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Nach einem Weihnachtsfest ohne Bücher folgen anbei noch die letzten Neuzugänge des Jahres 2010.
Oksa Pollock von Anne Plichota und Cedrine Wolf ist inzwischen auch bei mir eingezogen und ich bin sehr gespannt, ob dieses Buch so gut ist der Ruf, der ihm vorweg eilt. Es werden übrigens immer noch Lesebotschafter für das Buch gesucht, wer also noch nicht hat und noch will, der kann sich bewerben.
Darüber hinaus gabs drei englische Bücher: »Wish List«, eine Weihnachtsanthologie, an der u.a. Lisa Kleypas und Lynsay Sands mitgewirkt haben, hab ich nach einer halben Ewigkeit bei BookMooch ergattern können – das Buch wird allerdings bis nächstes Jahr ins Regal wandern, weil ich keine Lust mehr auf Weihnachtsbücher habe. Schließlich haben wir jetzt 2011 und ich will nach vorn blicken, nicht zurück! ;) Den Debütroman von Kieran Kramer, »When Harry Met Molly«, konnte ich erfreulicherweise günstig bei Ebay ergattern, und »Christmas Eve at Friday Harbour« von Lisa Kleypas hab ich ebenfalls gebraucht gekauft. Letzteren hab ich schon gelesen, an »When Harry Met Molly« bin ich gerade dran – mein SuB wird quasi von den neuen Büchern fast gar nicht belastet! (Ist das ne grandiose Milchmädchenrechnung?! *gg*)
Schon seit Erscheinen hab ich den Debütroman von Kieran Kramer auf dem Zettel, jetzt konnte ich ihn günstig bei Ebay ersteigern. Es soll sich bei dem Buch, das hochgelobt wird, um eine »Humorous Regency Romance« handeln; mein erster Eindruck ist allerdings eher durchwachsen. Vielleicht hab ich deshalb gestern den gesamten Nachmittag lieber mit einem total niedlichen Spiel auf dem iPad vergammelt … ;)
Inhalt:
Dashing Lord Harry Traemore is perfectly content to live out his days in the pursuit of pleasure. But when he’s named by the Prince regent as one of society’s ‚Impossible bachelors‘, Harry is drafted into a ribald romantic wager. The rules of engagement are scandalously simple: the bachelor whose mistress wins the title of ‚Most Delectable Companion‘ gets to remain unmarried. Harry is utterly unconcerned about his status…until his latest lightskirt abandons him.
Enter Lady Molly Fairbanks. Harry’s childhood friend actually, ‚foe‘ is more like it – is the most unlikely companion of all. She’s attractive but hot-headed, and in no mood for games. Besides, what could the self-indulgent Harry possible know about what makes a woman delectable? It’s time for Molly to teach him a lesson once and for all…but will lead to happily ever after?
Erster Satz:
Thirteen-year-old Lady Mary »Molly« Fairbanks, daughter of the widowed Earl of Sutton, seethed with emotion on a daily basis, wether she was cleaning her teeth, breaking the shell on her morning egg, or riding her favorite mare.

Man merkt diesen Monat, dass ich ein paar freie Tage hatte … ich kam wieder zum Lesen! :)
Ausgelesen:
• Teresa Medeiros: Ungezähmtes Verlangen – 8/15
• Charlaine Harris: Grabesstimmen 10/15
• Helen Abele: Ein Herz auf Flügeln zart – 12/15
• Lisa Kleypas: A Wallflower Christmas – 7/15
• Becky Cochrane: Zimtsterne mit Zuckerkuss – 3/15
• Janet Evanovich: Kuss mit lustig – 8/15
• Jane Eagland: Mein Herz so wild – 10/15
• Lisa Kleypas: Christmas Eve at Friday Harbour – 8/15
Angehört:
• Katie Macalister: Kein Vampir für eine Nacht (ungekürzte Lesung, Audible) – 7/15
• Kresley Cole: Kuss der Finsternis (ungekürzte Lesung, Audible) – 9/15
• Gruselkabinett: 46 – Die Maske des roten Todes nach Edgar Allen Poe (Hörspiel, Titania) – 6/15
• Gruselkabinett: 47 – Verhext nach Edith Wharton (Hörspiel, Titania)- 4/15
• Gruselkabinett: 48 – Die Squaw nach Bram Stoker (Hörspiel, Titania) – 9/15
• Sherlock Holmes & Co: 1 – Das Geisterhaus (Hörspiel, Romantruhe) – 12/15
• Die drei Fragezeichen: 141 – Die drei Fragezeichen und die Fußball-Falle – 4/15
• John Sinclair: Dreiteiler, Folgen 60–62 – 10/15
Das Feuerwerk ist vorbei – die Sookie-Challenge kann starten!
Ich hab inzwischen zu jedem Band der Serie einen eigenen Beitrag in einer Sookie-Stackhouse-Challenge-Kategorie erstellt (s. linke Sidebar, unter »Über alles rund ums Buch«) und außerdem für die schnelle Orientierung gesammelt auf der Challenge-Seite verlinkt. Dort meldet ihr, dass ihr einen Band gelesen habt, hinterlasst ein kurzes Posting mit eurer Meinung/einer Wertung und – wenn ihr wollt – einen Link zu eurer Rezension, den ich dann in den Artikel einfügen werde. Außerdem können die Bücher dort in aller Ausfühlichkeit kommentiert und diskutiert werden, ich habe in den Beiträgen auf die Spoilergefahr in den Kommentaren hinweisen.
Wundert euch nicht, ich hab die Einzelbeiträge rückdatiert auf 1. Januar 2010, um die Nerven der Blogbesucher nicht allzu sehr zu strapazieren, indem elf Sookie-Beiträge auf einen Schlag auf der Startseite auftauchen. Ich werde sie irgendwann im Laufe des Jahres nach vorne holen; die Links sind davon aber ja unberührt.
Bleibt, viel Spaß bei der Challenge zu wünschen – ich bin ja echt gespannt auf die Serie und freu mich darauf, sie mit euch zu lesen!
Challenges 2010
• RegenbogenLesen: Wie schon berichtet, hab ich fünf Regenbögen gesammelt – mit je zwei gelben und orangefarbenen Büchern hätten es auch locker sieben werden können.
• »Ich bilde mich weiter«-Challenge: Ich hab zwar tatsächlich alle Genres abgedeckt, zu den Bereichen »Klassiker« und »Lyrik« aber keine Rezensionen geschrieben. Insofern hab ich die Challenge nur semi-erfolgreich beendet. ;) Auf jeden Fall steht am Ende die Erkenntnis, dass es einen Grund hat, warum ich manche Genres viel lese und andere wenig! *g*
Vorsätze 2010
Meine guten Vorsätze habe ich nicht ganz so sehr vernachlässigt wie befürchtet – im Gegenteil. Ich hab ich fast alles eingehalten und sogar ganz knapp meine vorgenommene deutsch-englisch-Quote von 3:1 geschafft. Völlig in Vergessenheit geraten ist das Bücherberge-Abbau-Projekt, das werd ich 2011 aber auch sein lassen, weil ich mich einfach nicht dazu aufraffen kann, zu einem vermutet schlechten Buch zu greifen – die kann ich besser gleich aussortieren! Ansonsten hab ich – obwohl ich in diesem Jahr einiges an Büchern ungelesen rausgeschmissen habe – natürlich immer noch zu viel gekauft und ordentlich SuB aufgebaut, aber dazu hatte schlauerweise gar keinen Vorsatz! ;)
Challenges 2011
Zu den Challenges 2011 hab ich ja hier schon gepostet; der Vollständigkeit halber sei hier noch mal erwähnt, dass ich bei der »ABC-Challenge«, bei der »I’m in … Englisch-Challenge« und meiner eigenen Sookie-Stackhouse-Challenge teilnehmen werde. Ich freu mich schon riesig drauf!
Vorsätze 2011
Meine Vorsätze bleiben die gleichen wie 2011 – vom Bücherberge-Abbau abgesehen. Meine Deutsch-Englisch-Quote würde ich gerne noch etwas steigern, aber ob ich das schaffe, hängt sehr von meiner beruflichen Auslastung ab – in Stressphasen hab ich einfach nach wie vor keinen Kopf für fremdsprachige Bücher. Ansonsten werde ich mich bemühen, meinen SuB nicht weiterhin explosinsartig zu vergrößern, wenn die Flohmarktsaison wieder anfängt, sondern nur Bücher mitzunehmen, die ich wirklich haben will.
Bleibt noch, euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr zu wünschen – ich hoffe, ich seh euch 2011 hier wieder! :)
Hier ist mein obligatorischer Jahresrückblick – der auch mir selbst einige überraschende Erkenntnisse bringt, die sich vielleicht in meinen Vorsätzen fürs nächste Jahr niederschlagen werden – aber nur vielleicht! :)
Mein Pensum war – trotz einiger böser Flauten – letztendlich doch überraschend gut. 105 Bücher (inkl. 3 1/2 Hörbücher) sinds am Ende geworden, davon sind – weniger überraschend – fast die Hälfte Liebesromane verschiedener Subgenres.
Die Genres im Einzelnen
• Historische Liebesromane: 24
• Fantasy: 20
• Kinder/Jugend/YA/All Age: 17
• Zeitgenössische Liebesromane: 10
• Krimis: 8
• Paranormale Liebesromane: 6
• Erotik: 5
• Sonstiges: 5
• Allgemeine Unterhaltung: 4
• Abgebrochene Bücher: 9 (3 davon werde ich aber wohl irgendwann weiterlesen)
Überraschungshighlights des Jahres:
[weiterlesen]
Originaltitel: Wildthorn

Inhalt:
England um 1870. Louisa Cosgrove gat das Gefühl, sich in einem Alptraum zu befinden. Statt bei Freunden ist sie in einer Irrenanstalt gelandet, wo man sie beharrlich mit dem Namen Lucy Childs anspricht. Und jeder Protest ihrerseits wird nur als weiteres Indiz für ihre geistige Zerrüttung gewertet. Doch Louisa kämpft um ihre Freiheit – und sie findet den Schlüssel dazu, wo sie ihn nie vermutet hätte.
Kommentar:
Als ich bei Miss Bookiverse von diesem Jugendroman gelesen habe, war mein Interesse augenblicklich geweckt. Ein thematisch ähnliches Buch von Laura Kinsale hat mir nämlich ausgesprochen gut gefallen: »Triumpf der Herzen« (OT: »Flowers from the Storm«), in dem ein Lord nach einem Schlaganfall in eine Irrenanstalt abgeschoben wird und dort vor sich hinvegetiert.
Die Ausgangslange hier ist allerdings eine andere: Louisa Cosgrove wähnt sich eigentlich auf dem Weg zu Bekannten, als sie völlig unversehens in einer Irrenanstalt abgeliefert wird. Da sie dort von allen beharrlich als Lucy Childs bezeichnet wird, glaubt sie zunächst an eine Verwechslung und ist der festen Überzeugung, den Irrtum bald aufklären zu können, doch nach und nach wird ihr klar, dass sie nicht versehentlich hier gelandet ist. Weil sie fürchtet, niemals aus Wildthorn entlassen zu werden, plant sie ihre Flucht, doch damit verschlimmert sie ihre Lage erst recht und ihre Situation wird immer hoffnungsloser …
Was auf den ersten Blick aus heutiger Sicht vollkommen fantastisch klingen mag, war im 19. Jahrhundert leider nicht ganz ungewöhnlich. Ich bin kein Experte in Psychiatriegeschichte, aber es kam offenbar gar nicht selten vor, dass völlig gesunde Menschen in Irrenanstalten abgeschoben wurden, um sie loszuwerden oder weil sie aufgrund ihrer Denkweise und ihres Verhaltens als wahnsinnig galten. Obwohl die Gesellschaft in der spätviktorianischen Ära im Umbruch war und Frauen zunehmend mehr Rechte für sich einforderten, reicht in Louisas Fall als Grund für die Einlieferung aus, dass sie die damalige Rolle der Frau nicht zu akzeptieren bereit ist. Sie verweigert jegliche gesellschaftlichen Verflichtungen und Konventionen, stattdessen lernt und experimentiert sie, um später Ärztin zu werden – was ihr schließlich zum Verhängnis wird.
Der erste Teil des Buches, der die erste Zeit in der Irrenanstalt beschreibt, wird immer wieder durchbrochen von Rückblenden in die Vergangenheit. Sie zeigen Louisa sehr anschaulich als wissbegieriges, intelligentes, aber aufmüpfiges Mädchen, das mit der ihr zugedachten gesellschaftlichen Rolle nicht klar kommt und keinen leichten Stand in der eigenen Familie hat: Während die Mutter versucht, sie doch noch zu einer guten viktorianischen Frau zu erziehen, wird sie vom deutlich liberaleren Vater gefördert und vom Bruder beneidet. Aber reichen der Neid des Bruders und das gesellschaftskonforme Denken der Mutter aus, um das Mädchen nach dem Tod des Vaters in eine Irrenanstalt einliefern und dort leiden zu lassen? Warum genau sie nach Wildthorn gebracht wurde und wer für ihre Einlieferung verantwortlich ist, findet Louisa erst im Laufe der Zeit heraus, und die Erklärung ist überraschend, aber durchaus plausibel.
Bis die Wahrheit ans Licht kommt, durchlebt Louisa eine schreckliche Zeit in Wildthorn, denn das mangelhafte medizinisch-psychologische Wissen und die damals üblichen Behandlungsmethoden sind zutiefst demütigend und brutal. Mit ihren Versuchen, ihre geistige Gesundheit unter Beweis zu stellen und die Situation aufzuklären, reitet sich das Mädchen nur immer tiefer hinein, und phasenweise hält sie nur noch ein Funken Hoffnung auf Rettung bei einigermaßen klarem Verstand. Dass sie allerdings trotz der Demütigungen, Schmerzen und Verzweiflung stets so relativ rational und nüchtern bleibt, ist angesichts dessen, was sie zu durchleben hat, nicht glaubwürdig. Zudem wirken Louisas Erlebnisse über weite Strecken eher distanziert geschildert und unemotional, was vielleicht der jugendlichen Zielgruppe geschuldet ist, das Buch aber nicht mitreißender macht.
Spoiler
Vollkommen überflüssig finde ich es, zusätzlich zu den vorhandenen Themen auch noch den Aspekt der homosexuellen Liebe in der damaligen Zeit ins Feld zu führen – man hat auch ohne diese Facette genug Stoff für ein gutes Buch, das die Denkweise der damaligen Zeit vor Augen führt. Auch wenn das von der Autorin ganz sicher nicht so gemeint ist, vermittelt die Tatsache, dass Louisa nicht nur die damalige Rolle der Frau nicht akzeptieren will, sondern darüber hinaus auch noch lesbisch ist, eher eine negativ anmutende Verquickung.
[Einklappen]
Fazit:
10/15 – Das Buch zeichnet ein aufschlussreiches, beklemmendes, aber doch relativ unemotionales Bild der Zeit. Wer sich für historischer Romane dieser Art interessiert, macht mit »Mein Herz so wild« sicher nichts falsch.

Trivia:
Wer sich für die Betrachtung der Frau in der damaligen Zeit interessiert, der sei auf den Artikel »Über den physiologischen Schwachsinn des Weibs« von Dr. P. J. Möbius von 1903[5] verwiesen, den man hier bei Wikisource nachlesen kann. Er ist nicht nur eine durchaus spannende Analyse des schwachen Geschlechts (»Körperlich genommen ist, abgesehen von den Geschlechtsmerkmalen, das Weib ein Mittelding zwischen Kind und Mann und geistig ist sie es, wenigstens in vielen Hinsichten, auch.«), sondern nebenbei kriegen auch noch die »Neger« und die Bayern einen mit: »Bei geistig niedrig stehenden Männern (z. B. einem Neger) fand er den weiblichen ähnliche Verhältnisse des Scheitellappens, während bei geistig hochstehenden Männern die mächtige Entwickelung des Scheitellappens ein ganz anderes Bild gewährte. Die allereinfachsten Verhältnisse fand Rüdinger bei einer bayrischen Frau, er spricht geradezu von ›thierähnlichem Typus‹.«
In den letzten Tagen sind noch einige Bücher erschienen, die ich euch natürlich nicht vorenthalten will.
Steffi von Wolff: Ausgebucht (Originalausgabe)
«Warum musst du eigentlich immer so negativ sein?», fragte Dine. «Alles findest du doof.» Katinka drehte sich zu ihr um. «Ich finde alles doof? Kannst du mir bitte eine Sache in den vergangenen vierundzwanzig Stunden sagen, die nicht doof war? Also eine, die nur ansatzweise erträglich war? Wir verfahren uns, du hast die falsche Reisetasche dabei, in dieser Dorfspelunke müssen wir uns wie Schwerverbrecher behandeln lassen und die Nacht im Auto verbringen, und jetzt stehen wir in diesem Kaff hier mit diesem Haus, das gern ein Hotel sein möchte, einem schwachsinnigen Typen an der Seite und einem Pferd, das mir auf die Stiefel scheißt. Da gehe ich lieber ins Gefängnis, als mit dir hierzubleiben.» «Da gehörst du auch hin. Aber vorher müssen wir hier etwas tun, sonst gehen wir leer aus.»
P.C. und Kristin Cast: House of Night 01 – Gezeichnet (OT: Marked)
Als auf der Stirn der 16-jährigen Zoey eine saphirblaue Mondsichel aufscheint, ist ihr sofort klar, dass sie Gezeichnet worden ist und im House of Night zum Vampyr ausgebildet werden soll. Doch sie ist keine normale Jungvampyrin: Die Göttin Nyx hat sie mit besonderen Kräften versehen. Und Zoey ist nicht die Einzige im Internat mit solchen Fähigkeiten. Als sie herausfindet, dass die Anführerin der Töchter der Dunkelheit, einer Elitegruppe der Schule, ihre Gaben missbraucht, muss sie ihren ganzen Mut aufbringen, um sich ihrer Bestimmung zu stellen … (Neuauflage als Taschenbuch)
Bree Despain: Dark Divine 02 – The Lost Saint
Grace Divine made the ultimate sacrifice to cure Daniel Kalbi. She gave her soul to the wolf to save him and lost her beloved mother. When Grace receives a haunting phone call from Jude, she knows what she must do. She must become a Hound of Heaven. Desparate to find Jude, Grace befriends Talbot – a newcomer to town who promises her that he can help her be a hero. But as the two grow closer, the wolf grows in Grace, and her relationship with Daniel begins to crumble. Unaware of the dark path she is walking, Grace becomes prideful in her new abilities – not realizing that an old enemy has returned and deadly trap is about to be sprung.

Laura Lee Guhrke: Abandoned at the Altar 01 – Wedding of the Season
Lady Beatrix Danbury had always known she would marry William Mallory. She’d loved him forever and she’d never doubted he loved her, too. But when she made him choose between their life together or his lifelong dream, Will chose the latter . . . and left two weeks before their wedding.
Will has no illusions that Beatrix would welcome him back with open arms, but six years did not dim his love or desire for her. The only problem is, she’s about to marry someone else. Someone safe and predictable . . . the complete opposite of Will. But can he stop the wedding of the season and win Beatrix back, or is it just too late?
Julia Quinn, Eloisa James, Connie Brockway: The Lady Most Likely. A Novel in Three Parts
Hugh Dunne, the Earl of Briarly, needs a wife, so his sister hands him a list of delectable damsels and promises to invite them— and a few other gentlemen—to her country house for what is sure to be the event of the season. Hugh will have time to woo whichever lady he most desires . . . Unless someone else snatches her first. The invitation list includes:
– The horse-mad but irresistibly handsome Earl of Briarly
– The always outspoken Miss Katherine Peyton
– The dashing war hero Captain Neill Oakes
– The impossibly beautiful (and painfully shy) Miss Gwendolyn Passmore
– The terribly eligible new Earl of Charters
– The widowed Lady Georgina Sorrell (who has no plans to marry, ever)
And your hostess, Lady Carolyn Finchley, an irrepressible matchmaker who plans to find the lady most likely . . . to capture her brother’s untamed heart.

Ich werde außer an meiner eigenen Sookie-Challenge im kommenden Jahr an zwei weiteren Challenges teilnehmen, die sich problemlos in meinen Lesealltag integrieren lassen – also ohne dass ich mich mit Büchern quälen muss, die ich eigentlich gar nicht lesen mag.
Zum einen hab ich die ABC-Challenge bei Shiku entdeckt, die sie zusammen mit Pia veranstaltet. Mindestziel ist es, bis zum 16.12.2011 wenigstens zwölf Bücher zu lesen, deren Titel mit unterschiedlichen Buchstaben des Alphabets beginnen (unter Auslassung von Artikeln); schafft man das, wandert der Name in einen Lostopf. Als Ansporn, mehr Buchstaben abzuarbeiten, gibt es für je zwei weitere Buchstaben ein weiteres Los und die Gewinnchancen erhöhen sich. Zumindest das Mindestziel klingt absolut machbar – was darüber hinaus möglich ist, muss man sehen.
Übersichtsseite zur Challenge
Außerdem versuch ich mich auch in diesem Jahr wieder an der gemeinsamen Challenge von Libromanie und Buchsaiten, die es erfordert, jeden Monat ein Buch auf Englisch zu lesen – oder zur Strafe im Folgemonat zwei. Auch das klingt nach einer lösbaren Herausforderung und bringt mich vielleicht dazu, nicht anfallartig, sondern regelmäßig englische Bücher zu lesen.
Übersichtsseite zur Challenge
Wallflower-Serie, Band 5

Inhalt:
Der Amerikaner Rafe Bowman trifft kurz vor Weihnachten in England ein, um Natalie Blandford kennenzulernen, die Tochter eines Lords. Die beiden sollen nach dem Willen ihrer Eltern heiraten und sind sich auch sofort sympathisch, sodass einer Ehe im Grunde nichts im Wege steht … wäre da nicht Hannah, die verarmte Cousine und Gesellschafterin von Natalie. Zwischen ihr und Rafe fliegen nämlich schon bei der ersten Begegnung die Funken!
Kommentar:
»A Wallflower Christmas« ist eine Art Spin-off zur Wallflower-Serie und dreht sich um den Bruder von Lillian und Daisy Bowman. Theoretisch.
Praktisch sieht die Sache so aus, dass die Geschichte um die arrangierte Ehe doch ziemlich beläufig abgehandelt wird, weil Kleypas bemüht ist, die vier Mauerblümchen mindestens gleichwertig in Szene zu setzen: Man erfährt, wie ihr Leben so verlaufen ist und teilt ihr Glück und ihre Sorgen. Für Leute, die die vier Wallflowers noch nicht kennen, erhalten zudem realtiv ausführliche Background-Informationen zu ihnen – was Leser der vorherigen Bände eher ein wenig langweilen dürfte. Das Wiedersehen mit den vier Mädels macht natürlich Spaß, aber bei einem vorhandenen Raum von etwa 200 großzügig bedruckten Seiten bleibt unter diesen Bedingungen natürlich kaum noch Platz, die aktuelle Liebesgeschichte zu erzählen bzw. vernünftig zu entwickeln. So sind die eigentlichen Protagonisten des Buchs, Rafe und Hannah, zwar sympathisch, bleiben letztendlich aber blass – was ziemlich schade ist, denn ihr Hintergrund hätte viel Potenzial geboten (was übrigens für die ganze Handlung gilt).
Fazit:
7/15 – Eher nur für Fans der Wallflower-Serie, die die Mauerblümchen wiedersehen wollen.

Serieninfo: The Wallflowers
01 Secrets of a Summer Night | Geheimnisse einer Sommernacht – 7/15
02 It Happened One Autumn | Herbstfeuer (Cora)/Der Earl und die Erbin (Mira) – 14/15 (Rezension)
03 The Devil in Winter | Es begann in einer Winternacht – 12/15 (Rezension)
04 Scandal in Spring | Frühlingsküsse (Cora)/Verbotene Früchte im Frühling (Mira) – 9/15 (Rezension)
05 A Wallflower Christmas – 7/15
Außerdem gibt es Verbindungen zur Hathaway-Serie und dem Einzeltitel »Again the Magic« (dt. »Und ewig brennt das Feuer«/»Liebe ist süßer als Rache« ).
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