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Originaltitel: 84, Charing Cross Road
Beschreibungstext (Amazon):
Durch Zufall stößt die amerikanische Bühnenschriftstellerin Helene Hanff Ende der 40er Jahre auf die Adresse eines kleinen Antiquariats in London. Eine neue Quelle für schwer aufzutreibende Bücher? Als sie zur Feder greift, ahnt sie nicht, dass dies der Beginn einer jahrzehntelangen Freundschaft ist. Anfangs dreht sich die Korrespondenz zwischen ihr und dem Antiquar Frank Doel und seinen Angestellten allein um die gemeinsame Leidenschaft für Bücher. Doch mit der Zeit werden die Briefe persönlicher. Helene erzählt von ihrem Alltag in New York, schickt Care-Pakete nach London, wo die Lebensmittel noch knapp sind. Im Gegenzug erhält sie wertvolle Erstausgaben. Schließlich erreichen die Briefe eine Vertrautheit, wie man sie nur zwischen wirklich guten Freunden findet.
Mit »84, Charing Cross Road« hat Hanff dieser außergewöhnlichen Freundschaft ein Denkmal gesetzt und gleichzeitig ein einzigartiges Zeitdokument der 50er und 60er Jahre geschaffen.
Kommentar:
Wieso dieses Buch in den Himmel gelobt wird, ist mir ein Rätsel. Nicht, dass ich es schlecht fände, aber die allgemeinen überbordenden Lobeshymnen kann ich absolut nicht nachvollziehen – möglicherweise fehlt mir der Feingeist für solche Bücher. Ja, er ist ein Stück Zeitgeschichte, dieser – übrigens reale – Briefwechsel zwischen der Amerikanerin Helene Hanff und den englischen Antiquariatsmitarbeitern um Frank Doel, welcher im Original bereits in den 1970er-Jahren publiziert wurde. Aber er bleibt für mein Verständnis doch sehr an der Oberfläche und ist folglich ganz unterhaltsam (zumal Helene Hanff recht scharfzüngig und amüsant schreibt), lässt mich jedoch nicht in Begeisterungsstürme ausbrechen. Für ein »einzigartiges Zeitdokument der 50er und 60er Jahre« halte ich ihn mitnichten, und die »große Vertrautheit« zwischen der Amerikanerin und den Engländern sehe ich ebenso wenig, wie ich den Briefwechsel als wirklich freundschaftlich empfunden habe. Er ist – wie gesagt – unterhaltsam, aber für mein Empfinden (meist) belanglos.
9/15
Bücher, Buchankündigungen und Autoren
Tom Clancy ist gestorben.
Sylvia Day hat den Klappentext zu »Captivated by You« veröffentlicht.
Verlage, Buchhandel und Bibliotheken
Die Suhrkamp-Autoren drohen Bärlach mit Weggang.
Weltbild baut Jokers-Filialen ab.
Hugendubel will derweil die Löhne kürzen.
Die Crowd-Funding-Plattform »100 Fans« wurde gestartet. Stefan Holzhauer von PhantaNews sieht sie kritisch: Teil 1 | Teil 2.
E-Books, E-Reader und Tablets
Amazon hat den neuen Kindle Paperwhite für Prime-Mitglieder (und solche, die sich jetzt für Prime anmelden) auf 99 Euro reduziert. (Aktion läuft bis 30.11.; nur solange der Vorrat reicht.)
Außerdem wurden die neuen Kindle-Fire-Modelle vorgestellt.
Am 9. Oktober wird der neue Tolino Shine vorgestellt.
Stiftung Warentest hat E-Book-Shops getestet.
Sony scheint sich hingegen eher aus dem Markt zurückzuziehen. Das neue Reader-Modell wird in den USA gar nicht mehr erhältlich sein; man wolle sich auf den eBook Store konzentrieren.
Literaturverfilmungen und Bücher im TV
Der Trailer zum zweiten Teil von »Der Hobbit« ist raus.
Ebenso der erste »Ravenswood«-Trailer.
»Constantine« wird als Serie verfilmt.
Dies & das
Nija hat (mal wieder) einen sehr guten Artikel zu den aktuellen Vorkommnissen bei den Buchcommunities resp. Goodreads geschrieben.
Nachdem ich fast drei Wochen für das Aaronovich-Buch gebraucht habe, kann ich mit der Statistik letztendlich eigentlich ganz zufrieden sein. Sie ist allerdings auch der Tatsache geschuldet, dass ich mich nun schon zwei Wochen mit einer Virusinfektion herumplage und ziemlich viel im Bett rumliege. Ansonsten hab ichs ENDLICH geschafft, das Lorelei-James-Buch zu beenden, an dem ich schon ne gefühlte Ewigkeit rumlese – wer hätte das gedacht?! Ich nicht!
Ausgelesen:
Jojo Moyes: Ein ganzes halbes Jahr – 12/15
Kam mir irgendwie vor wie »Ziemlich beste Freunde« mit ein bisschen Liebe. Unterhaltsam, fesselnd, ergreifend, und am Ende irgendwie auch ein bisschen enttäuschend. Mich jedenfalls hat das Buch irgendwie unbefriedigt und ratlos zurückgelassen, weil ich mich nicht entscheiden konnte, wie ich Wills Handeln denn nun finde.
Ben Aaronovitch: Ein Wispern unter Baker Street – 9/15
Ich weiß auch nicht, was das mit mir und Aaronovitch ist. Ich finde seinen Humor grandios, und ich liebe Peter, Lesley und alle anderen wiederkehrenden Figuren – aber die Story konnte mich einmal mehr nicht überzeugen. Es kommt einfach keine Spannung auf, und mich hält nur das Drumherum bei der Stange. Also, so halb bei der Stange; nicht umsonst habe ich für das Buch knapp drei Wochen gebraucht.
Jennifer E. Smith: Der Geschmack von Glück – 9/15
Och ja. Irgendwie nett, aber nicht mehr. Ich bin einfach zu alt für diese Bücher (wie oft habe ich das schon festgestellt?!) und glaube nicht, dass ich noch mal was von dieser Autorin lesen werde; »Die statistische Wahrscheinlichkeit …« hatte mich ja auch schon nicht überzeugt (s. hier).
Helene Hanff: 84, Charing Cross Road – 9/15
Rezension folgt.
Lorelei James: Rough, Raw, and Ready – 11/15
Nach einem richtig starken Start geht dem Buch in der Mitte ein wenig die Luft aus (weshalb ich es auch zwischenzeitlich weggelegt hatte); letztendlich aber eine wirklich gute, gefühlvolle Menage-Geschichte. Größter Kritikpunkt: Die Probleme, die gerade zu Beginn mit einer solchen Dreierbeziehung einhergehen, lösen sich für meinen Geschmack insgesamt zu einfach in Wohlgefallen auf. Man könnte auch sagen, sie werden weggevögelt. (Ja. Ich hätte mir mehr Drama, Verzweiflung und Tränen gewünscht.)
Angelesen:
Daniel Handler: 43 Gründe, warum es AUS ist
Und wenn es nur 10 Gründe gäbe – ich hätte es nicht geschafft, mehr als fünf Kapitel zu lesen. Ging gar nicht an mich ran, weder inhaltlich noch stilistisch. Weg damit.
Bücher, Buchankündigungen und Autoren
Kresley Cole hat eine neue Erotik-Serie angekündigt.
Olivia Cunning wird eine Novella-Sammlung zur Sinners-Serie veröffentlichen.
Man glaubt, in Samantha Shannon eine neue Joanne K. Rowling gefunden zu haben. Hierzulande wird das Buch mit dem Titel »The Bone Season – Die Träumerin« im November erscheinen; eine XXL-Leseprobe ist schon zu kriegen.
Derweil schreibt Joanne K. Rowling als Drehbuchautorin ein Spin-off zu »Fantastische Tierweisen und wo sie zu finden sind« für Warner.
Kami Garcia und Margaret Stohl schreiben eine Spin-off-Serie zu »Beautiful Creatures« namens »Dangerous Creatures«. (ET: Mai 2014)
Ein neuer Plagiatsfall ist aufgetaucht, er betrifft Rolf Dobelli.
Jennifer Ashley hat sich zu ihren Zukunftsplänen bzgl. der Mackenzies geäußert.
Stephen King kommt im Oktober nach Deutschland.
Maggie Stiefvater schreibt mit »Sinner« (ET: Juli 2014) ein Spin-off zu »The Wolves of Mercy Falls«. (HABEN!)
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Bücher, Buchankündigungen und Autoren
Karen Marie Moning hat einen Teaser zu »Burned« gepostet.
Der »Duden« wurde zum Sprachpanscher des Jahres gekürt.
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Wie aufgrund meines Rumgejammers vor einigen Tagen nicht anders zu erwarten, war der August ein echt mieser Lese- und Blogmonat. Gegen Ende hab ich zwar noch zwei Bücher gelesen, aber insgesamt war das nix dolles.
Ausgelesen:
Ferdinand von Schirach: Der Fall Collini – 10/15
Interessant, aber von Schirachs Kurzgeschichten sind definitiv besser.
Michael Hjorth und Hans Rosenfeldt: Der Mann, der kein Mörder war – 11/15
Spannender Krimi mit einem typisch schwedischen – d.h. ziemlich eigenwilligen – Ermittler. Gewöhnungsbedürftig war allerdings die Erzählweise, die zum Teil zu viel erklärt und außerdem Headhopping vom Feinsten betreibt.
Ava March: Thief – 7/15
Eine Gay Romance, eher von der soften Sorte und ohne echte Höhepunkte. Plätschert über weite Strecken ohne echten Konflikt vor sich hin.
Angelesen:
Gaylord de Woolf: Verborgene Liebesglut
Noch ne Gay Romance. Hab ich nach stinklangweiligem Beginn nur noch zu Ende überflogen. Kam mir irgendwie vor wie ein Cora-Mylady-Roman. Gäääääähn.
Lorelei James: Rough, Raw, and Ready
Die dritte Gay Romance, keine Ahnung, was ich auf einmal mit dem Genre habe. Oder auch nicht habe, denn das Buch, das stark angefangen hat, liegt nun schon seit drei Wochen unberührt auf dem Kindle rum und wartet darauf, weitergelesen zu werden. Irgendwie hab ich nach der Hälfte die Lust verloren – und nun der Kindle auch noch die Stelle, an der ich war! :(
Bücher, Buchankündigungen und Autoren
Wolfgang Herrndorf ist tot. Rowohlt druckt jetzt die Bücher nach; außerdem soll der Blog, den Herrndorfer nach seit seiner Gehirntumor-Diagnose betrieben hat, als Buch erscheinen.
Susan Mallery bringt ein »Fools Gold«-Kochbuch heraus.
Larissa Ione hat über ihre Demonica-Serie geplaudert.
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Verlagstext:
Die Erzieherin Nina verbringt eine Nacht mit dem Footballspieler Eric. Sie hält es für eine einmalige Sache, denn sie möchte eigentlich keine von denen sein. Doch Eric lässt nicht locker und zeigt ernsthaftes Interesse. Als Nina endlich bereit ist, ihn an sich ranzulassen, entdeckt sie ein großes Detail seines Lebens, welches ihre ganze Sichtweise über ihn auf den Kopf stellt. Kann er ihr Vertrauen wiedergewinnen? Ist sie trotz ihrer Vergangenheit bereit, sich auf ein solches Leben einzulassen?
Kommentar:
Ich weiß gar nicht mehr, wie ich über die Mönchengladbacher Autorin Melanie Hinz aufmerksam geworden bin, die in letzter Zeit Furore mit ihren selbstpublizierten E-Books zu machen scheint. Auf jeden Fall bin ich über sie gestolpert und wollte wissen, ob sie zurecht so gehypt wird, also hab ich mir ihr erstes Buch auf den Kindle geladen.
Meine Skepsis dem Buch gegenüber ist sofort sprunghaft gestiegen, als ich folgenden Satz im Impressum entdeckt habe: »Dieser Roman wurde bewusst so belassen, wie ihn die Autorin geschaffen hat, und spiegelt deren originale Ausdruckskraft und Fantasie wider.« Weia, dachte ich, das kann ja nix werden – wobei meine Sorge in allererster Linie der Orthografie und Sprache galt, denn man hat ja schon so einiges erlebt. Tatsächlich finde ich den Text sprachlich insgesamt aber durchaus gelungen, da hab ich schon weit Schlechteres gelesen; auch Rechtschreib- und Kommafehler halten sich in völlig in Grenzen.
Die Handlung hingegen hat mich weniger überzeugt. Wie schon dem Klappentext zu entnehmen ist, geht Nina mit einem amerikanischen Football-Spieler, der in der Mannschaft ihres Bruders angeheuert hat, ins Bett. Was eigentlich als One-Night-Stand geplant war, wird doch ernster – dann allerdings entdeckt Nina, dass Eric ein gewichtiges Geheimnis hat:
Sie lässt ihm trotz seiner hartnäckigen Versuche eine halbe Ewigkeit lang keine Chance, sich zu erklären. Schließlich überzeugt ihr Umfeld sie davon, ihn wenigstens anzuhören – und seine Geschichte sowie seine Gründe für sein bisheriges Schweigen bzgl. seines kleinen Geheimnisses überzeugen sie eigentlich sogar. Dennoch entscheidet sie, ihm nicht mehr vertrauen zu können, schon aus Prinzip nicht, schließlich hat er sie ja angelogen. Immerhin erlaubt sie ihm nach einigem Getue, dass sie zunächst mal Freunde sein können – und es beginnt die albernste und unausgewogenste Freundschaft (die vielleicht irgendwann eine Beziehung werden soll), die mir je untergekommen ist. Sie sieht nämlich so aus, dass Zicke Nina den Ton angibt, während sich Weichei Eric bedingungslos allen ihren Forderungen unterwirft und immer erst mal erbetteln fragen muss, ob er dieses oder jenes darf: »Darf ich dich morgen bitte anrufen?« »Darf ich dir später bitte eine SMS schicken?« »Darf ich dich morgen bitte freundlicherweise in einem Café treffen?« usw. Kurzum: Sie lässt ihn eine halbe Ewigkeit am ausgestreckten Arm verhungern, weil er aber so ein schlechtes Gewissen wegen seines Geheimnisses hat und sie so sehr liebt, fügt er sich. Nun ja … so was muss man wohl mögen – als Frau und als LeserIn.
Ebenso muss man eine hohe Toleranz dafür haben, dass Eric die Hälfte seiner wörtlichen Rede auf Englisch absolviert. Und man darf sich nicht daran stören, dass der Handlung jegliche Tiefe abgeht, was aber angesichts der Kürze (195 Seiten) nicht wirklich verwunderlich ist – und ich weiß auch nicht, ob mehr Seiten die Sache wirklich besser gemacht hätten. Ach, und was soll ich sagen, einen Quotenschwulen gibts auch mal wieder – so langsam geht mir das wirklich auf den Wecker.
Ansonsten bleibt zu sagen, dass man das Buch keinesfalls kaufen sollte, weil es – vermeintlich – ein Football-Buch ist: Football spielt nämlich fast gar keine Rolle darin. Und das Buch ist auch eher kein Erotikroman, dafür sind die Sexzenen meiner Meinung nach zu rar und auch nicht ausführlich genug; eher hat man es mit einem Liebesroman zu tun, in dem ein paar wenige explizitere Sexszenen vorkommen. (Ich erwähne das nur, weil die weiteren Bücher der Autorin auf dem Cover als Erotikroman deklariert sind. – Dieser nicht!)
Auch wenn mich das Buch vor allem aufgrund der unausgewogenen Beziehung nicht so wirklich überzeugen konnte, würde ich nicht ausschließen, einem weiteren Buch der Autorin eine Chance zu geben. Warum, weiß ich selbst nicht so genau; irgendwas hat mir offenbar doch gefallen.
6/15
Bücher, Buchankündigungen und Autoren
David Beckham wird ein Buch veröffentlichen.
Julie James hat Cover und Klappentext zu ihrem nächsten Buch gepostet, »It Happened One Wedding«.
Bei Jaci Burton gibts Cover und Klappentext zu »Holiday Games«.
Jim C. Hines im Videointerview.
E.L. James ist im Ranking der bestverdienenden Autoren auf Platz 1 geklettert.
Unterdessen ist Martina Gercke dazu übergegangen, sich selbst zu plagiieren. (via Winterkatze)
Cassandra Clare ist morgen, am 20.8.2013, um 20 Uhr in Berlin am Potsdamer Platz anzutreffen.
Barbara Mertz (aka Elizabeth Peters) ist im Alter von 85 Jahren gestorben. (via Winterkatze)
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Ihr Lieben,
es tut mir leid, dass es hier gerade so still ist, aber ich bin gerade vollauf beschäftigt mit meinem Leben abseits des Internets. Wie ihr sicher bemerkt habt, war es hier in der letzten Tagen sehr, sehr ruhig – ich habs weder auf die Reihe gekriegt, Beiträge zu schreiben noch Kommentare zu beantworten.
Ich war schon fest entschlossen, eine offizielle Sommerpause auszurufen, hab mich dann aber doch dagegen entschieden, weil ich nicht sicher bin, ob ich dann jemals zurückkommen würde. Stattdessen werde ich mich gleich an die Buchsplitter der letzten drei Wochen setzen und hoffe, euch damit ein kleines bisschen zu versöhnen.
Um ganz ehrlich zu sein, weiß ich noch nicht, wie es hier auf Dauer weitergehen wird. Tatsache ist leider, dass ich mich im Moment so gut wie gar nicht mit dem Thema Bücher beschäftige: Ich informiere mich kaum, kaufe nichts, verfolge fast keine Buchblogs mehr und das Schlimmste: Ich lese derzeit einfach nicht, zumindest nicht privat. (Okay, ich hab »Rough, Raw and Ready« von Lorelei James angefangen, hab aber nach der Hälfte keine Lust mehr drauf und versuch mich jetzt gerade an Ferdinand von Schirachs »Der Fall Collini«.) Wie ihr euch vorstellen könnt, fehlen mir – neben Zeit und Lust – in Anbetracht dieser Tatsachen einfach Themen, um dem Blog Leben einzuhauchen.
Ich hoffe einfach, dass die Leselust irgendwann wieder zurückkommt, vielleicht mit schlechter werdendem Wetter, und dann wirds hier auch wieder ein paar Postings mehr geben als alle 1-2 Wochen Buchsplitter und alte Rezensionen. Bis dahin könnte es allerdings ziemlich ruhig bleiben …
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