Ausgelesen:
• Shannon Stacey: Mein Ex, seine Familie, die Wildnis und ich – 8/15
• E. L. James: Shades of Grey 01 – Geheimes Verlangen – 7/15
• Winifred Watson: Miss Pettigrews großer Tag – 10/15
Ein Buch, das ich auf dringendes Anraten von Winterkatze gelesen habe. Zwar hat mich der Roman nicht ganz so sehr umgehauen, ich fand die Geschichte aber nett und Miss Pettigrew höchst amüsant. Letztendlich fehlte mir ein gewisses Maß an Spannung; die Story plätscherte so vor sich hin und zog mich irgendwie nicht wirklich an, sobald ich das Buch erst mal weggelegt hatte.
• Nicola Förg: Mordsviecher – 8/15
Ein Alpenkrimi aus dem Allgäu, in dessen Zentrum Animal Hording und Tierschutz stehen. War ganz okay, konnte mich aber nicht so recht packen, weil viel zu wenig passiert ist. Zudem fand ich die Ermittlerfiguren recht blass und austauschbar.
• Deborah Crombie: Die stillen Wasser des Todes – 13/15
Angelesen:
• Jenny Downham: You Against Me
Mit diesem Buch komm ich einfach nicht so recht weiter; ich bin gerade aber auch eher in Krimi-Stimmung, scheint mir.
• Elizabeth George: Wer dem Tode geweiht
Diese Woche begonnen – und wahrscheinlich werd ich angesichts enger Zeitpläne auch ne Weile mit diesem Wälzer beschäftigt sein. Erster Eindruck: Geht so. George führt mal wieder gefühlte zwanzig Handlungsstränge ein, von denen man keine Ahnung hat, wie sie zusammenhängen und was das alles soll …
Demnächst:
Ich wollte in diesem Jahr eigentlich noch »In deinen Augen«, den letzten Teil der Mercy-Falls-Trilogie von Maggie Stiefvater, lesen, außerdem »O du Mörderische« von Anne George und »Mrs. Wilcox und die mörderische Bescherung« von Emilie Richards. Und ich hätte auch mal wieder Lust auf einen schönen Weihnachtshistorical, zum Beispiel »A Christmas Bride/Christmas Beau« von Mary Balogh.
Realistisch betrachtet dürfte es unwahrscheinlich sein, das zu schaffen, weil der George-Roman – wie oben erwähnt – ein ziemlich mächtiger Wälzer ist und ich im Dezember gar nicht viel Zeit zum Lesen habe. Mal schauen, was und ob ich überhaupt was davon realisiere! :)
Du hast aber eine Menge angelesen … *dumdidum* Vielleicht fehlte mir bei der Miss Pettigrew die Spannung nicht, weil ich sie erst gar nicht aus der Hand gelegt habe. ;) Ich fand die Geschichte einfach bezaubernd. :)
Elizabeth George habe ich schon vor Jahren aufgegeben, weil ich das Gefühl hatte, sie würde sich immer um das gleiche Thema drehen.
Oh, auf einen Mrs. Wilcox hätte ich auch Lust und Mary Balogh ebenfalls, aber ich glaube, meine Leseliste für Dezember ist auch so schon lang genug. *g*
Dir wünsche ich nicht zu viel Stress in den kommenden Wochen, ausreichend Lesezeit und viele gemütliche Stunden! :)
Ups … jupp. Schnell geändert! :)
Das mit dem Pettigrew-Buch ist ne gute Erklärung, ich krieg das üblicherweise aber nicht hin, ein Buch am Stück zu lesen, weil zwischendurch immer irgendjemand anruft, der was von mir will. *tsk
Ich habe so langsam eh das Gefühl, dass ich mit einigen Büchern besser zurechtkomme als andere, weil ich die so ziemlich am Stück lesen kann. Schließlich bleibt es mir überlassen wie ich meinen Arbeitstag einteile. :)
Ja, am Stück lesen hilft definitiv. :) Bei Pettigrew war’s wirklich so, dass ich das Buch beim Lesen total süß und Miss Pettigrew wundervoll naiv-charmant fand, sodass ich mich bestens amüsiert habe. Aber mich hat dann einfach nichts gedrängt, es weiterzulesen, weil es bei diesem Buch eigentlich völlig egal ist, was passiert!
Es ist doch nicht egal, was passiert! Es muss schließlich am Ende etwas passieren, damit Miss Pettigrew nie wieder einen so deprimierenden Morgen bei der Jobvermittlung erleben muss. ;)
Aber irgendwie hatte man den Eindruck, dass sie es mit Würde ertragen würde und dankbar wäre, einen solchen Tag erlebt haben zu dürfen.