. Ihre gemeinsame Flucht führt sie durch Frankreich an die Côte d’Azur – auf den Spuren eines teuflischen Paktes, verfolgt von einer dämonischen Macht, die sie gnadenlos jagt.

Kommentar:

Als Kai Meyer sein neues Buch vorgestellt hat, war ich sofort Feuer und Flamme: Nicht nur das Cover fand ich extrem ansprechend, sondern auch den Klappentext. Letzteren hab ich allerdings mal wieder nicht aufmerksam genug gelesen bzw. bei »teuflischer Pakt«, »dämonische Macht« und »gnadenlose Jagd« einfach nicht geschaltet. Während ich also blauäugigerweise dachte, ich kriege eine reale Geschichte über einen Jungen und seiner Verbündeten auf der Flucht vor dem Ruhm (was auch insofern doof war, weil Meyer Bücher ja immer zumindest starke fantastische Elemente haben), bekam ich es tatsächlich mit einer fantastischen Geschichte zu tun, in deren Zentrum eine Art Teufelspakt steht. (Dass dieses Thema von unzähligen Rezensenten als ach so innovativ und neu gepriesen wird, kann ich übrigens nur auf mangelnde Literatur-, Sagen- und Filmkenntnisse zurückführen!)

Ich hätte damit leben können, dass ich was anderes kriege als erwartet, zumal ich Teufelspaktgeschichten eigentlich immer ganz faszinierend finde. Leider ist die Umsetzung hier nicht wirklich spannend: Alles, was mit dem Teufelspakt zu tun hat, ist wenig überraschend, und darüber hinaus gibt es im wesentlichen Verfolgungsjagden und Gemetzel. Parker und Ash sind während der kompletten Handlung auf der Flucht: erst vor den Paparazzi und Fans, dann vor ihrem überirdischen und eigentlich übermächtigen Widersacher namens Libatique und dessen skurrilen Zombies. Zahllose Leichen pflastern ihren Weg, und es geht teilweise wirklich ganz schön ekelhaft und brutal zu – für schwache Nerven ist das Buch definitiv nichts.

Hinzu kommt, dass Parker und Ash trotz der vielversprechenden Einführung letztendlich sehr blass bleiben. Man erfährt extren wenig über ihren Hintergrund und ihre Vergangenheit und ebenso wenig über ihr Wesen. Ich assoziiere mit beiden keinerlei Charakterzüge und Besonderheiten, die sie bemerkenswert machen würden. Für Ash gilt das noch viel mehr als für Parker, da hilft auch ihr eigenwilliges Hobby nichts, alles Mögliche und Unmögliche zu fotografieren und die Fotos irgendwo hinzupinnen. Beide sind einfach nur irgendwelche Teilnehmer an einem Actionspektakel, in das sie ohne eigenes Verschulden geraten sind. Und auch in Sachen Nebenfiguren hat »Asche und Phönix« wenig zu bieten, zumal diese – kaum eingeführt – auch schon wieder massakriert werden.

Richtig schlecht ist das Buch bei aller Kritik nicht, aber der große Wurf ist dem Autor für meinen Geschmack auch nicht gelungen – wobei fairerweise noch mal darauf hingewiesen sei, dass ich solche actionreichen Stoffe einfach auch nicht besonders mag. Davon abgesehen drängt sich mir aber der Gedanke auf, dass Meyer möglicherweise doch lieber beim Schreiben von Trilogien bleiben sollte, bei denen er Zeit hat, eine Geschichte und vor allem die Charaktere ausgiebig zu entwickeln.

 


6 Punkte

[Aus- und Angelesenes] Dezember 2012

 

Da ich heute und morgen garantiert kein Buch mehr schaffe, kommt mein Dezember-Rückblick schon jetzt. Nachdem ich erst ne gefühlte Ewigkeit an dem George-Wälzer rumgelesen habe, kam überraschenderweise trotz zahlreicher Wochenendtermine am Ende doch noch ein bisschen was zusammen.

 

 

Ausgelesen:

Elizabeth George: Wer dem Tode geweiht10/15
Im Vergleich zu einigen Vorgängerbänden ein ganz guter Krimi, wenn auch mit verhältnismäßig wenig Lynley-Anteil. Der Fall hat mir wirklich gut gefallen, auch wenn ich anfangs leicht genervt war von der Vielzahl von Handlungssträngen, die in keinem sichtbaren Zusammenhang standen. Weniger gut gefallen hat mir, dass die Figuren teilweise nicht mehr so richtig sie selbst sind, was nicht nur für Lynley (bei dem es noch einigermaßen verständlich ist) gilt, sondern vor allem für Barbara Havers, zu der es einfach nicht passt, dass sie sich dem modischen Diktat der neuen Chefin unterwirft.

• Kristan Higgins: Zurückgeküsst – 14/15

Mary Balogh: A Summer to Remember15/15
Definitiv einer der besten und romantischsten historischen Liebesromane, die ich kenne. Ich werd mal versuchen, mich wenigstens zu einer Kurzrezension aufzuraffen.

Mary Balogh: Simply Love13/15
Ebenfalls wunderbares Buch, wobei man nicht zu viele Baloghs in Folge lesen darf, selbst wenn sie zusammengehören. Rezension folgt.

Kai Meyer: Asche und Phönix6/15
Wie man der Wertung schon entnehmen kann, war das Buch für mich eher eine Enttäuschung. Begründung folgt in den nächsten Tagen.

 

 

Angelesen:

Jenny Downham: You Against Me
An dem Buch les ich immer noch rum oder um genau zu sein: Ich hatte es jetzt seit Wochen nicht mehr in der Hand. Ganz aufgegeben hab ichs aber noch nicht, vielleicht schnapp ichs mir heute/morgen noch mal.

 

 

Demnächst:

Ich nehm mir GAR NIX mehr vor. Von den vier Büchern, die ich vollmundig im Dezember zu Lesen angekündigt hatte (»In deinen Augen«, »O du Mörderische«, »Mrs. Wilcox und die mörderische Bescherung« und »A Christmas Bride/Christmas Beau«) hab ich keinen einzigen gelesen. Künftig werde ich also keine sinnlosen Pläne schmieden, zumal ich keine Lust habe, Bücher zu lesen, auf die ich gerade Lust habe, nur weil mir irgendwas vorgenommen habe. Dazu passend werde ich 2013 an keiner Challenge teilnehmen und keinerlei Vorsätze in Sachen Lesen fassen.

Bleibt, euch allen einen guten Rutsch in ein wundervolles neues Jahr zu wünschen. Wir lesen uns! :)

[Rezension] Kristan Higgins: Zurückgeküsst

Originaltitel: My One and Only

Klappentext:

Wenn die Antwort auf einen Heiratsantrag Schweigen ist, sollte man die Tiefe der Beziehung vielleicht noch einmal überdenken. Doch dazu kommt Harper gar nicht mehr, denn sie muss dringend zur Hochzeit ihrer Schwester. Und dort überschlagen sich die Ereignisse! Zuerst wird sie von einem Bären überfallen, knutscht als Folge hemmungslos mit ihrem Exmann Nick und muss am nächsten Morgen feststellen, dass alle Flughäfen gesperrt sind und sie nicht nach Hause kommt. Außer … ja, außer sie nimmt Nicks Angebot an, mit ihm in seinem roten Mustang quer durch die USA zu fahren. Eine Fahrt, auf der sie plötzlich sehr viel Zeit hat, nachzudenken. Über nicht beantwortete Heiratsanträge, viel zu anziehende Exmänner und die Frage, ob es wirklich ein Fehler wäre, Nick eine zweite Chance zu geben.

 
Kommentar:

Eigentlich wollte ich erst mal eine Higgins-Pause einlegen, weil ich nach den letzten Büchern den Eindruck hatte, immer die gleiche Geschichte in nur leicht veränderter Form zu lesen. Steffie hat mich allerdings dazu gebracht, es trotzdem mit »Zurückgeküsst« zu probieren, und dafür bin ich ihr sehr, sehr dankbar!

Harper ist eine erfolgreiche Scheidungsanwältin, selbst geschieden und aus guten Gründen überaus versichtig und vernunftbetont, was Beziehungen zu anderen Menschen abgeht; dennoch macht sie ihrem langjährigen Freund, Feuerwehrmann Dennis, einen Heiratsantrag. Dennis zögert, doch Harper hat keine Zeit, sich ausgiebig den Kopf darüber zu zerbrechen, sie muss nämlich zur Hochzeit ihrer Stief-Schwester Willa, die ausgerechnet den Bruder von Harpers Ex-Mann Nick heiraten wird. Ein Treffen mit Nick ist unausweichlich, und noch viel schrecklicher ist: Obwohl seit ihrer Scheidung über zehn Jahre vergangen sind, fühlt sie sich immer noch unwiderstehlich zu ihm hingezogen. Da es ihm nicht anders geht, kommen sie sich schnell wieder näher, zumal sie sich nach den Hochzeitsfeierlichkeiten aufgrund technischer Probleme am Flughafen auf einen Roadtrip durch die USA begeben. Allerdings stehen noch ziemlich viele Dinge zwischen ihnen, die es aufzuarbeiten gäbe, wenn die beiden nur nicht so verbohrt wären …

Dieses Buch hat einfach alles, was einen zeitgenössischen Liebesroman für mich lesenswert macht: eine straighte Heldin, einen wundervollen Helden mit ein paar Macken, lebendige Nebenfiguren, eine schöne, teils sehr emotionale Geschichte sowie viel Witz und Humor. Higgins wäre nicht Higgins, wenn es nicht auch in diesem Buch für sie ganz typische Elemente gäbe, etwa einen Hund als treuen Begleiter der Heldin, der für zahlreiche lustige Begebenheiten sorgt, oder den Fokus auf unterschiedlichste familiäre Probleme. Trotzdem ist hatte ich bei »Zurückgeküsst« erstmals nicht den Eindruck, nur eine weitere Variante von Higgins‘ (wunderbarem) Debütroman »Fang des Tages« zu lesen.

Signifikantester Unterschied dürfte sein, dass die Heldin im Gegensatz zu allen vorherigen nicht lieb, aber ein bisschen doof ist; es gibt keine albernen Peinlichkeiten und man muss sich als Leser nicht Fremdschämen. Harper ist intelligent, aber wenig emotional und hat ganz offensichtliche Bindungsängste, weil ihre Mutter die Familie an ihrem dreizehnten Geburtstag verlassen hat. Sie glaubt nicht an Liebe, Gefühle und Beziehungen, und es war eine Art selbsterfüllende Prophezeiung, dass ihre erste Ehe mit Nick gescheitert ist, weil sie nämlich nie daran geglaubt hat, dass sie dauerhaft funktionieren könnte. Feuerwehrmann Dennis will sie nur heiraten, weil er all ihre vernunftsbasierten Ansprüche an einen Ehepartner erfüllt und sie denkt, sie könne mit ihm eine unaufgeregte, solide freundschaftliche Beziehung bis ans Ende ihrer Tage führen.

Dass es das aber vielleicht doch nicht ist und dass es vielleicht ganz gut war, dass Dennis ihren Antrag abgelehnt hat, macht ihr das Wiedersehen mit Nick klar. Denn obwohl sie seit Jahren nicht gesehen haben und obwohl es zunächst keiner der beiden ausspricht, ist bei allem Gekabbel vollkommen klar, dass sie sich immer noch lieben und nie ganz übereinander hinweggekommen sind. Was damals eigentlich geschehen ist, wird in Rückblenden ins aktuelle Geschehen eingebunden, und Stück für Stück offenbart sich, warum die beiden so sind, wie sie sind und wieso sie damals scheitern mussten. Die Botschaft, die hinter der Story steckt, ist so ernst wie wahr: Manchmal reicht Liebe allein einfach nicht; manchmal ist einfach der falsche Zeitpunkt.

Aber nicht nur die Geschichte zwischen Harper und Nick ist wundervoll, sondern auch die Beziehung zwischen Harper und ihrer Familie, vor allem in Gestalt ihrer exzentrischen Stiefmutter BeverLee. Harper schafft es am Ende des Buches, den Ballast abzuwerfen, den sie seit ihrer Kindheit mit sich herumgetragen hat, und ebnet sich so selbst den Weg in ein anderes, wahrscheinlich reicheres Leben. Einen Kritikpunkt gibt es aber: Das Fiasko um Dennis am Ende und die Wiedervereinigungsszene am Hafen sind arg dick aufgetragen und hätten nicht sein müssen. Alles in allem hat Higgins bei diesem Buch jedoch wieder genau das richtige Maß zwischen Drama, Emotionalität und Witz gefunden, sodass »Zurückgeküsst« insgesamt eine echte Leseempfehlung ist.

 


14 Punkte

[Buchsplitter] KW 51

Kaum was losgewesen diese Woche, aber da das nächste Woche sicher kaum anders sein wird und das hier außerdem die letzten Buchsplitter des Jahres 2012 sein werden, will ich die paar News trotzdem posten! :)

 

Bücher, Buchankündigungen und Autoren

Der Buchreport hat verschiedene Jahresbestsellerlisten veröffentlicht.

 

Verlage, Buchhandel und Bibliotheken

Die Begründung der Abberufung von Ulla Unseld-Berkéwicz liegt vor.

 

E-Books, E-Reader und Tablets

Expert verkauft künftig die E-Reader von Kobo.

Bei Metro und Expert gibts den Kindle.

 

Literaturverfilmungen und Bücher im TV

Eine weitere »Robin Hood«-Serie wird kommen, diesmal steht allerdings eine Frau im Zentrum.

Der deutsche Trailer zu »Warm Bodies« ist raus.

Ab 20. Januar läuft die zwölfte Staffel von »Inspector Barnaby« im ZDF.

 

Gemischtes

Rishu hat eine Liste von Challenges 2013 zusammengestellt.

[Buchsplitter] KW 49/50

 

Bücher, Buchankündigungen und Autoren

Janet Evanovich bringt mit zusammen mit Dorien Kelly einen historischen Liebesroman.

Gayle Forman ermöglicht einen Sneak Peek auf »Just One Day«.

Die Hohlbeins gehen auf Sendung: in einer Doku-Soap.

Gail Carriger vermeldet Verschiebungen bezüglich der Veröffentlichungstermine ihrer Bücher.

Self-Publishing-Star Carina Bartsch wird demnächst von Rowohlt verlegt.

Nina Blazon arbeitet an einem neuen großen Fantasyroman à la Ascheherz und Faunblut. (via Darkstar)

Der Erfolg von E.L. James »Shades of Grey«-Trilogie ermöglicht einen Weihnachtsbonus für die Random-House-Mitarbeiter.

Nora Roberts hat ihre gesammelten Veröffentlichungstermine 2013 online gestellt. (Sind diesmal nur fünf Neuerscheinungen neben unzähligen Neuveröffentlichung.)

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[Buchsplitter] KW 47/48

 

Bücher, Buchankündigungen und Autoren

Es kommt mal wieder ein neues streng limitiertes Harry-Potter-Set: »The Complete Filmmaking Journey« – zum Schnäppchenpreis von nur 824,99 Euro.

In der Weihnachtsanthologie »A Very Naughty Xmas« gibts das Prequel zu Olivia Cunnings Sole-Regret-Serie.

Suzanne Collins plant ein Bilderbuch.

Neil Gaimans »Neverwhere« wird in UK aufwendig vertont.

News Corp. will Simon & Schuster kaufen.

Martina Gercke steht unter Plagiatsverdacht. Sie soll u.a. bei Sophie Kinsella abgekupfert haben.

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