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[Angesehen] Once Upon a Time, Season 1

Die meisten werden »Once Upon A Time« kennen oder zumindest davon gehört haben. Es handelt sich dabei um eine Serie, die sich grob an Märchenerzählungen verschiedener Autoren orientiert und mit einer ansprechenden Grundidee aufwartet. Diverse verfluchte Märchenfiguren ohne jede Erinnerung an ihre Vergangenheit in der Märchenwelt leben im Städtchen Storybrooke und können auch nicht da weg. Eines Tages führt das Schicksal Emma Swan in die Stadt, und wie sich herausstellt, ist sie die Einzige, die die Märchenfiguren vom Fluch der bösen Königin befreien kann.

Das Brechen des Fluchs ist das Ziel der Serie und somit quasi der rote Faden, der sich durch die Folgen zieht. Daneben werden aber in den einzelnen Episoden immer bestimmte Märchenfiguren und deren Geschichte in der Vergangenheit näher beleuchtet. Das war zum Teil spannend, weil vollkommen neu interpretiert (Rotkäppchen), oft aber auch arg ausufernd und langweilig. Auf einigen Figuren liegt ein besonderes Augenmerk, bespielsweise auf dem geschäftstüchtigen Strippenzieher Rumpelstilzchen sowie auf Snow und Charming (Schneewittchen und ihr Prinz), die entgegen aller Widrigkeiten wieder zusammengeführt werden müssen.

Trotz der tollen Ansätze war für mich nach einigen Folgen die Faszination des Neuen verflogen; übrig blieb nur durchschnittliche Unterhaltung mit einigen höchst nervigen Figuren (zumal einige Interessante gekillt werden, ehe sie so richtig installiert sind, z.B. »Der Jägersmann«). Da wäre zum einen Protagonistin und Fluchbrecherin Emma, die innerhalb kürzester Zeit zum Sheriff befördert wird und der bösen Bürgermeisterin Regina entgegentritt. Emma wird verkörpert von Jennifer Morrison, der ich schon in »Dr. House« mit sehr gemischten Gefühlen begegnet bin. in OUAP ist sie schlimmer denn je, irgendwo zwischen zickig und heulsusig und vor allem schrecklich gewollt dominant und tough, was aber irgendwie alles andere als glaubwürdig ist. Möglicherweise trägt ihre deutsche Synchronstimme zu einem Teil zu meiner Einschätzung bei, die kann ich nämlich auch überhaupt nicht ab, aber warum auch immer – mit Emma hab ich so meine massiven (Glaubwürdigkeits-)Probleme.

Dann ist da noch Emmas nervtötender Sohn Henry, der im Wesentlichen durch Genöle auf sich aufmerksam macht, grundsätzlich keinerlei Anweisungen befolgt und sich und seine Umgebung durch dummes Handeln in Gefahr bringt. Hinzu kommen die bereits erwähnte Snow, die ganz furchtbar lieb und nett ist und gegen die ich allein schon deshalb eine rein persönliche Aversion habe, weil sie mich an jemand aus meiner Umgebung erinnert, den ich partout nicht leiden kann, und dann noch der wankelmütige und ewig herumeiernde Charming, der für mich das reinste Brechmittel ist. Das Hin und Her zwischen Snow und Charming (»Ich lieb dich« – »Ich lieb dich doch nicht.« – »Ich kann nicht ohne dich sein.« – »Ach, leider kann ich auch nicht mit dir sein.«) ist noch enervierender als Henry – und das will wirklich was heißen.

Wie so oft sind es die Bösen, die die Serie interessant machen, hier vor allem die Königin/Bürgermeistern Regina und noch viel mehr Rumpelstilzchen, der überall seine Finger im Spiel hat und bis zum Ende vollkommen undurchsichtig bleibt. Doch auch die beiden konnten nicht verhindern, dass ich die Serie letztendlich eher durchschnittlich unterhaltsam fand. Auf Staffel 2 habe ich eher keine Lust.

 

 

[Angesehen] #3

Justified, Season 1, Folge 1–4
Auf Empfehlung meiner Freundin angeschaut, aber leider überzeugt mich die Serie bislang nicht. Ich dachte, sie wäre etwas ganz Besonderes, aber bislang ist sie für meinen Geschmack eher durchschnittlich (abgesehen davon, dass ein paar mehr Leute getötet werden) und nicht so richtig spannend. Allerdings habe ich gelesen, dass die Dynamik im Laufe der Staffel zunehmen soll, man darf also gespannt sein. – Was mich übrigens irritiert, sind diese immer gleichen Typen von Hauptdarstellern, die mir persönlich so gar nix geben.

The Paradise, Season 1, Folge 3–8:
Muss ich mehr sagen, als dass ich den Rest der Serie am Stück (d.h. innerhalb eines Tages) zuende geschaut habe?! Obwohl der Serie gegen Ende ein ganz klein wenig die Luft ausgegangen ist, fand ich sie insgesamt richtig gut. Für mich bot sie genau die richtige Mischung aus Romantik, Intrigen und interessanten historischen gesellschaftlichen sowie wirtschaftlichen Aspekten. Das Ende lässt ein paar Fragen offen und bietet Potenzial für eine Fortsetzung – ich bin dabei!

Mord mit Aussicht, Staffel 1, Folge 9:
Diese Folge hat mich vollauf entschädigt für die lahme vorherige. Dorfpolizist »Bär« hat nämlich Ehekrach mit seiner Heike, die daraufhin seine Hemdem versteckt und ihm in Panade versteckten Kabeljau serviert, auf den er allergisch ist; außerdem funktioniert die Versorgung mit Essen fürs Büro überhaupt nicht. Während »Bär« also richtig leidet, müssen Sofie und Bärbel den Fall um einen wertvollen Wein im Alleingang lösen. Sehr lustig.

Motive, Season 1, Folge 1
Kanadische Krimiserie, bei der sowohl Täter als auch Opfer zu Beginn der Folge offenbart werden; das Team um die toughe Polizistin und Mutter Angie Flynn klärt dann das Motiv. Folge 1 war ganz schön lahm, das Team ebenfalls – ich glaube nicht, dass ich Lust habe, die Serie weiter zu verfolgen.

[Angesehen] #2

Hart of Dixie, Season 1, Episoden 3-7:
Zum Teil ziemlich bekloppte Folgen (6, 7), aber trotzdem interessante Entwicklungen und Enthüllungen bzgl. der Figuren und ihrer Beziehungen. Ist und bleibt für mich eine nette Nebenher-Serie, aber nicht mehr.

Mord mit Aussicht, Staffel 1, Folge 8:
Erst ziemlich spät bin ich auf diese Serie gestoßen – aber besser spät als nie. »Mord mit Aussicht« ist eine wirklich gelungene Produktion, erst recht, wenn man die Eifel vor der Tür hat und die eine oder andere Eigenheit der Eifeler kennt. Diese Folge, in der ein Astrophysiker in einer riesigen Satellitenschüssel aufgehängt wird, ist allerdings eine der schlechtesten Folge bisher.

The Paradise, Season 1, Folge 1–2:
Interessante Serie nach dem Buch von Emile Zola um den Aufbau eines Kaufhauses in der viktorianischen Ära – inklusive Intrigen, Romance und charismatischen Hauptdarstellern (Emun Elliot und Janna Vanderham). Die erste Folge hat mich nicht sooo sehr begeistert, weil ihr – als typische Einfühungsfolge – für meinen Geschmack ein wenig der rote Faden fehlte, die zweite Folge fand ich aber richtig gut. Ich freu mich schon auf weitere Teile! (Im Deutschen ist das Sehvergnügen übrigens durch eine Vielzahl geschnittener Szenen ein wenig getrübt.)

Elementary, Season 1, Folge 14 („Der Schlussfolgerer“):
Ganz gute Folge um einen ausgebrochenen Serienkiller mit einer Vorliebe für Blondinen. Ich bin aber nach wie vor nicht überzeugt von der Serie, deren Ansatz ich zwar gut finde, die Umsetzung aber nur durchschnittlich. Außerdem ist der Holmes-Schauspieler einfach nicht charismatisch genug. (Übrigens mal wieder eine unglaubliche Abzockerei mit den DVDs: Zwei halbe Staffeln zu einem Preis von je 30 Euro, die den gleichen Erscheinungstermin haben – Leute, habt ihr sie noch alle?!)

[Angesehen] #1

Um meinem Blog wieder ein wenig mehr Leben einzuhauchen, werd ich künftig kurz und knapp berichten, welche Serien meinen Alltag so begleiten. Ich erweitere das Blog-Portfolio also offiziell um ein nicht-buchiges Thema! ;)

 

Ripper Street, Season 1, Episoden 7–8
Nach Abschluss der 1. Staffel bleibt die Erkenntnis: Mich überzeugt die Serie trotz aller Lobgesänge nur so halb. Wenn ich nicht die Hauptfiguren so interessant fände, allen voran Jackson ♥, würde ich »Ripper Street« vermutlich nicht mehr schauen. Die Fälle an sich finde ich zwar häufig interessant, wirklich fesseln konnten sie mich allerdings fast nie.


Hart of Dixie, Season 1, Episoden 1–2

Beim Tischtücherbügeln geschaut. Es geht um eine junge überambitionierte Ärztin, die eigentlich Herz-Thorax-Chirurgin werden will, aber lt. Ausbildern erst mal ein Jahr als Allgemeinärztin lernen soll, sich vernünftig um ihre Patienten zu kümmern. Sie landet daraufhin auf dem Land in Alabama und hat tatsächlich viel zu lernen, sowohl als Ärztin als auch im Umgang mit Menschen. Für Arztserien bin ich ja immer zu haben; ob amerikanische Kleinstadtprobleme mein Ding sind, ist von Fall zu Fall unterschiedlich. Mal schauen, wie sich die Serie weiter entwickelt.


The Mentalist, Season 5, Episode 8

Patrick Jane auf der Flucht mit Red Johns Geliebter und Handlangerin Lorelei, um an seinen Erzfeind ranzukommen. Oh Mann, wenn dieser Red-John-Quatsch nicht bald mal wieder runtergefahren wird, wars das mit mir und dem Mentalisten! (Eigentlich kann ich die Serie, den Mentalisten und vor allem die unsägliche Lisbon – ich hasse sie aus tiefstem Herzen – schon lange nicht mehr leiden, aber mein Mann sieht »The Mentalist« nach wie vor gern, also erbarme ich mich – bislang! – noch, den Unsinn mit ihm zu schauen.)


Arne Dahl, Season 1, Episode 1

Nicht mein Ding, die Serie um die schwedische Spezialeinheit A-Team. Fall verworren (was an den Kürzungen liegen könnte, wie ich später in den Rezensionen bei Amazon gesehen habe) und eher langweilig, Ermittler blass bis unsympathisch. Werden wir nicht weiterschauen.


Bates Motel, Season 1, Episode 1

Eine Art Vorgeschichte zu Psycho – das war alles, was ich über die Serie wusste. Nach ein paar Minuten von Folge 1 kam ich auf die glorreiche Idee, mal nachzulesen, worum es eigentlich geht, und habe befunden, dass die Handlung völlig bekloppt klingt und ganz sicher nicht mein Ding ist. Der Liebste war so halb meiner Meinung, also haben wir (erst mal) ausgemacht; mal sehen, ob er in meiner Abwesenheit noch nen Versuch wagt und mich davon überzeugt, dass das Anschauen doch lohnt. ;)

 

Kennt ihr eine oder mehrere der Serien und schaut ihr sie auch (noch)? Was guckt ihr so?

[Angesehen] Die Frau in Schwarz

Da wir keine Lust hatten, uns an Halloween unter die Hexen, Geister, Gespenster und Zombies auf den Straßen und in den Kneipen zu mischen, wollten wir zu Hause ein bisschen auf Grusel machen. Also haben wir die Lavalampen angeschmissen, die Kürbisfratze mit einer Kerze versehen und alle anderen Lichtquellen ausgestellt, um in schauriger Umgebung endlich »Die Frau in Schwarz« nach dem Buch von Susann Hill zu schauen.

 

 

Die erste Viertelstunde fand ich ausgesprochen faszinierend. Das seltsame Verhalten der Dorfbewohner verheißt schnell Böses, und es entwickelt sich eine düstere, höchst beklemmende Stimmung. Die Spannung nimmt schnell zu: ein Schatten hier, schlurfende Schritte da, ein mysteriöses Rascheln dort; dazu Schockmomente und passend eingesetzte unheilvolle Musik, die die Nerven zusätzlich reizt. Grusel in Reinform. Perfekt.

Aber nicht für mich. Denn kaum musste der Anwalt Arthur Kipps (Daniel Radcliffe, den ich zwar sehr jung für die Rolle finde, der mir aber trotzdem gut gefallen hat) das erste Mal im Haus übernachten und war mit der vollen Gruseldosis konfrontiert, wurde es leider zu viel für meine schwachen Nerven. Das Ende vom Lied: Mein unbezahlbares Stoffschaf (das übrigens passenderweise Zombie heißt) musste sich nützlich machen und als Sichtschutz herhalten, sobald es gruselig zu werden drohte und die Gefahr bestand, dass irgendwo eine unheimliche Fratze auftauchen könnte.

Mein völlig spannungsresistenter Mann hatte auch keine rechte Freunde – das lag allerdings nicht am Film, sondern daran, dass ich – das Stoffschaf schützend vor mich haltend und maximal daran vorbeischielend – alle zwei Minuten gefragt habe: »Was passiert denn gerade?« »War das jetzt das Kind von XY?« »Was war?« Ich glaube, er wird nie wieder nen Gruselfilm mit mir schauen. Mein Bedarf ist allerdings auch erst mal wieder gedeckt für die nächsten zehn Jahre. Mindestens. Ich bin einfach nicht gruseltauglich.

 

(Sonst war der Film aber gut – soweit ich das beurteilen kann! :D)

[Bewegte Bilder] Robin Hood – Vom Sherwood Forest in deutsche Wohnzimmer

Ich hätte nicht mehr dran geglaubt, aber wie Serienjunkies vermeldet, hat sich fünf Jahre nach der Erstausstrahlung in UK doch noch ein deutscher Sender erbarmt und die neue BBC-Verfilmung von Robin Hood eingekauft.

Ich hab damals die englische Version gesehen und war – zumindest von den ersten beiden Staffeln – wirklich begeistert. Die Serie ist frisch und modern, actionreich, dramatisch, humorvoll, extrem kurzweilig und konnte sogar mein Faible für Liebesgeschichten bedienen, denn es gibt eine Dreiecksgeschichte zwischen Robin, Marian und Guy of Gisborne. Apropops Guy of Gisborne – der wird gespielt vom unvergleichlichen Richard Armitage (IMDB | Unofficial Fansite), bekannt aus der grandiosen BBC-Verfilmung North and South. Sein Mitwirken ist eigentlich schon Grund genug, die Serie anzuschauen. :D

Die Serie umfasste drei Seasons und wurde 2006–2009 in UK ausgestrahlt. Mitwirkende sind u.a. Jonas Armstrong als Robin Hood, besagter Richard Armitage als Guy of Gisborne, Joe Armstrong als Allan A Dale, Keith Allen als Sheriff of Nottingham und Lucy Griffith als Lady Marian.

Die offizielle Website zur Serie findet man HIER, aber Achtung: massive Spoilergefahr schon beim bloßen Aufruf.

 

Leider hab ich keinen offziellen TV-Trailer zur Season 1 gefunden, dafür gibts den Trailer zur DVD-Veröffentlichung von Season 1:

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Grenzerfahrungen mit »True Blood«

Köln, 14 Uhr. Das Telefon klingelt, Mama ist dran.

Mama [ohne Begrüßung, ganz aufgeregt]: »Sag mal, ich hab da vorgestern so eine Vampirserie auf 21* aufgenommen!«
Irina [grinst]: »Jaaaaa?«
Mama [total aufgelöst]: »Kennst du das?«
Irina: »Jupp, klar!«
Mama [zutiefst entsetzt]: »Gefällt dir das etwa?!?«
Irina: »Ich fands gut, aber …«
Mama [immer noch ganz außer sich]: »Also, ich hab gerade eine Viertelstunde geschaut, das ist ja wi-der-wärtig.«
Irina: »Na ja, ein bisschen strange ist das schon …«
Mama [fassungslos]: »Die letzten Menschen sind das!«
Irina [nur ein ganz kleines bisschen amüsiert]: »Eher Vampire.«
Mama [unbeirrt]: »Vampire sollen doch sexy sein.** Aber das da ist ja wohl der letzte Mist!«
Irina: »Kann mir schon vorstellen, dass das nicht so dein Ding ist, ich …«
Mama [ungehalten]: »Und diese blöden Sprüche dauernd! Da werden ja nur so kurze blöde Sätze hingeschmissen. Das soll wohl lustig sein!«
Irina: »?!?!?!«
Mama [empört]: »Also, das geht ja zu da … Ich bin kurz davor, es auszumachen. Das ist ja sowas von blöd. Und brutal. Schon dieser Vorspann! Geht das so zu?!«
Irina: »Ja, also … Das ist schon ziemlich abgefahren und brutal.«
Mama [verächtlich]: »Schreck-lich! Ich glaub, ich mach das aus. Das ist nichts für mich. «
Irina: »Hätt ich auch nicht angenommen.«
Mama [beharrlich]: »Aber eigentlich mag ich doch Vampirgeschichten***
Irina: »Hier sind die Vampire halt schon anders als in anderen Serien. Es fließt jede Menge Blut und es gibt viel Sex.«
Mama [nach einer kurzen Pause]: »Hm … Ich versuchs halt noch mal ne Viertelstunde.«

 

 

* Meine Eltern nennen nie Sendernamen, sondern immer nur die Programmnummern, wo die Sender abgespeichert sind. Das führt regelmäßig zu Anrufen, wo einem entgegengeschmettert wird: »Mach mal schnell sechs an!«

** Ich würde an dieser Stelle normalerweise mutmaßen, dass Eric noch nicht aufgetaucht ist, aber ich fürchte, der würde bei meiner Mutter nicht punkten. Ich glaube, es gibt keinen einzigen blonden Mann, der ihr je gefallen hätte.

*** Übrigens nicht nur Vampirgeschichten (z.B. Christine Feehans Karpathianer), sondern auch – mit zunehmender Begeisterung – Nalini Singhs Psy-Changeling-Serie und Lori Handelands Night-Creatures-Serie.

[Abseits] Simon’s Cat und der Igel

Gerade entdeckt: Es ist eine neue Folge von Simon’s Cat online. Nicht die allerbeste, wie ich finde, aber wir Fans freuen uns ja über jedes Häppchen! ;)

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»Vampire Academy« von Richelle Mead wird verfilmt

Gerade bei der IMDb gelesen: Richelle Meads »Vampire Academy«-Serie wird verfilmt. Preger Entertainment hat sich die Verfilmungrechte an der sechsteiligen Vampir-Romansaga gesichert, die in Deutschland bei Lyx erscheint.

»Whisper« von Isabel Abedi wird verfilmt

Wie Feenfeuer vermeldet, wird »Whisper« von Isabel Abedi verfilmt – die Berliner Firma Film 1 wird die Verfilmung produzieren.

Ich kenn »Whisper« noch gar nicht, da mir aber das Buch im Zuge des SuB-Losverfahrens zugelost wurde, wird sich das bald ändern. Für alle, denen es ebenso geht, hier der Klappentext des Buches:

»Eine unwirkliche Stille liegt über Whisper, dem alten Haus, drückend und gefährlich. Als Noa es das erste Mal betritt, ist sie gleichermaßen ergriffen von Furcht und neugieriger Erwartung. Doch niemand außer ihr scheint zu spüren, dass das alte Gebäude ein lang gehütetes Geheimnis birgt …«