Amazon-Partnerprogramm
Hinweis: Alle Amazon-Links sind Affiliate-Links. Das bedeutet, dass ich eine kleine Provision erhalte, wenn du auf den Link klickst und bei Amazon einkaufst. Das hilft mir, den Blogs zu finanzieren.
|
Da ich mir »Morgenrot« aufgrund vieler schlechter Rezensionen keinesfalls kaufen wollte, hat es mir eine Freundin zum Lesen überlassen. Also schieb ich es schnell dazwischen.
Erster Satz:
Die gläserne Eingangstür schwang auf und ließ einen Schwall frischer Nachtluft herein, der Leas nackte Unterarme streifte.
Erster Eindruck: Nach vier Kapiteln bin ich mir ziemlich sicher, dass mein Entschluss, keine 17,95 Euro für dieses Buch auszugeben, eine sehr vorausschauende Entscheidung war. Mir sind selten so viele unsympathische Figuren auf einmal begegnet – was natürlich vor allem hinsichtlich der Protagonisten nicht gerade erbaulich ist.

Da hier bestimmt der eine oder andere mitliest, der als Kind (wie Maren und ich) »Anne auf Green Gables« geliebt hat und die Serie noch heute toll findet, möchte ich mal einen Tipp loswerden: [weiterlesen]
Aufgrund des ansprechenden Klappentextes hab ich mir aus meinem Stapel neuer Bücher einen russischen Thriller »zwischen Magie und Realität« geschnappt.
Erster Satz:
Ihre Finger waren lang und blass, wie Kerzen in der Kirche, die oben schmaler werden.
Erster Eindruck: Viel passiert ist noch nicht, aber stilistisch ist das Buch ein wenig gewöhnungsbedürftig. Es liest sich nicht gerade flüssig.

Originaltitel: Flowers from the Storm

Inhalt:
Christian Langland ist ein stadtbekannter Schürzenjäger, die Art von Mann, die Maddy Timm, die ehrbare und gottesfürchtige Tochter eines Quäkers, nur mit Verachtung straft. Dennoch berührt es sie, als sie von seinem plötzlichen Tod erfährt. Vollkommen erstaunt ist sie aber, als sie beim Besuch eines Sanatoriums dem Totgeglaubten gegenübersteht. Er hat seine Sprache verloren, und Maddy spürt, dass sie ihm helfen muss. Durch ihre liebevolle Zuwendung flicht sich ein erst zartes, dann leidenschaftliches Band zwischen den beiden …
Kommentar:
Ein wirklich außergewöhnlicher Liebesroman, verhältnismäßig anspruchsvoll und sehr eindringlich. Gleich in mehrfacher Hinsicht fällt das Buch aus dem Rahmen der Romance-Standardkost: Nicht nur spielt der Glaube der Protagonistin eine ziemlich zentrale Rolle, sondern der Protagonist ist darüber hinaus ein Schlaganfallpatient, der wegen seines »Irrsinns« weggesperrt wird.
Insbesondere die erste Hälfte des Buchs, die in der Nervenheilanstalt spielt und die Beurteilung von psychischen Krankheiten und die therapeutischen Maßnahmen der damaligen Zeit nahebringt, ist beeindruckend. Das gilt vor allem für die Passagen, die aus Christians Sicht geschrieben sind: die eindringliche Schilderung seines Zorns, seiner Frustration und seiner Verzweiflung, weil er nicht kann, wie er will, weil er hört, aber nicht versteht, weil er die richtigen Worte nicht findet oder sie kennt, aber nicht aussprechen kann, weil er bei voller Zurechnungsfähigkeit für schwachsinnig gehalten wird, obwohl er eigentlich klar im Kopf ist. Seine Wut über die eigene Handlungsunfähigkeit machen ihn unberechenbar und aggressiv, doch seine Gewaltausbrüche führen nur zu weiteren Demütigungen und Entmündigungen, die noch mehr Zorn und Hoffnungslosigkeit hevorrufen. Aus diesem Kreislauf kann er erst ausbrechen, als Maddy im Sanatorium auftaucht, die erkennt, dass er kein schwachsinniger Idiot und keine Bestie ist, und die ihm endlich die Geduld und das Verständnis entgegenbringt, die er braucht, um das Sprechen und die Feinmotorik neu zu lernen – Basis für die Aufnahme eines »normalen« Lebens.
Mit dem Wiederaufbau seines alten Lebens befasst sich die zweite Hälfte des Buches. Es gilt zahlreiche Hindernisse aus dem Weg zu räumen, die ihm unter anderem von der Verwandtschaft in den Weg gelegt wird, die Christian entmündigen lassen will, um an seine Besitztümer zu kommen. Für meine Begriffe etwas verwirrende Passagen über Schulden, Kredite und korrupte Handlungsbevollmächtigte spielen dabei ebenso eine Rolle wie eine frühere Geliebte, wesentlich ist aber vor allem die Entwicklung der Beziehung zwischen Maddy und dem Herzog. Hier kommt Maddys Glaube ins Spiel, denn als Quäkerin darf sie keinen Weltlichen lieben, geschweige denn heiraten, sonst wird sie aus der Gemeinschaft ausgeschlossen. Ihre Zerrissenheit zwischen Liebe und Glaube bzw. Glaubensgemeinschaft ist prinzipiell durchaus realistisch dargestellt, für mich aber trotzdem schwer nachzuvollziehen. Als wenig religiöser Mensch kann ich einfach kein Verständnis aufbringen, wenn sich der Glaube über alles andere erhebt – oder besser: wenn Menschen den Glauben über alles andere erheben. Für mich waren also diese glaubensmotivierten Handlungspassagen schwer greifbar, wenngleich sie mehrfach auslösende Momente für den Handlungsfortgang waren und das Buch ohne sie – zugegebenermaßen – so nicht funktioniert hätte.
Fazit:
13/15 – Ein sehr gutes Buch, das zwar unzweifelhaft ein Liebesroman, aber dennoch weit mehr als der herkömmliche herzzerreißende kitschige Schund ist, den man aufgrund des Titels und der Covergestaltung erwarten würde. Die zweite Hälfte des Buches ist teilweise etwas langatmig, die erste Hälfte ist aber mit das beste, was ich in letzter Zeit in diesem Genre gelesen habe.
Lisa Valdez‘ Buch »Passion« war im Romancebereich ein vielbeachtetes Debut, der angekündigte Nachfolger »Patience« allerdings lässt – obwohl seit Jahren immer wieder angekündigt, verschoben, neu angekündigt, wieder verschoben usw. – nach wie vor auf sich warten. Grund für die ständigen Verschiebungen soll eine Schreibblockade der Autorin sein, hervorgerufen durch wüste Beschimpfungen und böse Verrisse wegen des extrem hohen Erotikfaktors, mit dem nicht wenige prüde (amerikanische) Leserinnen wohl nicht ganz so gut klar gekommen sind.
Trotz dieser Vorgeschichte ist »Passion« im Juni 2009 unter dem klangvollen Titel »Rendezvous mit einem Verführer« auf Deutsch bei Cora veröffentlicht worden. Ich hab mir die Ausgabe bei Buchticket ertauscht, weil mich brennend interessiert hat, ob der Verlag den Titel ungekürzt veröffentlicht – und musste bereits in Kapitel 1 nicht unerhebliche Kürzungen bzw. Entschärfungen bei den Sexszenen feststellen; es fehlen immer wieder Sätze und Abschnitte aus dem Originaltext – wie mir scheint v.a. solche, die sich allzu explizit mit den »organischen« Aspekten des Akts beschäftigten. Da m.E. im Vergleich zum Original auch die Sprache ziemlich »romantisiert« bzw. »verschnulzt« wurde (ein Beispiel findet ihr hier), gehe ich davon aus, dass man hier einfach mäßigend auf den Originaltext Einfluss nehmen wollte, um die Leserschaft nicht allzu sehr zu verschrecken. Bei mir bewirkt die Praxis eher das Gegenteil.
Außerdem finde ich es mal wieder äußerst erschreckend zu realisieren, wie sehr es in der Macht des übersetzenden Verlags liegt, ein Buch durch die Übersetzung zu verändern. Eine solcher Eingriff kann sicher sowohl positive als auch negative Auswirkungen haben, aber bedenklich ist es eigentlich in jedem Fall, wenn der Text keine oder nur noch wenig Ähnlichkeit mit dem Original hat und/oder der Erzählton verloren geht. Und so kommt es dann wohl auch, dass so manch ein Buch bei den Lesern von Originalausgaben frenetisch bejubelt wird, während sich die Leser der Übersetzung fragen, was an dem Buch so toll sein soll. Ganz extrem ist das aufgefallen bei der Übersetzung von Laura Lee Guhrkes »And Then He Kissed Her« – unter dem gar nicht schnulzigen Titel »Ich muss Sie küssen, Miss Dove« ebenfalls bei Cora erschienen und bei den meisten deutschen Lesern so schlecht weggekommen, dass der Verlag offenbar überlegt, die eigentlich angedachten weiteren Titel der Serie nicht mehr auf den deutschen Markt zu bringen.
Originaltitel: L’Élégance du hérisson

Inhalt:
»Ich heiße Renée. Ich bin vierundfünfzig Jahre alt. Seit siebenundzwanzig Jahren bin ich Concierge in der Rue de Grenelle 7, einem schönen herrschaftlichen Stadthaus mit Innenhof. Ich bin Witwe, klein, hässlich, mollig, ich habe Hühneraugen und in gewissen Morgenstunden einen Mundgeruch wie ein Mammut. Doch vor allem entspreche ich so genau dem Bild, das man sich von den Conciergen macht, dass niemand auf die Idee käme, ich könnte gebildeter sein als all diese selbstgefälligen Reichen.«
»Ich heiße Paloma, bin zwölf Jahre alt, ich wohne in der Rue de Grenelle 7 in einer Wohnung für Reiche. Meine Eltern sind reich, meine Familie ist reich, und meine Schwester und ich sind folglich potenziell reich. Doch ich weiß schon lange, dass die Endstation das Goldfischglas ist, die Leere und der Unsinn des Erwachsenenlebens. Warum ich das weiß? Der Zufall will, dass ich sehr intelligent bin. Daher habe ich meinen Entschluss gefasst. Am Ende dieses Schuljahres, an meinem dreizehnten Geburtstag, werde ich Selbstmord begehen.«
Kommentar:
Meinen ersten nicht sehr positiven Eindruck muss ich nach Beendigung des Buchs zumindest zum Teil revidieren. Der Einstieg ist wahrhaft schwierig, doch mit Einzug des Japaners Ozu in die Rue de Grenelle 7 kommt zumindest etwas Leben in die Handlung – und in die Hauptfiguren, die sich zuvor im Wesentlich innerhalb ihrer Geisteskonstrukte abseits der Realität bzw. auf der Flucht vor der Realität zu bewegen schienen.
Doch trotzdem: Das Buch ist merkwürdig, so merkwürdig und widersprüchlich wie seine Figuren – irgendwo zwischen unerträglich und faszinierend, langweilig und mitreißend. Die Handlung ist eigentlich über weite Strecken nebensächlich, es geht in diesem Buch um das Leben und alltägliche Situationen, die ausreichend Anlass für die Betrachtungen durch zwei hochintelligente Außenseiter liefern. Deren Gedanken und Ausführungen sind teils ausschweifend, fürchterlich ermüdend und oft schwer fassbar, besonders dann, wenn sie sich mit philosophisch-metaphysischen Themen und den schönen Künsten befassen. Die Schilderung alltäglicher Situationen und Gespräche sowie die trockenen, mitunter zynischen Kommentare dazu sind hingegen vielfach großartig und wiegen die abgehobeneren Passagen wieder auf. Trotzdem hatte ich oft den Eindruck, Barbery liefert einen Tick zu viel des Guten, die paar Ausführungen mehr, die nicht nötig wären und das Buch nicht besser machen – im Gegenteil.
Und dann das Ende … Für meine Begriffe ist diese Auflösung überflüssig, ärgerlich und unpassend, weil es dem Handlungsverlauf und Renées Entwicklung zuwider läuft und die Hoffnung nimmt, die das Buch zuvor gemacht hat. Denn was ist denn die Moral von der Geschicht: Anhaltendes Glück gibt es nicht? Man könnte fast meinen, selbst der Autorin sei die Beziehung zwischen Renée und Ozu mit all ihren Veränderungen zu einfach und zu glatt über die Bühne gegangen, weshalb sie ein solches Ende brauchte, um das Buch vor dem Makel des Kitschs zu bewahren.
Fazit:
8/15 – Ein Werk mit absoluten Höhen und Tiefen, die sich gegenseitig aufwiegen und am Ende zu einer durchschnittlichen Wertung führen. Ich empfehle die Lektüre trotzdem, denn trotz aller Abstriche sind viele der Passagen und Gedanken einfach wunderschön, erhellend, erheiternd und lesenswert.
Aufgrund zahlreicher Empfehlungen hab ich mir vor einiger Zeit Laura Kinsales »Triumph der Herzen« besorgt, das jetzt endlich lese, obwohl mich die Dicke etwas abschreckt.
Erster Satz:
Er hatte eine Vorliebe für radikale Politik und eine Schwäche für heiße Schokolade.
Erster Eindruck: Für einen Liebesroman überraschend anspruchsvoll und von Beginn an mitreißend. Muss jetzt leider weg – weiterlesen! ;)

Originaltitel: Dark Moon
Night Creatures, Book 3

Inhalt:
Seit sieben Jahren gilt Dr. Elise Hanover offiziell als vermisst. Dabei ahnt kaum jemand, dass sie in Wahrheit zu einer geheimen Organisation von Werwolfjägern gehört und im Verborgenen arbeitet. Doch Elise hütet ein noch weitaus finstereres Geheimnis: Einmal im Monat verwandelt sich die Wissenschaftlerin nämlich selbst in eines der haarigen Ungeheuer. Fieberhaft sucht sie deshalb nach einem Heilmittel gegen die Lykanthropie (Gestaltwandlung). Da taucht unerwartet Elises einstiger Geliebter, der FBI-Agent Nic Franklin, auf der Bildfläche auf und stellt ihre Gefühlswelt vollkommen auf den Kopf
Kommentar:
Nach diversen Fehlgriffen in letzter Zeit musste mal wieder ein Garant für gute Unterhaltung her, und – um es vorweg zu nehmen – Handeland war trotz einiger Kritikpunkte durchaus eine gute Wahl. Das Buch startet temporreich, und man wird ohne jedes Vorgeplänkel in die Handlung hineingezogen. Gleich mit dem ersten Wiedersehen nimmt die Beziehung zwischen Dr. Elise Hanover und ihrer unvergessenen Jugendliebe Nic ihren Lauf. Diese Entwicklung ist eng verbunden mit Elises Suche nach der eigenen Identität und verläuft teilweise etwas zu extrem, zu unemotional und libidofixiert, um glaubwürdig oder gar fesselnd zu sein. Hinzu kommt, dass Elise zwar intelligent, aber zu unterkühlt und vernunftbeherrscht ist, um zu faszinieren, während Nic zu jeder Zeit blass bleibt – vielleicht auch deshalb, weil er, nachdem er endlich eingeweiht ist, alle übernatürlichen Phänomene viel zu selbstverständlich hinnimmt. Immerhin gesteht die Autorin dem aufgeschlossenen FBI-Mann einen Konflikt wegen Elises Werwolfdasein zu, wenngleich dieser nicht allzu deutlich herausgearbeitet ist und sich arg klischeehaft in Wohlgefallen auflöst.
Die Ereignisse um die verschwundenen Leichen in Fairhaven sind hinsichtlich des mythischen Hintergrunds eigentlich interessant, allerdings scheint mir die Geschichte stellenweise etwas unausgegoren, widersprüchlich und nicht immer logisch. Hinzu kommt, dass die Jägersucher teilweise fürchterlich nerven. Edward Mandenauer wirkt mehr und mehr wie ein gewaltverherrlichender tyrannischer Despot, und die beiden ehemaligen Protagonistinnen sind kaum aushzuhalten: Vor allem Jessies permanente Aggressivität und Respektlosigkeit waren schwer zu ertragen. Das freundliche, geradezu fröhliche Verhältnis zwischen Mandenauer und seinen beiden neuen Protegés Leigh und Jessie passt überhaupt nicht zu den Personen, ebenso wenig wie Elises freundschaftliche Gefühle, die sie aus irgendwelchen Gründen auf einmal für Jessie entwickelt. Figuren und Beziehungen sind in diesem Buch alles in allem nur bedingt glaubwürdig und das eigentliche Manko bei »Wolfsglut«.
Fazit:
10/15 – Gerade noch gut, aber der bislang mit Abstand schwächste Teil der Serie. Bleibt zu hoffen, dass es mit »Wolfsfieber« wieder aufwärts geht.
Beim Betrachten des Covers zu meiner aktuellen Lektüre hat mich gerade eine ganze Flut von Fragen überrollt. Die drängendsten: Wieso ist auf dem Cover der dtv-Ausgabe des Buchs »Die Eleganz des Igels« (IGELS!) eine Katze abgebildet? Muss ich den Roman zuende lesen, um das herauszufinden? Wo kommt der Igel auf der Weltbild-Ausgabe her – und wohin ist er verschwunden? Hat ihn die Katze gefressen, bevor sie den Sessel kolonisiert hat? Und warum zeigt das dtv-Cover – wenn schon keinen Igel – nicht wenigstens einen Pudel, wo diese Hunderasse im Buch doch so wundervoll beschrieben ist? Sachdienliche Hinweise? Irgendjemand?

Und eine letzte Frage, etwas Off-Topic: Darf man ein Cover eigentlich ungestraft so abkupfern?
Mit einer eindringlichen Empfehlung hat mir meine Tante ihr zerfleddertes Exemplar von »Die Eleganz des Igels« ausgeliehen, woraufhin ich ihr versprochen habe, das Buch sofort zu lesen. Passte eh gut, war gerade mit Lori Handelland fertig und unentschlossen, womit es weitergehen soll.
Erster Satz:
»Marx verändert mein Weltbild total«, erkärte mir heute morgen der kleine Pallières, der mich sonst nie anspricht.
Erster Eindruck: Trotz eines sehr schönen ersten Satzes (ha! endlich!) kann ich nach knapp 50 Seiten bereits mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit sagen, dass das Buch nichts für mich ist. Von philosophischen Überlegungen abgesehen (die mir trotz div. Philosophie-Scheine an der Uni echt zu viel sind), passiert irgendwie gar nichts. Und auch, wenn ich schöne Sprache schätze (wirklich!), reicht mir schöne Sprache um ihrer selbst Willen auch wieder nicht, wenn ich Unterhaltung in Buchform suche! Zumindest nicht auf 320 Seiten.

[Link zur fertigen Rezension].
|
Neueste Kommentare