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Da ich heute und morgen garantiert kein Buch mehr schaffe, kommt mein Dezember-Rückblick schon jetzt. Nachdem ich erst ne gefühlte Ewigkeit an dem George-Wälzer rumgelesen habe, kam überraschenderweise trotz zahlreicher Wochenendtermine am Ende doch noch ein bisschen was zusammen.
Ausgelesen:
• Elizabeth George: Wer dem Tode geweiht – 10/15
Im Vergleich zu einigen Vorgängerbänden ein ganz guter Krimi, wenn auch mit verhältnismäßig wenig Lynley-Anteil. Der Fall hat mir wirklich gut gefallen, auch wenn ich anfangs leicht genervt war von der Vielzahl von Handlungssträngen, die in keinem sichtbaren Zusammenhang standen. Weniger gut gefallen hat mir, dass die Figuren teilweise nicht mehr so richtig sie selbst sind, was nicht nur für Lynley (bei dem es noch einigermaßen verständlich ist) gilt, sondern vor allem für Barbara Havers, zu der es einfach nicht passt, dass sie sich dem modischen Diktat der neuen Chefin unterwirft.
• Kristan Higgins: Zurückgeküsst – 14/15
• Mary Balogh: A Summer to Remember – 15/15
Definitiv einer der besten und romantischsten historischen Liebesromane, die ich kenne. Ich werd mal versuchen, mich wenigstens zu einer Kurzrezension aufzuraffen.
• Mary Balogh: Simply Love – 13/15
Ebenfalls wunderbares Buch, wobei man nicht zu viele Baloghs in Folge lesen darf, selbst wenn sie zusammengehören. Rezension folgt.
• Kai Meyer: Asche und Phönix – 6/15
Wie man der Wertung schon entnehmen kann, war das Buch für mich eher eine Enttäuschung. Begründung folgt in den nächsten Tagen.
Angelesen:
• Jenny Downham: You Against Me
An dem Buch les ich immer noch rum oder um genau zu sein: Ich hatte es jetzt seit Wochen nicht mehr in der Hand. Ganz aufgegeben hab ichs aber noch nicht, vielleicht schnapp ichs mir heute/morgen noch mal.
Demnächst:
Ich nehm mir GAR NIX mehr vor. Von den vier Büchern, die ich vollmundig im Dezember zu Lesen angekündigt hatte (»In deinen Augen«, »O du Mörderische«, »Mrs. Wilcox und die mörderische Bescherung« und »A Christmas Bride/Christmas Beau«) hab ich keinen einzigen gelesen. Künftig werde ich also keine sinnlosen Pläne schmieden, zumal ich keine Lust habe, Bücher zu lesen, auf die ich gerade Lust habe, nur weil mir irgendwas vorgenommen habe. Dazu passend werde ich 2013 an keiner Challenge teilnehmen und keinerlei Vorsätze in Sachen Lesen fassen.
Bleibt, euch allen einen guten Rutsch in ein wundervolles neues Jahr zu wünschen. Wir lesen uns! :)
Ausgelesen:
• Shannon Stacey: Mein Ex, seine Familie, die Wildnis und ich – 8/15
• E. L. James: Shades of Grey 01 – Geheimes Verlangen – 7/15
• Winifred Watson: Miss Pettigrews großer Tag – 10/15
Ein Buch, das ich auf dringendes Anraten von Winterkatze gelesen habe. Zwar hat mich der Roman nicht ganz so sehr umgehauen, ich fand die Geschichte aber nett und Miss Pettigrew höchst amüsant. Letztendlich fehlte mir ein gewisses Maß an Spannung; die Story plätscherte so vor sich hin und zog mich irgendwie nicht wirklich an, sobald ich das Buch erst mal weggelegt hatte.
• Nicola Förg: Mordsviecher – 8/15
Ein Alpenkrimi aus dem Allgäu, in dessen Zentrum Animal Hording und Tierschutz stehen. War ganz okay, konnte mich aber nicht so recht packen, weil viel zu wenig passiert ist. Zudem fand ich die Ermittlerfiguren recht blass und austauschbar.
• Deborah Crombie: Die stillen Wasser des Todes – 13/15
Angelesen:
• Jenny Downham: You Against Me
Mit diesem Buch komm ich einfach nicht so recht weiter; ich bin gerade aber auch eher in Krimi-Stimmung, scheint mir.
• Elizabeth George: Wer dem Tode geweiht
Diese Woche begonnen – und wahrscheinlich werd ich angesichts enger Zeitpläne auch ne Weile mit diesem Wälzer beschäftigt sein. Erster Eindruck: Geht so. George führt mal wieder gefühlte zwanzig Handlungsstränge ein, von denen man keine Ahnung hat, wie sie zusammenhängen und was das alles soll …
Demnächst:
Ich wollte in diesem Jahr eigentlich noch »In deinen Augen«, den letzten Teil der Mercy-Falls-Trilogie von Maggie Stiefvater, lesen, außerdem »O du Mörderische« von Anne George und »Mrs. Wilcox und die mörderische Bescherung« von Emilie Richards. Und ich hätte auch mal wieder Lust auf einen schönen Weihnachtshistorical, zum Beispiel »A Christmas Bride/Christmas Beau« von Mary Balogh.
Realistisch betrachtet dürfte es unwahrscheinlich sein, das zu schaffen, weil der George-Roman – wie oben erwähnt – ein ziemlich mächtiger Wälzer ist und ich im Dezember gar nicht viel Zeit zum Lesen habe. Mal schauen, was und ob ich überhaupt was davon realisiere! :)
Ihr Lieben,
wie ihr wohl gemerkt habt, ist es in letzter Zeit relativ ruhig hier geworden. Beruflicher Stress, jede Menge private Termine sowie ein paar gesundheitliche Problemchen haben mich lahmgelegt und meine Lust aufs Bloggen ist gesunken und gesunken und gesunken. Das liegt zum einen daran, dass ich gar nicht wirklich zum Lesen komme und dementsprechend auch nicht recht motiviert bin, mich mit buchigen Themen zu befassen. Zum anderen kann und will ich meine knappe Freizeit nicht weiterhin in so hohem Maße in den Blog stecken, der ja letztendlich nur ein Hobby ist und von ein paar Euro durchs Partnerprogramm und einem Rezensionsexemplar alle Himmeljahre mal nichts einbringt.
Ich werde den Blog nicht schließen, aber ich werde den Output im Vergleich zu früher deutlich drosseln. Darüber hinaus will ich nur noch Bloggen, wenn ich Lust und Zeit und was zu sagen habe, d.h. ich werde mich nicht länger mit einer Vielzahl zeitintensiver regelmäßiger Features belasten, die mir den Spaß am Bloggen endgültig nehmen. Deshalb muss neben [Cover Weekly] und der [Buchbeichte] leider die allseits beliebte Rubrik [Druckfrisch] bis auf Weiteres dran glauben, zumindest in der bisherigen Form. Bestimmt werd ich hin und wieder ein paar druckfrische Highlights sowie die eine oder andere interessante Vorankündigung posten, aber um die 200 Bücher im Monat werde ich definitiv nicht mehr vorstellen – diese Rubrik ist einfach zu groß geworden, um sie neben allem anderen zu bewältigen. Die [Buchsplitter] werde ich erst mal weiterführen – mit einem regelmäßigen Feature kann ich wohl umgehen. Ich hoffe, dass durch diese Maßnahmen die Lust am Bloggen irgendwann zurückkehrt, die mir gerade fast gänzlich abhanden gekommen ist.
Mir ist natürlich klar, dass mich vor allem die Einstellung von [Druckfrisch] jede Menge User und noch mehr Klicks kosten wird, aber das ist mir ehrlich gesagt egal, denn der Blog darf nicht weiterhin eine solche Belastung sein, wie er es in letzter Zeit war. Ich hoffe, dass ein paar von euch mich trotzdem weiterhin besuchen und ein paar Kommentare dalassen. Und vielleicht starte ich ja auch zu ganz neuen Höhen, wenn ich erst mal einen Teil des Ballasts abgeworfen habe! ;)
Abschließend noch meine klägliche Leseliste für den Oktober:
Ausgelesen:
• Kat Kacvinsky: Dylan und Gray – 15/15 (Rezension)
• Kat Kacvinsky: Second Chance – 11/15
• Jennifer Ashley: Kein Lord wie jeder andere – 8/15 (Rezension folgt)
Angelesen:
• E.L. James: Shades of Grey 1 – Geheimes Verlangen
• Winifred Watson: Miss Pettigrews großer Tag
Wie sich vielleicht der eine oder andere zusammengereimt hat (manch einer wusste es auch), war ich Ende August/Anfang September im Urlaub – weshalb auch meine Leseliste einigermaßen akzeptabel ist. Zurück zu Hause kam ich dann eineinhalb Wochen erst mal gar nicht dazu, überhaupt ein Buch anzupacken, es relativiert sich wie immer alles! :)
Aus- und Angelesen:
Earlene Fowler: Fool’s Puzzle
Guter Cozy-Krimi mit höherem Krimianteil als sonst in diesem Genre. (Rezension folgt.)
Jill Shalvis: Head Over Heels
Gewohnt gute Qualität im oberen guten Bereich von Jill Shalvis, allerdings hätte ich von der Geschichte über das »Wild Child« doch ein wenig mehr erwartet. 11/15
Ben Aaronovitch: Schwarzer Mond über Soho
Nach ziemlich zähem Beginn gute Fortsetzung der Serie um Zauberinspektor Peter Grant. (Rezension)
Jean-Luc Bannalec: Bretonische Verhältnisse
Abgebrochen. Nachdem ich mich zwei Tage meines Urlaubs mit diesem drögen Stoff und dem noch drögeren eigenbrödlerischen Kommissar gequält habe, hab ich dem Schrecken ein Ende bereitet.
Sabrina Jeffries: Lord Stonevilles Geheimnis
Im Rahmen des Autoren-Checks gelesen. Eher enttäuschend; der Humor lag mir nicht so recht. (Rezension folgt.)
Nicholas Barreau: Das Lächeln der Frauen
Nach all den Lobeshymnen hätte ich deutlich mehr erwartet. (Rezension folgt.)
Olivia Cunning: Tempt Me
Was den Erotikfaktor angeht, eine sehr gute Novella; die Handlung krankt aber ein wenig. (Rezension folgt.)
Rachel Hawkins: Dämonenbann
Ganz nettes Jugend-Fantasy-Buch. Insgesamt fand ich die Serie aber nach einem starken Auftaktband doch eher ziemlich durchschnittlich. 9/15
Elizabeth Hoyt: Thief of Shadows
Wieder deutlich besser als der Vorgängerband der Maiden-Lane-Serie; allerdings schrammt die Autorin auch hier wieder gelegentlich knapp an der Lächerlichkeit vorbei. Ich bin mir nicht sicher, ob das so gedacht ist. (Rezension folgt … wahrscheinlich.)
Und sonst so?
Die English-Challenge war erneut kein Problem, und ich hab auch wieder den Autoren-Check geschafft. Mit Sabrina Jeffries hab ich aber keinen wirklichen Glückstriff getan oder sagen wir besser, ihr Humor ist nicht so ganz meiner, fürchte ich. Dafür konnte ich aber feststellen, dass die Lyx-Übersetzungen von Historicals deutlich weniger schwülstig sind als die von Cora.
Was bringt der Oktober?
Eigentlich wollte ich hier im September mal klar Schiff machen und unter anderem mein Fantasyregal rigoros ausmisten. Allerdings türmte sich auf meinem Schreibtisch die Arbeit, als ich aus dem Urlaub zurückkam – gleich drei Aufträge wollten erledigt werden, und zwar sofort. (Ist ja eh klar.) Darüber will ich nicht klagen, es führt aber dazu, dass ich nicht viel zum Lesen komme und auch nicht zum Ausmisten. Nicht mal das Einstellen der bereits im Urlaub geschriebenen Rezensionen hab ich geschafft, aber das ist jetzt halt so! :)
Für den Oktober hab ich ein Buch zu lesen eingeplant, nämlich »In deinen Augen« von Maggie Stiefvater. Ich warte auf einen trüben, regnerischen, stürmischen Tag, an dem ich die Zeit habe, mir den Abschlussband der Serie zu schnappen. Ansonsten schau ich mal, worauf ich Lust und wozu ich Zeit habe, es stehen nämlich jede Menge Termine an, auch abends und an den Wochenenden.
Zehn Bücher hab ich im August geschafft, aber leider nur drei (aktuelle) Rezensionen. Oder besser gesagt: Die geplanten Rezensionen sind zwar alle geschrieben, liegen aber noch im Dashboard, weil ich nicht alles gleichzeitig posten will. Vielleicht werd ich demnächst aber doch mal ne Rezensionflut starten, denn hier läuft immer mehr auf …
Ausgelesen:
• Susan Mallery: Suche: Köchin, biete: Liebe – 10/15
• Nele Neuhaus: Eine unbeliebte Frau – 9/15
• Sherry Thomas: Ravishing the Heiress – 12/15
• Caroline Vermaille: Denn das Glück ist eine Reise – 11/15
• Susan Elizabeth Phillips: Der und kein anderer (Rezension folgt)
• Jenn McKinlay: Sprinkle With Murder (Rezension folgt)
• Ann Gavalda: Ein geschenkter Tag (Rezension folgt)
• Auerbach & Keller: Unter allen Beeten ist Ruh‘ (Rezension folgt)
• Lisa Kleypas: Dream Lake (Rezension folgt)
• Anne Stuart: Reckless (Rezension folgt)
Und sonst so?
Die English-Challenge war erneut kein Problem, und ich hab erneut den Autoren-Check geschafft: Diesen Monat war Susan Elizabeth Phillips dran. Rezension folgt noch, wie so viele.
Rekordverdächtige siebeneinhalb Bücher hab ich im Juli gelesen – und das, obwohl mich ja die Grippe vollkommen außer Gefecht gesetzt hat. In der Endphase war Lesen dann zum Glück doch möglich, während Sport gleichzeitig ausgeschlossen war, also hatte ich deutlich mehr Zeit als sonst.
Leider waren die gelesenen Bücher eher von der durchschnittlichen Sorte – selbst Sherry Thomas hat mich enttäuscht, und meine Hoffnungen, mit Victoria Dahl eine tolle neue Autorin zu entdecken, haben sich zerschlagen. Nur Shalvis, Kleypas und Handeland haben mich wirklich gut unterhalten.
Ausgelesen:
• Lori Handeland: Wolfsschatten (Rezension folgt)
• Lisa Kleypas: Rainshadow Road (Rezension folgt)
• Kiersten White: Flames’n’Roses – 8/15
• Sherry Thomas: Beguiling the Beauty (Rezension folgt)
• Jill Shalvis: The Sweetest Thing (Rezension folgt)
• Tahereh Mafi: Ich fürchte mich nicht – 8/15
• Victoria Dahl: Ich komme, um zu schreiben – 7/15
Angelesen:
• Susan Mallery: Suche: Köchin, biete: Liebe (noch dabei)
Und sonst so?
Die English-Challenge war im Juli gar kein Problem, und gegen Ende des Monats ist mir sogar wieder eingefallen, dass ich ja meinen Autoren-Check nicht mehr so vernachlässigen wollte. Deshalb hab ich mir das Mallery-Buch aus dem Regal gezogen – und bislang find ichs auch ganz nett.
Was bringt der August?
Hoffentlich erreicht mich mit »Thief of Shadows« von Elizabeth Hoyt ein Buch, das Book Depository als Ersatzlieferung fürs verlorene erste Exemplar rausgeschickt hat. Sieht leider nicht allzu gut aus, denn ein weiteres Ersatzbuch, das gleichzeitig mit dem Hoyt-Buch versandt wurde, ist schon seit vier, fünf Tagen hier. So langsam nervt mich TBD. Echt.
Ansonsten schwanke ich noch, ob ich mir den dritten Band der Mercy-Falls-Wölfe, der jetzt bald erscheinen wird, auf Deutsch holen soll. Ich hab ihn auf Englisch ja schon gelesen, aber ich find die deutschen Ausgaben so schick, dass ich sie gern komplett im Regal hätte.
Lesepläne hab ich keine, ich bin gerade aber auch sehr mit Olympia beschäftigt. Und außerdem soll ab heute angeblich der Sommer zu Besuch kommen, da ergeben sich ja ganz neue Möglichkeiten! ;)
Im Vergleich zum Mai war mein Buchkonsum im Juni geradezu sensationell gut. Mit Julia Quinns neuem Roman war leider auch eine ziemliche Enttäuschung dabei (gemessen an der Erwartungshaltung), und auch der neue Higgins hat mich eher nicht überzeugt.
Ausgelesen:
• Lora Leigh: Callans Schicksal (Rezension)
• Julie James: Für alle Fälle Liebe (Rezension folgt)
• Julia Quinn: A Night Like This (Rezension folgt)
• Olivia Cunning: Try Me (Rezension)
• Kristan Higgins: Mit Risiken und Nebenwirkungen (Rezension)
Abgebrochen:
• Kerstin Pflieger: Die Alchemie der Unsterblichkeit
Konnte mich einfach nicht dazu aufraffen, dieses Buch weiterzulesen. Mich hat schon die Langeweile ergriffen, wenn nur mein Blick darauf gefallen ist …
Und sonst so?
Die English-Challenge hab ich geschafft, was meinen Autoren-Check angeht, bin ich aber gerade sehr nachlässig. Ist aber irgendwie auch nicht wirklich verwunderlich, wenn die Lesezeit knapp und die Leselust nur bedingt vorhanden ist, greift man üblicherweise eher zu Büchern, bei denen man weiß, was einen erwartet. Mal schauen, ob ich die ganzen Ausfälle noch kompensieren kann und Ende des Jahres auf zwölf Autorenchecks komme!
Was bringt der Juli?
Zuallererst hat der Juli bekanntermaßen ja ne Bronchitis gebracht, die mir zu fast einer Woche im Bett verholfen hat. Dummerweise gings mir zu schlecht zum Lesen, sonst hätte man der Sache wenigstens etwas Gutes abgewinnen können.
Welche Romane ich diesen Monat so lesen werde, steht noch in den Sternen; ich schau mal, worauf ich Lust habe. Auf jeden Fall will ich mich aber mit dem Thema »Manga« auseinandersetzen, denn die Winterkatze hat mir (neben zwei Romanen) eine Manga-Auswahl zum Testen geschickt. Wir haben beide keine große Hoffnung, dass ich mich für das Genre erwärme, aber man soll ja schließlich aufgeschlossen sein und nichts unversucht lassen!
Zusammen mit den Mangas gabs dann auch noch eine Menge Leihgaben zurück, die in einer mannshohen Kiste hier ankamen, in die locker auch ein Stripper reingepasst hätte. Oder auch zwei oder drei. Ich fürchte, ich muss mal meine Regale durchgehen und ordentlich aussortieren, um die Bücher wieder unterzubringen. *eek*
Ich glaube, ich muss nicht nochmal gesondert erwähnen, dass der Monat lesetechnisch eine Katastrophe war?! Das schlägt sich natürlich auch in meinem Rückblick nieder, der extrem kurz ausfallen wird.
Ausgelesen:
• Mary Balogh: The Proposal (Rezension folgt)
• Simone Elkeles: Du oder die große Liebe (Rezension folgt)
• Janet Evanovich: Kuss mit Soße – 10/15
Angelesen:
• Lora Leigh: Callans Schicksal
noch dabei
• Kerstin Pflieger: Die Alchemie der Unsterblichkeit
Da kann ich nur wiederholen, was ich letzten Monat schon geschrieben habe: »Noch nicht final aufgegeben, aber das Buch langweilt mich ganz fürchterlich.« Deshalb liegts seit ca. dreieinhalb Wochen unberührt neben der Badewanne.
Was bringt der Juni?
Hoffentlich schönes Wetter und ein paar nette Flohmärkte, ansonsten viel Arbeit, viel Fußball und vermutlich (erneut) wenig Gelegenheit zum Lesen und Bloggen. Tut mir leid, ich hoffe, ihr bleibt mit trotzdem treu. :/
Da ich im April zwei Wochen im Urlaub war, sieht die Statistik einigermaßen akzeptabel aus, obwohl ich vor dem Urlaub nur ein bisschen in »Herzklopfen auf Französisch« rumgelesen und hinterher in zwei Wochen maximal 20 Seiten von »Die Alchemie der Unsterblichkeit« geschafft habe. Keine besonders guten Zeiten …
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Da es diese Woche rein gar nix zu beichten gibt, kommt heute der Monatsrückblick, den ihr ja gerne weiterhin haben wolltet. Der Monat fing lesetechnisch eigentlich ganz gut an (quantitativ), dann flatterte aber ein Arbeitsprojekt auf meinen Schreibtisch, das mich vom privaten Lesen abgehalten hat. Was übrigens nichts über das Arbeitsprojekt aussagt, sondern nur mal wieder zeigt, dass ich abends keine Lust auf privates Lesen habe, wenn ich den ganzen Tag beruflich lesen muss.
Weil diesmal sogar alle gelesenen Bücher schon rezensiert/nicht-rezensiert sind, könnt ihr sehen, dass der Monat viele Enttäuschungen bereitgehalten hat – und dazu zählen auch die mit 10 bzw. 9 Punkten bewerteten Bücher von MacLean und Smith, von denen ich einfach viel mehr erwartet hatte.
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