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Ihr Lieben, ich wünsche euch auf den letzten Drücker schnell noch ein frohes neues Jahr. Lang, lang ist’s her, dass ich ein Lebenszeichen von mir gegeben habe, die Gründe hab ich schon tausendmal genannt: Ich war in meiner Freizeit so mit »echtem« Eishockey beschäftigt, dass ich praktisch keine Zeit mehr für irgendwas anderes hatte. Es könnte allerdings sein, dass sich meine Begeisterung für den Sport so langsam auf ein Normalmaß einpendelt. Ich habe immerhin nicht mehr das Gefühl, alles mitkriegen und jeden Artikel zu jedem Vorkommnis lesen zu müssen, das ist ein guter Anfang! Dann hätte ich auch wieder mehr Zeit fürs Lesen von Büchern. :D Meine Reading Challenge bei Good Reads hab ich dennoch auf vorsichtige 25 gesetzt. Bei meinem aktuellen Tempo ist das leider eine realistische Zahl.
Ein bisschen was hab ich im letzten Vierteljahr natürlich gelesen, auch wenn ich nichts hier gepostet habe. Allerdings hatte ich nicht gerade großes Glück mit meinen Büchern – ein weiterer Grund, warum es hier so still war. Ich will der Vollständigkeit halber trotzdem kurz aufschreiben, was ich in den vergangenen drei Monaten konsumiert habe.
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Wie angekündigt war der September wieder ein besserer Lesemonat. Das lag nicht zuletzt daran, dass ich im Urlaub war; aufgrund diverser Ausflüge und Besuche von Freunden hatte ich letztendlich weniger Lesezeit als gedacht. Aber es ist trotzdem ein bisschen was zusammengekommen.
Erwähnenswert ist, dass ich mich – nach mehrfachen Ankündigungen – endlich aufgerafft habe, mal wieder einen historischen Liebesroman (MacLean) zu lesen. Das Ergebnis war nicht gerade berauschend, sodass meine Lust auf dieses Genre eher noch geringer geworden ist. Ähnlich ging es mir mit meiner Krimiauswahl: Weder mein Versuch mit einer neuen noch der mit einer bekannten Autorin war überzeugend; ich fand die Bücher langweilig (Griffiths) bis ärgerlich (French). Trotzdem hab ich noch einen dritten Krimi angefangen, Band 2 der Gereon-Rath-Serie von Volker Kutscher, den schleppe ich aber mit in den Oktober, weil ich mich total festgelesen habe. Ich kann mich nämlich ebenso wenig dafür begeistern wie für Band 1.
Enttäuschung des Monats dürfte wohl »Oh, Henry« gewesen sein. Was hatte ich mich nach Lesen von Band 1 auf das Nachfolgebuch gefreut – und was für ein Reinfall ist es gewesen! :(
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Mit Ach und Krach hab ich’s auch im August auf zwei Bücher gebracht, ich musste mich bei dem Bowen-Buch aber wirklich zwingen, dabeizubleiben, um es hinter mich zu bringen. Es war nicht schlecht, aber sooo … meh (s. unten).
Im September wird’s wieder besser, was meinen Buchkonsum angeht, ich hab immerhin schon drei Bücher geschafft, und heute ist erst der 6.! Das ist doch ganz vielversprechend! :)
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Ende August schaff ich’s dann doch auch noch, meine Juli-Liste zu posten. Ich würde gern behaupten, es läge daran, dass sie aufgrund ihres wahnsinnigen Umfangs so viel Arbeit gemacht hat, aber leider ist eher das Gegenteil der Fall: Meine Flashbacks sind inzwischen so dünn, dass sich das Posten fast gar nicht mehr lohnt. Egal, ich poste sie der Vollständigkeit halber trotzdem. ;)
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Ihr habt es bemerkt, ich bin wieder da, wo ich vor einem Jahr war: Ich lese und blogge so gut wie nichts. Das Problem ist, dass ich arbeitsmäßig ziemlich ausgelastet bin, wieder besser schlafen kann, sodass nächtliche Lesezeit entfällt, und im Moment eher andere Sachen als Romane lese. (Ja, ja. Eishockeykram. *augenroll*) Außerdem kann mich derzeit kein Buch so richtig begeistern; keine Ahnung, ob das an mir oder den Büchern liegt.
Schauen wir mal, wie sich das weiter entwickelt, so ein Auf und Abs kennt man von mir ja schon. Zugegebenermaßen habe ich gerade nicht das Gefühl, dass sich das so schnell ändern wird, aber wer weiß: Wenn mich endlich mal wieder ein Buch packen kann, sieht die Lage vielleicht schnell wieder anders aus.
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Ihr habt es bemerkt, mein Beitragsausstoß ist deutlich zurückgegangen; ebenso mein Lesetempo. Ich bin wieder auf dem Weg zu einer (für mich) normale(re)n Buchanzahl pro Monat. Das hat verschiedene Gründe, hängt aber vor allem mit meiner nun vollends entflammten Eishockeybegeisterung zusammen, die dazu geführt hat, dass ich in meiner Freizeit ständig Eishockey schauen (tagsüber WM – zweimal sogar live, was sehr beeindruckend und spannend war –, nachts NHL-Playoffs) und die dazugehörigen Artikel lesen musste. Wie immer beackere ich ein neu entdecktes Thema sehr intensiv. :D
Hinzu kommt aber, dass ich kein großes Glück mit meinen Büchern hatte. Es war zwar nur ein richtig schlechtes dabei, aber dafür viel durchschnittliche Kost. Durchschnittliche Bücher sind eigentlich am schlimmsten, sowohl was das Schreiben von Rezensionen angeht als auch für meine Leselust: nicht schlecht genug, um sie abzubrechen (oder mit entgeisterter Faszination weiterzulesen), und nicht gut genug, um mich zum Lesen zu verlocken. Geht euch das auch so?
Ich hoffe, ich hab bald wieder ein besseres Händchen. Für nächsten Monat hab ich fest mindestens einen Historical eingeplant, vielleicht auch zwei – mal schauen, ob dieses Vorhaben diesmal besser klappt. Ansonsten versuch ich mich bestimmt auch wieder an der einen oder anderen Eishockey-Romance, wobei ich mich langsam frage, ob ich die in letzter Zeit vielleicht so durchschnittlich finde, weil ich sie einfach über habe. So richtig verwunderlich wäre es ja nicht … ;)
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Ich wollte eigentlich schon schreiben, dass ich im April wieder zu einem normalen Lesepensum zurückgekehrt bin, aber so ganz stimmt das nicht, wenn ich mir die Liste mit neunzehn Büchern anschaue – ich lese immer noch außerordentlich viel für meine Verhältnisse (gehe aber davon aus, dass der Wert in den kommenden Wochen weiter sinken wird, zumal ich mir die Nächte statt mit Büchern mit NHL-Playoff-Spielen um die Ohren schlage).
Mein Eindruck bzgl. des Pensums trügt mich wahrscheinlich deshalb, weil ich Anfang des Montags fast täglich ein Buch verschlungen habe, während es am Ende immer länger dauerte, bis ich ein Buch beendet habe. Das dürfte daran liegen, dass ich zwei Wochenenden unterwegs war und außerdem nicht gerade ein goldenes Händchen bei der Auswahl des Lesestoffs bewiesen habe: Es sind diesen Monat doch einige durchschnittliche bis schlechte Bücher dabeigewesen, die mich einfach nicht fesseln konnten.
Nach wie vor dominieren Sport- bzw. Eishockeybücher, wobei bei vielen von ihnen der Sport nur eine höchst untergeordnete Rolle spielt. Lasst euch also nicht abschrecken. Mein Vorsatz, mehr Historicals zu lesen, hat leider gar nicht geklappt; mir war einfach nicht danach.
Ich hab diesen Monat übrigens nicht nur gelesen, sondern auch ein Interview gegeben, nämlich Elena von All meine Träume.
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Wie euch nicht entgangen sein dürfte, bin ich immer noch in Leselaune. Bereits sechzig Bücher hab ich in diesem Jahr schon verschlungen, einundzwanzig allein im März – darunter, ebenfalls nicht zu übersehen, jede Menge Eishockey-Romanzen, von denen ich im Moment nicht genug kriegen kann. Keine Ahnung, wann sich das wieder ändert, im April jedenfalls erst mal nicht, weil ich unbedingt die Portland-Storm-Serie weiterlesen will (bzw. gerade schon dabei bin). Ich hab mir aber fest vorgenommen, den einen oder anderen Historical einzustreuen.
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Ich bin immer noch im Lesefieber und inzwischen zu einer Art Puck-Bunny mutiert, zumindest was das Lesen angeht. Deshalb finden sich in meiner Leseliste auch jede Menge Eishockey-Liebesromane. Der Versuch, passend dazu ein Eishockey-Spiel im Fernsehen anzuschauen, lief übrigens nicht so gut: Zwar ist es mir nach einer Weile immerhin gelungen, den Puck so halbwegs zu verfolgen, aber die Regeln sind nach wie vor ein Buch mit sieben Siegeln für mich. Außerdem sollte man tunlichst vermeiden, den Durchschnitt der Eishockeyspieler näher in Augenschein zu nehmen, denn dann gehen alle schönen Fantasien den Bach runter. :D
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Hier also Teil 2 der Leseliste. Mit Licht und Schatten und der Entdeckung einer tollen neuen New-Adult(!)-Serie, zu der später noch ein extra Eintrag folgt.
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