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Klappentext:
IN GRITTY, WORKING-CLASS LONDON, SHE DOES WHAT SHE MUST TO SURVIVE . . .
When Nell Whitby breaks into an earl’s house on a midnight quest for revenge, she finds her pistol pointed at the wrong man—one handsome as sin and naked as the day he was born. Pity he’s a lunatic. He thinks her a missing heiress, but more to the point, he’ll help her escape the slums and right a grave injustice. Not a bad bargain. All she has to do is marry him.
A NOTORIOUS LADIES’ MAN COULD TAKE HER FROM POVERTY TO OPULENCE . . . BUT AT WHAT PRICE?
A rake of the first order, Simon St. Maur spent his restless youth burning every bridge he crossed. When he inherits an earldom without a single penny attached to it, he sees a chance to start over—provided he can find an heiress to fund his efforts. But his wicked reputation means courtship will be difficult—until fate sends him the most notorious missing heiress in history. All he needs now is to make her into a lady and keep himself from making the only mistake that could ruin everything: falling in love. . . .
Kommentar:
Mit großer Spannung habe ich Meredith Durans viertem Buch entgegengeblickt, das allein schon durch seine Optik besticht und ein heißer Kandidat bei der Wahl des schönsten Historical-Covers 2011 sein dürfte. Dummerweise trifft aber auch hier der Spruch »Never judge a book by its cover« zu – nur nicht so, wie er normalerweise gemeint ist.
Nell Whitby lebt in ärmlichen Verhältnissen im Londoner Elendsviertel East End und verdient sich ihren Lebensunterhalt als Fabrikarbeiterin. Doch kurz bevor ihre schwerkranke Mutter stirbt, eröffnet sie Nell, dass diese in Wahrheit die Tochter des Earl of Rushden ist. Nell kontaktiert ihn, und weil der Earl ihren Brief nicht beantwortet, bricht Nell schließlich mit einer geladenen Pistole bei ihm ein. Doch statt auf ihren vermeintlichen Vater trifft sie auf dessen Cousin dritten Grades, Simon St. Maur. Dieser hat zwar Titel und Besitz geerbt, aber keinen Pfenning Geld – das hat der Verstorbene zwischen seiner Tochter Katherine und deren seit Jahren verschollenen Zwillingsschwester Cornelia aufgeteilt, die nun in Gestalt von Nell aufgetaucht zu sein scheint. Simon und Nell beschließen, eine Zweckehe einzugehen, um die Hälfte des riesigen Vermögens zu erlangen. Doch ganz so einfach ist es weder, die anderen von Nells Identät als verschollene Erbin zu überzeugen, noch aus dem East-End-Mädchen eine West-End-Lady zu machen …
Der Plot ist mal wieder einigermaßen ausgelutscht, aber Meredith Duran hat es in der Vergangenheit ja auch schon geschafft, aus einer tausendmal erzählten Geschichte ein wunderbares Buch zu zaubern. Diesmal nicht. Die Story startet vielversprechend mit einigen verblüffenden Enthüllungen, doch dann macht sich erst mal ziemliche Langeweile breit. Die Protagonisten lernen sich nach und nach näher kennen und versuchen dabei, nicht schon vor der Hochzeit übereinander herzufallen, obwohl sie sich natürlich von der ersten Sekunde an unbändig voneinander angezogen fühlen. Außerdem wird Nell auf ihren späteren Auftritt in der Gesellschaft vorbereitet, was immerhin einige interessante Einblicke in die Benimmregeln der Zeit liefert: Die Suppe bedeckt gerade mal den Boden des Geschirrs, man darf nie, nie, niemals um Nachschlag bitten, man nippt die Suppe nur vom seitlichen Rand des Löffels, das Benutzen von Messern ist vulgär, vom Spargel isst man nur die Spitze usw.
Ich hatte Hoffnung, dass die Handlung nach der Hochzeit, mit dem Auftreten von Nells Zwillingsschwester Katherine und dem Kampf ums Erbe, noch richtig spannend würde, aber das war höchstens in geringem Maße der Fall. Stattdessen wird man mit einem Konflikt geplagt, von dem schon 200 Seiten vorher vollkommen klar war, dass er auftreten würde – wobei Nells Reaktion auf die Situation so lächerlich und verbohrt ist, dass der arme Simon einem wirklich Leid tun konnte. Vielleicht war das Maß einfach voll, aber der Showdown und das Ende haben mich auch nur noch genervt. (Und mit meinem Mitleid für Simon war es dann aufgrund eines unfassbaren Ultimatums auch wieder vorbei!)
Im Vergleich zu Durans andern Büchern fällt dieses sowohl hinsichtlich der Handlung als auch der Figuren extrem ab. Grundsätzlich sind Nell und Simon zwar interessant angelegt, sie bleiben aber trotzdem blass und sind eher langweilig geraten. Mich konnten beide Protagonisten nicht packen und faszinieren, folglich war mir ihr Schicksal auch relativ egal. Wäre das anders gewesen, hätte mir eventuell auch die Geschichte etwas besser gefallen.
Fazit:
7/15 – Ein sehr durchschnittlicher Liebesroman, der weder mit seiner Handlung noch mit seinen Figuren richtig punkten kann.
Pünktlich zum Start der Buchmesse gibts jede Menge neue Bücher verschiedener Verlage, darunter die langerwartete Fortsetzung der Cahill-Romane sowie das neue Buch von Tanja Heitmann (das bzgl. Cover und Titel zum Glück ja kein bisschen an »Splitterherz« erinnert! *gnah*).
[Heyne]
Tanja Heitmann: Traumsplitter (OT)
So hatte sich die junge Ella Johansen ihre Rückkehr ins Hafenstädtchen Sandfern nicht vorgestellt: die ehemals prächtige Villa der verstorbenen Tante ist heruntergekommen, der traumhafte Garten verwildert. Zudem nistet sich ihr Neffe Kimi bei ihr ein, der ganz und gar nicht mehr so süß und schüchtern wie in ihrer Erinnerung ist. Aber Ella ist fest entschlossen, zu bleiben und als Fotografin Fuß zu fassen. Der Sommer ihres Lebens beginnt in dem Moment, als ein rätselhafter Untermieter in die Villa zieht: Gabriel ist umwerfend schön und charmant; Ella fühlt sich trotz seiner Geheimnisse sofort zu ihm hingezogen. In den flirrend heißen Sommernächten beginnt sie, von ihm zu träumen. Doch dann findet sie heraus, dass Gabriel tatsächlich den Weg in ihre Träume kennt – und einen hohen Preis für seine gefährliche Gabe zahlen muss. Mit jedem Besuch in ihren Träumen riskiert er mehr, sich selbst auf der anderen Seite der Nacht zu verlieren. Plötzlich verwandelt sich der Boden unter Ellas Füßen in brüchiges Glas, und sie droht mit Gabriel in einen Abgrund zu stürzen.
Gerade hab ich auf Sarah MacLeans Seite Cover und Titel zur Cora-Ausgabe ihres Debütromans »Nine Rules To Break While Romancing A Rake« entdeckt. Der deutsche Titel wird lauten:
Mit neun verruchten Dingen einen Lord bezwingen
Ich weiß wirklich nicht, ob ich meinen Respekt zollen soll, weil Cora immerhin die Zahl 9 erhalten hat (was ja mehr ist, als Goldmann/Manhatten bei den Stephanie-Plum-Büchern geschafft hat) und der Reim untergebracht wurde (was sicher nicht ganz einfach war), oder ob nicht doch eher Weinen angesagt ist, weil der Titel schon wieder soooo schrecklich altbacken klingt. Und das, obwohl das Buch wirklich ein extrem moderner Regency-Roman ist, der inhaltlich auch in der Lage wäre, eine jüngere Zielgruppe zu erreichen. Aber mit dem Titel … ?! (Vom Cover will ich mal gar nicht reden.)
Klappentext: Was darf ein Gentleman nicht alles, was einer Dame verwehrt ist: leidenschaftlich küssen, fechten, im Herrensattel reiten, einem Duell beiwohnen… Lady Calpurnia Hartwell beschließt, ihr langweiliges Leben zu ändern und all diese Männerfreuden zu genießen – natürlich heimlich! Am liebsten mit Hilfe des unwiderstehlichen Gabriel St. John, Marquess of Ralston, für den ihr Herz seit Jahren heimlich schlägt. Und welch Wunder: Gabriel erklärt sich als Lehrmeister bereit, wenn sie dafür seine Schwester eine Saison lang begleitet. Mit seinem leidenschaftlichen Kuss beginnt für Callie ein skandalöses Abenteuer …
Rein zufällig bin ich gestern über einen älteren Julia-Quinn-Buchtrailer zu »Ten Things I Love About You« gestolpert, und weil er wirklich nett ist, will ich ihn mit euch teilen! (Auch wenn der Sprecher ganz grässlich ist.)
Die Beschreibung und meine Rezension zu dem Buch gibts übrigens HIER.
Nach einer urlaubsbedingten Buchsplitter-Pause geht es jetzt endlich weiter. Ich werde die News aus der Zeit meiner Abwesenheit bis auf wenige Ausnahmen nicht nachholen, es gibt aber auch jede Menge neue spannende Meldungen! :)
Gail Carriger arbeitet neben ihren anderen Projekten nun auch an einer neuen Serie für Erwachsene namens »Parasol Protectorate Abroad«.
Eloisa James hat ein Exzerpt von »The Duke is Mine« online gestellt.
Olivia Cunnings hat News zu ihrer Sinners Serie: Band 5 um Trey soll wohl vorgezogen und noch vor den eigentlichen Bänden 3 und 4 veröffentlicht werden. *?!?* Außerdem ist »Rock Hard« für zwei Bookie Awards nominiert.
Tessa Dare hat eine Christmas-Novella »Spindle Cove«-Serie angekündigt.
Ich hätte nicht mehr dran geglaubt, aber wie Serienjunkies vermeldet, hat sich fünf Jahre nach der Erstausstrahlung in UK doch noch ein deutscher Sender erbarmt und die neue BBC-Verfilmung von Robin Hood eingekauft.
Ich hab damals die englische Version gesehen und war – zumindest von den ersten beiden Staffeln – wirklich begeistert. Die Serie ist frisch und modern, actionreich, dramatisch, humorvoll, extrem kurzweilig und konnte sogar mein Faible für Liebesgeschichten bedienen, denn es gibt eine Dreiecksgeschichte zwischen Robin, Marian und Guy of Gisborne. Apropops Guy of Gisborne – der wird gespielt vom unvergleichlichen Richard Armitage (IMDB | Unofficial Fansite), bekannt aus der grandiosen BBC-Verfilmung North and South. Sein Mitwirken ist eigentlich schon Grund genug, die Serie anzuschauen. :D
Die Serie umfasste drei Seasons und wurde 2006–2009 in UK ausgestrahlt. Mitwirkende sind u.a. Jonas Armstrong als Robin Hood, besagter Richard Armitage als Guy of Gisborne, Joe Armstrong als Allan A Dale, Keith Allen als Sheriff of Nottingham und Lucy Griffith als Lady Marian.
Die offizielle Website zur Serie findet man HIER, aber Achtung: massive Spoilergefahr schon beim bloßen Aufruf.
Leider hab ich keinen offziellen TV-Trailer zur Season 1 gefunden, dafür gibts den Trailer zur DVD-Veröffentlichung von Season 1:
Heute gibts wieder jede Menge druckfrische deutsche und englische Bücher aus allen Verlagen und Genres sowie mit Lola und Fitzwilliam Darcy zwei Nachzügler, die ich im September vergessen hatte, auf die ich aber unbedingt noch hinweisen will. Viel Spaß! :)
[List]
Rebecca Stephan: Zwei halbe Leben (OT)
Frankfurt, 1944. Sophie und Max werden bei einem Luftangriff verschüttet. Für einige Zeit sind sie völlig abgeschnitten von der Welt. Sie beginnen sich ineinander zu verlieben, obwohl sie beide verheiratet sind. Als sie schließlich zu ihren Familien zurückkehren, wissen sie, dass sie eigentlich füreinander bestimmt sind. Einmal im Jahr wollen sie sich sehen, an einem bestimmten Tag, auf dem Römer. Dann schlägt das Schicksal unerwartet zu. (Erstmals im Taschenbuch)
Louisa Young: Eins wollt ich dir noch sagen (OT: My Dear I Want to Tell You)
Nadine und Riley lernen sich als Kinder kennen. Sie, Tochter aus reichem Hause, und er ein Kind des Arbeiterviertels. Als sie sich verlieben, hintertreibt ihre Mutter die nicht standesgemäße Beziehung. Verzweifelt meldet sich Riley freiwillig an die Front. Und findet sich wieder im alles zermalmenden Wahnsinn des Krieges. Nur die Briefe von Nadine halten ihn am Leben. Dann wird Riley verwundet, und unter einem Vorwand löst er die Verlobung. Die am Boden zerstörte Nadine lässt sich als Lazarettschwester nach Frankreich versetzen und hofft, Riley dort zu vergessen. Was beide nicht wissen: Jemand ist überzeugt, dass sie eine zweite Chance verdienen.
Kurzbeschreibung (Amazon)
Sulzbach im Taunus: An einem regnerischen Novemberabend wird eine Frau von einer Brücke auf die Straße gestoßen. Die Ermittlungen führen Pia Kirchhoff und Oliver von Bodenstein in die Vergangenheit: Vor vielen Jahren verschwanden in dem kleinen Taunusort Altenhain zwei Mädchen. Ein Indizienprozess brachte den mutmaßlichen Täter hinter Gitter. Nun ist er in seinen Heimatort zurückgekehrt. Als erneut ein Mädchen vermisst wird, beginnt im Dorf eine Hexenjagd…
Kommentar:
An Nele Neuhaus’ Krimis kommt man kaum vorbei, wenn man die Buchszene ein wenig beobachtet, und so bin auch ich letztes Jahr auf sie aufmerksam geworden. Nach Marens Verriss war ich schon drauf und dran, die Autorin bzw. ihre Serie ungelesen abzuschreiben, dann bin ich allerdings auf dem Flohmarkt über »Schneewittchen muss sterben« gestolpert und ein Opfer meiner Neugierde geworden.
Als im alten Bodentank eines stillgelegten Militärflughafens ein Skelett gefunden und nicht viel später eine Frau von einer Brücke gestoßen wird, ahnt noch keiner, dass ein Zusammenhang mit einem eigentlich schon lange abgeschlossenen Fall besteht. Darüber gibt erst die Identität der Toten Aufschluss – eines von zwei Mädchen, die vor über zehn Jahren in Altenhain verschwunden sind. Ihr mutmaßlicher Mörder Tobias Sartorius, der in einem Indizienprozess zu 10 Jahren Jugendstrafe verurteilt wurde, ist just freigelassen worden und nach Hause zurückgekehrt. Dort muss er mit den Anfeindungen eines ganzen Dorfes fertig werden, und als kurz nach seinem Auftauchen erneut ein junges Mädchen verschwindet, scheint klar, wer dafür verantwortlich ist …
Das Buch startet gelinde gesagt verwirrend; nicht zuletzt deshalb, weil hier die Cliffhanger-Technik auf die Spitze getrieben wird: Man wird – mit zunächst auch noch scheinbar zusammenhanglosen – Geschehnissen konfrontiert, szenenhaft aus zig verschiedenen Perspektiven erzählt. Gleichzeitig werden innerhalb kürzester Zeit zahllose Personen eingeführt, über die ich vor allem hinsichtlich der Dorfbewohner zunächst komplett den Überblick verloren habe, insbesondere dann, wenn auch noch Verwandte gleichen Nachnamens auf den Plan traten. Hat man das Figurenknäuel aber erstmal entwirrt und die Zusammenhänge zwischen den zahlreichen Handlungssträngen durchschaut, entwickelt sich ein Kriminalfall, der zwar recht aufgebauscht ist, aber gut unterhält. Die Verbindungen und Verwicklungen innerhalb der Dorfgemeinschaft, deren Bewohner offensichtlich fast alle etwas mit dem Verschwinden der beiden Mädchen vor zehn Jahren zu tun hatten oder sonstwie Dreck am Stecken haben, sind ganz spannend und nicht so leicht zu durchschauen. Wer genau und warum in die damaligen Ereignisse verwickelt war, wird letztendlich recht solide aufdeckt; allerdings ist die Lösung – passend zu den Handlungssträngen – äußerst verwickelt.
Der Hauptkritikpunkt sind wirklich die Menge an Perspektiven, Handlungssträngen und potenziell Verdächtigen bzw. Involvierten – es gab von allem deutlich zu viel, und es hätte dem Buch gewiss gut getan, wenn man an der einen oder anderen Stelle den Rotstift angesetzt hätte. Vollkommen überflüssig fand ich auch, dass 50 Seiten vor Schluss, als man eigentlich schon glaubt, alles sei vorbei, die Handlung noch eine ganz neue Wendung erhält und ein zusätzliches Verbrechen zutage befördert wird, von dem bisher nicht mal ansatzweise die Rede war. Ob sowas sein muss angesichts einer ohnehin vollgestopften Handlung, lass ich mal dahingestellt. Definitiv nicht haben muss ich aber die sonstigen zusätzlichen Probleme in den Reihen der Ermittler: der eine ist intensiv mit seinen Ehesorgen beschäftigt, dem anderen wird quasi das Dach über den Kopf abgerissen, der Dritte hat ein Disziplinarverfahren am Hals und der Vierte wird wegen »Verrats« gemobbt – das sind zusätzliche Baustellen, die die Handlung kein bisschen voranbringen und eher nerven, weil es eben ohnehin schon so viele Nebenkriegsschauplätze gibt. Die Streichung einiger Handlungsstränge hätte der Story und der Spannung m.E. gut getan.
Fazit:
11/15 – Ein solider Krimi, der gut unterhält, dem 100 Seiten weniger aber gut getan hätten.
Serieninfo:
01 Eine unbeliebte Frau
02 Mordsfreunde
03 Tiefe Wunden
04 Schneewittchen muss sterben
05 Wer Wind sät
Da stolper ich doch gestern über folgende Suchanfrage in meinem Dashboard:
Sterben Rosa und Alessandro in Arkadien fällt?
Ganz ehrlich, auf die Idee wär ich im Leben nicht gekommen. Und ich glaub auch nicht dran – in Jugendbüchern haben die Protagonisten einfach nicht zu sterben, nicht mal in einer Mafiageschichte! (Aber ein kleines bisschen Sorgen mach ich mir jetzt doch, denn völlig von der Hand zu weisen ist so ein Ausgang natürlich nicht.)
Ich möchte übrigens bitte NICHT gespoilert werden!
Hier kommen die letzten September- und die ersten Oktoberbücher, unter anderem von Lyx und cbj. Obwohl ich selbst keinerlei Interesse an den Büchern habe, bin ich mal gespannt, wie hierzulande die Titel von Amanda Hocking ankommen, die ja als Selbstverlegerin bei Amazon zur Millionärin geworden ist.
Bella Andre: Hotshots/Firefighters 03 – Verhängnisvolle Wahrheit (OT: Never Too Hot)
Während eines Einsatzes wurde der Feuerwehrmann Connor MacKenzie schwer verletzt. Um sich zu erholen, fährt er in die Adirondacks, wo er die einhundert Jahre alte Sommerhütte seiner Familie wiederaufbauen will. In einem kleinen Städtchen in den Bergen begegnet ihm die hübsche Ginger Sinclair. Sie hat gerade eine furchtbare Trennung hinter sich und will ein neues Leben anfangen. Und obwohl beide eigentlich die Einsamkeit suchen, erwachen zwischen Connor und Ginger zarte Gefühle, die schon bald zu einem Sturm der Leidenschaft anwachsen, der alles in den Schatten stellt, was sie bisher kannten.
Stephanie Tyler: Navy SEALS 02 – Entlarvt (OT: Too Hot to Hold)
Navy SEAL Nick Devane arbeitet als Undercover-Agent an einem riskanten Auftrag, als er der attraktiven Journalistin Kaylee begegnet. Diese ist auf der Suche nach ihrem vermissten Ex-Mann und stolpert dabei über streng geheime Informationen, die auf eine weitreichende politische Verschwörung hinweisen. Über Nacht gerät ihr Leben in große Gefahr. Für Nick und Kaylee beginnt eine gefährliche Reise ins Herz Afrikas. Dabei stellen beide schon bald fest, dass sie tiefere Gefühle füreinander hegen. Können sie ihren Verfolgern entkommen und die Drahtzieher der Verschwörung entlarven?
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