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[Flashback] Juli 2017

Ende August schaff ich’s dann doch auch noch, meine Juli-Liste zu posten. Ich würde gern behaupten, es läge daran, dass sie aufgrund ihres wahnsinnigen Umfangs so viel Arbeit gemacht hat, aber leider ist eher das Gegenteil der Fall: Meine Flashbacks sind inzwischen so dünn, dass sich das Posten fast gar nicht mehr lohnt. Egal, ich poste sie der Vollständigkeit halber trotzdem. ;)

 

Die Unrezensierten:

 

Kelly Bowen: Duke of my Heart (Season for Scandal #2)


Klappentext:

Captain Maximus Harcourt, the unconventional tenth Duke of Alderidge, can deal with tropical storms, raging seas, and the fiercest of pirates. But he’s returned home from his latest voyage to find a naked earl—quite inconveniently deceased—tied to his missing sister’s bed. And he has only one place to turn. Now he’s at the mercy of the captivating Miss Ivory Moore of Chegarre & Associates, known throughout London for smoothing over the most dire of scandals.

Miss Moore treats the crisis as though it were no more serious than a cup of spilt tea on an expensive rug. As though this sort of thing happened on the job every day. Max has never in all his life met a woman with such nerve. Her dark eyes are too wide, her mouth is too full, her cheekbones too sharp. Yet together, she’s somehow…flawless. It’s just like his love for her, imperfect, unexpected—yet absolutely true.

 

Kommentar:
Klang eigentlich nett und war von einer meiner Historical-„Freundinnen“ bei Goodreads mit 5 Sternen bewertet, konnte mich aber leider kein bisschen fesseln, sodass ich seit Juni irgendwo in der Mitte feststecke. Ich würde nicht mal sagen, dass das ein schlechter Historical ist, aber er langweilt mich so sehr, dass ich nie Lust habe, überhaupt nach dem Reader zu greifen und weiterzulesen. Weder die Geschichte noch die Figuren noch der Humor machen mir Lust auf mehr, weswegen ich das Buch (und mich) nun erst mal vom „Ich lese gerade“-Status befreien werde.

Kann gut sein, dass ich irgendwann noch mal versuche, es zu beenden, denn ich würde nicht ausschließen, dass ich nicht damit warm werde, weil ich einfach keine Lust auf Historicals habe. (Dazu würde passen, dass mich weder der neue Quinn noch der neue MacLean reizen!)

 

o.W. (Abgebrochen bei 50%.)

 

 

 

Die Rezensierten:

 

Catherine Gayle: Losing an Edge (Portland Storm #8)   –   8/15
Lili Valente: Puckaholic (Bad Motherpuckers #3)   –   11/15

8 Kommentare zu [Flashback] Juli 2017

  • Trotzdem posten ist der richtige Weg, irgendwann hast du auch wieder mehr zu erzählen. :D

     

    Schade, dass du gerade so gar keine Lust auf Historicals hast, aber solange du mit den Hockeygeschichten zufrieden bist, ist es doch auch gut. Julia Quinn kann auch etwas warten. *g*

  • Auf mich warten inzwischen sogar schon zwei ungelesene neue Quinns. *eek* Aber ganz ehrlich? Mir haben ihre letzten Bücher auch nicht mehr so gut gefallen wie die alten. Wenn schon Historical, dann hätte ich eher Lust auf MacLean.

     

    Ich glaub, ich hab mich einfach überlesen an den Historicals – und es ist ne Frage der Zeit, bis mir das mit den Hockeygeschichten auch so geht! :D

  • Schockierend! :D Ich bin überhaupt nicht mehr auf dem Laufenden, da ich bei meinen Buchkäufen andere Prioritäten setze. Aber da ich so wenig Historicals lese, reicht die aktuelle Quinn-Qualität noch für mich (auch wenn ich ebenfalls der Meinung bin, dass die ersten Romane besser waren als die letzten, die ich gelesen habe).

     

    So intensiv wie du dich immer auf ein Genre stürzt, ist das auch kein Wunder. Aber ich finde es immer wieder schön zu verfolgen, wie enthusiastisch du bei solchen neuentdeckten Genres sein kannst. :)

    • Exzessiv, sag’s ruhig! :D

       

      Ich hab mir fest vorgenommen, demnächst ein paar Krimis zu lesen. Und den MacLean. Mal schauen, ob ich’s schaffe! :D

      • Ich würde es sagen, dass „mitreißende Begeisterungsfähigkeit“ der passende Ausdrück ist. :D

        Ui, Krimis! Hast du bestimmte im Blick? Ich habe mich ja in den letzten Monaten quer durch diverse Bundle gelesen und war sehr fasziniert davon wie schlecht manche Geschichten geschrieben sind.

        • Meine Freundin hat mir Elly Griffith empfohen, mit einer forensischen Anthropologin in der Hauptrolle. Die wollte ich mal ausprobieren.

           

          Hast DU nen Tipp für nen richtig guten (klassischen) Krimi – neben den vielen schlechten? Du weißt schon, einer, der kein Psychothriller ist.

          • Das ist lustig, ich habe mir gerade erst den ersten Ruth-Galloway-Band von Elly Griffith als Hörbuch gekauft. :D

            Was klassische Krimis angeht, so lese ich momentan ja fast keine aktuellen und ich weiß nicht, ob du mit Keigo Higashinos Erzählweise glücklich wärst. Sein „Ich habe ihn getötet“ war der „klassischte“ Krimi, den ich in letzter Zeit gelesen habe. Die Geschichte wird von drei Personen erzählt, die alle Motiv und Gelegenheit für den Mord an einem Autor gehabt hätten, und man kann – wenn man möchte – richtig schön mitraten. Es gibt allerdings einige Aspekte, die ich schon als sehr japanisch ansehe z.B. beim Verhältnis zwischen dem Opfer und den anderen Personen.

            • Bin gespannt, wie du das Hörbuch findest. Mich hat der Krimi nicht umgehauen.

               

              Ich fürchte, Higashinos Krimis wären nichts für mich. Ich mach mich mal wieder an ne Hockey-Romance. *lol*

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