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[Aus- und Angelesenes] August 2013

Wie aufgrund meines Rumgejammers vor einigen Tagen nicht anders zu erwarten, war der August ein echt mieser Lese- und Blogmonat. Gegen Ende hab ich zwar noch zwei Bücher gelesen, aber insgesamt war das nix dolles.

 

Ausgelesen:

Ferdinand von Schirach: Der Fall Collini – 10/15
Interessant, aber von Schirachs Kurzgeschichten sind definitiv besser.

Michael Hjorth und Hans Rosenfeldt: Der Mann, der kein Mörder war – 11/15
Spannender Krimi mit einem typisch schwedischen – d.h. ziemlich eigenwilligen – Ermittler. Gewöhnungsbedürftig war allerdings die Erzählweise, die zum Teil zu viel erklärt und außerdem Headhopping vom Feinsten betreibt.

Ava March: Thief – 7/15
Eine Gay Romance, eher von der soften Sorte und ohne echte Höhepunkte. Plätschert über weite Strecken ohne echten Konflikt vor sich hin.

 

Angelesen:

Gaylord de Woolf: Verborgene Liebesglut
Noch ne Gay Romance. Hab ich nach stinklangweiligem Beginn nur noch zu Ende überflogen. Kam mir irgendwie vor wie ein Cora-Mylady-Roman. Gäääääähn.

Lorelei James: Rough, Raw, and Ready
Die dritte Gay Romance, keine Ahnung, was ich auf einmal mit dem Genre habe. Oder auch nicht habe, denn das Buch, das stark angefangen hat, liegt nun schon seit drei Wochen unberührt auf dem Kindle rum und wartet darauf, weitergelesen zu werden. Irgendwie hab ich nach der Hälfte die Lust verloren – und nun der Kindle auch noch die Stelle, an der ich war! :(

8 Kommentare zu [Aus- und Angelesenes] August 2013

  • Oje, da hast du aber wirklich einen blöden Monat erwischt! Und jede Menge schlechte Gay Romances :-( Ich drücke dir mal die Daumen für den September, es kann ja nur besser werden *grins*

    LG Desiree

    • Danke, ich hoffe es! :)

      Wobei ich das Lorelei-James-Buch nicht als schlecht bezeichnen würde; ich hab nur einfach die Lust dran verloren. In dem Fall liegt das wahrscheinlich mehr an mir als am Buch …

  • Derzeit ist aber auch ein ziemlicher Gay Romance Trend bemerkbar. Es wird mehr rezensiert, größere Verlage greifen das Genre auf. Ich hoffe nur, es wird nicht so plattgewalzt wie andere Trendgenres davor.

    „Verborgene Liebesglut“ habe ich vor Jahren auch gelesen. Das ist wirklich ein grauenhaft langweiliges Buch. Wenn ich mich recht erinnere steckt hinter dem Pseudonym ein ehemaliger Autor einer deutschen Soap. Was vielleicht eine Erklärung sein könnte …

    • Dass es Gay Romances so richtig zu nem Hype schaffen, kann ich mir nicht vorstellen. Andererseits dachten wir das bei Vampiren und Werwölfen am Anfang wahrscheinlich auch nicht … ;)

      Ja, grauenhaft langweilig trifft meinen Eindruck von »Verborgene Liebesglut« ziemlich genau! Ich hab leider vergessen, wer sich hinter dem geistreichen Namen verbirgt; weiß nur noch, dass es ein Duo ist. Aber das mit der Soap wär wirklich ne Erklärung! :D

  • Lorelei James habe ich eigentlich auch positiv in Erinnerung, aber dafür muss man tatsächlich in der richtigen Stimmung sein. Handlungstechnisch sind die Bücher ja eher leichte Kost und das muss dann einfach passen…
    Ich lass dir ganz liebe Grüße da,
    Melli

  • Ich glaube, von Ava March habe ich auch mal irgendwas gelesen. Irgendwas, das ich wohl nie beendet habe – meine verschwommene Erinnerung sagt nur „Ist langweilig, weg damit!“ XD

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