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Jacquie D’Alessandro: Kiss the Cook

Inhalt:
Was it the worst day of her catering career? Melanie Gibson decides it probably was. Her delivery guy got sick, her car died, she waded through a downpour holding fifteen gourmet dinners (wearing one shoe) and had the worst case of raccoon eyes when she found herself double parked next to the sexiest, crankiest, and hungriest man she’d ever met. Mel’s dilemma: relationships are bad for her heart.

Christopher Bishop can’t resist the lure of a woman who smells like brownies and has an off-beat personality as delicious as her desserts. As he sees it, he’s got two problems: first, he’s not looking for love…not yet. Second, he’s the accountant hired by the bank to assess Mel’s business for a loan. But all their best reasons for not falling in love are about to go on the back burner-because what’s simmering between them is too delicious to ignore.

Kommentar:
Ich habe selten einen Liebesroman mit einer so konzentrierten, stringenten, leicht zu durchschauenden Handlung – noch dazu ohne jeden Tiefgang! – erlebt, der mir so gut gefallen hat. D’Alessandro erzählt eine glaubwürdige Romanze, die wirklich aus dem Leben gegriffen ist und genau so passieren könnte. Sie verzichtet dankenswerterweise weitestgehend auf überflüssige Finten, Nebenkriegsschauplätze oder sonstige hanebüchenen Ereignisse und konzentriert sich stattdessen einfach auf die Entwicklung der Gefühle bzw. der Beziehung zwischen Mel und Christopher. Und das reicht völlig, zumal beide Hauptfiguren einfach umwerfend nett und sympathisch sind und einfach glaubwürdig und nachvollziehbar handeln – tatkräftig unterstützt von ebenso guten Nebenfiguren, allen voran Mels Oma und Christophers Mutter.

Der für die Autorin charakteristische, feinsinnige Humor, der schon mit dem Namen der Köchin anfängt, die Mel(anie) Gibson heißt, trägt ein übriges zur perfekten Unterhaltung bei. Zahlreiche Szenen lassen einen Schmunzeln, teilweise auch laut lachen – aber es wird nie zuviel. Jacquie d’Alessandro findet genau das richtige Maß.

Wertung:
15/15 – Ein wundervolles Buch, das mit seinen nur 250 Seiten beweist, dass weniger oftmals mehr ist und man nicht unbedingt zahlreiche unrealistische Verwicklungen braucht, um eine gute, mitreißende Geschichte zu erzählen.

Aus- und Angelesenes: Statistik 2008/08

Ausgelesen:
Vickie Taylor: Flesh and Stone – 7/15
J.R. Ward: Mondspur/Dunkles Erwachen – 14/15 (Re-Read auf Deutsch)
Patricia Briggs: Ruf des Mondes – 11/15
Christina Dodd: Die Herzensdiebin – 09/15
Sharon Page: Der Reiz des Verbotenen – 13/15
Lori Handeland: Wolfsgesang – 13/15

Libba Bray: Der geheime Zirkel 1 – Gemmas Visionen

GoyaLit, 4 CDs
Gekürze Lesung von Julia Nachtmann

Inhalt:
England, 1895: Die 16-jährige Gemma wird auf einem Internat für höhere Töchter zur heiratsfähigen jungen Dame erzogen. Hier sollen ihr die Aufsässigkeit und sonstiges unziemliches Betragen ausgetrieben werden. Gemeinsam mit drei anderen Mädchen gründet Gemma, den strengen Regeln der Akademie zum Trotz, einen geheimen Zirkel. Das neu entstandene Kleeblatt Felicity, Pippa, Gemma und Ann trifft sich heimlich nachts, um dem Schulalltag zu entkommen, verbotenen Alkohol zu probieren und über Übersinnliches zu spekulieren. Eines Tages passiert es dann: Für Gemma öffnet sich ein Tor aus Licht und mit ihren Freundinnen tritt sie in ein fantastische Reich über, in dem alle Träume und Wünsche wahr werden. Doch bald schon erkennen sie, dass das magische Reich bedroht ist. Eine schreckliche Macht namens Circe will die Magie des Ortes für sich besitzen …

Kommentar:
»Gemmas Visionen« ist der erste Teil der Serie »Der geheime Zirkel« und typische moderne Jugendfantasy (neudeutsch ja auch gerne All-Age-Fantasy genannt), die – vom Prolog in Indien abgesehen – gegen Ende der Viktorianischen Ära in England spielt und authentische zeitgeschichtliche Einblicke in das Leben und vor allem die Rolle der Frau in dieser Zeit liefert. Neben den fantastischen Elementen finden sich eine geschickt eingewebte, recht spannende Krimihandlung sowie ein angemessener Schuss Dramatik. Einen großen Teil der Spannung bezieht die Geschichte aber auch aus der Interaktion Gemmas mit den anderen Schülerinnen und aus ihrer Eingliederung in die lange vorhandenen, festgefahrenen Strukturen im Internat, wo Intrigen, Machtkämpfe, Rivalitäten, Vorurteile und Zwei-Klasse-Denken an der Tagesordnung sind.

Gemma erweist sich innerhalb dieser weitgehend geschlossenen Gesellschaft als ausgesprochen ansprechende Figur, die weit selbstständiger und unabhängiger von der Meinung anderer ist als andere Mädchen ihres Alters – und damit genau die richtige Person, um in den folgenden Bänden die Welt zu retten. Doch nicht nur Gemma selbst, sondern auch die anderen, sehr unterschiedlichen Charaktere sind durchgehend interessant und glaubwürdig dargestellt.

Die Bearbeitung des Buches erfolgte mit Sorgfalt und Bedacht: Die Kürzungen tun der Geschichte eher gut, und es entstehen keinerlei Verständnisprobleme durch der Streichung von Szenen und Handlungssträngen.

Gesprochen wird »Gemmas Visionen« von Julia Nachtmann, die die Geschichte mit verteilten Rollen liest, und das ziemlich gut. Zwar wirkt sie hin und wieder ein wenig gehetzt – die eine oder andere Pause zwischen zwei Sinnabschnitten hätte dem Verständnis gut getan! –, doch darüber kann man im Kontext des sonst ansprechenden Vortrags hinwegsehen.

Wertung:
10/15 – Die gute Lesung der Geschichte mit ihren interessanten Figuren macht Lust auf mehr, allerdings bleibt im Schlussteil einiges im Unklaren, vor allem hinsichtlich der Geschehnisse um Gemmas Mutter. Ob das so sein soll und in den Nachfolgebänden noch aufgeklärt wird, oder ob die Geschichte an dieser Stelle einfach krankt und nicht gut genug durchdacht ist bzw. nicht gut genug erklärt wird, wird wohl Band 2, »Circes Rückkehr« beantworten.

Aus- und Angelesenes: Statistik 2008/07

Ausgelesen:
Libba Bray: Gemmas Visionen – 10/15 (Hörbuchrezension)
Nora Roberts: Nur für einen Sommer (in: Sommerträume 1) – 7/15
Linda Howard: Mister Perfekt – 14/15
Kathryn Caskie: Stürmische Eskapaden – 4/15
Lisa Kleypas: Im Bann deiner Liebe – 2/15
Jacquie D’Alessandro: Kiss the Cook – 15/15
Lynn Raven: Der Kuss des Dämons – 9/15
Jacquie D’Alessandro: Heißes Rendezvous – o.W.
Vickie Taylor: Carved in Stone – 10/15

Kathryn Caskie: Stürmische Eskapaden

Originaltitel: Lady in Waiting
Featherton Sisters, Book 2

Inhalt:
Abends ist sie Lady Genevieve. Nachts Lady Eros. Doch bei Tage ist sie die verarmte Jenny Penny, die ein bescheidenes Leben als Dienstmädchen führt. Als sie den gut aussehenden Callum Campbell Lord Argyll kennenlernt, droht ihr sinnlich-sündhaftes Rollenspiel aufzufliegen. Denn Callum führt sie nicht nur zu den rauschenden Festen, er gewinnt auch ihr Herz. Wird er sie noch lieben, wenn er die Wahrheit erfährt?

Kommentar:
Ich fand ja schon den ersten Band aus der Merriweather-Serie nicht wirklich überzeugend, mit dem nun vorliegenden zweiten Band trifft die Autorin allerdings noch viel weniger meinen Nerv – weshalb das wohl mein letztes Caskie-Buch war. Wie kann man sich denn bitte so nen Unsinn einfallen lassen? Ich meine, ich erwarte von Liebesromanen an sich eigentlich keine glaubwürdige Handlung, aber so hanebüchen und unsinnig darf sie trotzdem nicht sein. Was zu viel ist, ist zu viel!

Hinzu kommt, dass Caskie erneut keine besonders interessanten und glaubwürdigen Figuren schafft, ganz im Gegenteil: Callum bleibt total blass und hadert mit Problemen, die für mich nicht mal im Ansatz nachzuvollziehen sind. Aber immerhin nervt er nicht – ganz im Gegensatz zu Jenny, die sich fast ausnahmslos kindisch, albern, oberflächlich und naiv verhält, unterbrochen von einer Verschlagenheit und einem Geschäftssinn, die kaum zu ihren anderen Eigenschaften passen. Einziger Lichtblick: Die Featherton-Schwestern sind immerhin nicht ganz so peinlich wie im ersten Teil!

Wertung:
03/15 – Das war wohl nix: Wenig überzeugende Figuren agieren in einer an den Haaen herbeigezogenen Geschichte. Im Vergleich zum Debutroman leider keine Steigerung, sondern eher eine Verschlechterung.

Aus- und Angelesenes: Statistik 2008/06

Ausgelesen:
Julia Quinn: Wie heirate ich einen Marquis? – 8/15
Janet Evanovich: Kalt erwischt – 11/15
Nalini Singh: Leopardenblut – 13/15
Kathryn Caskie: Stürmische Verlobung – 7/15
Lori Handeland: Wolfskuss – 14/15
Gaelen Foley: Die Rache der Kurtisane – 5/15
Julie Kenner: Dämonen zum Frühstück – 7/15
Übelsetzungen 2: Würste der Hölle – 13/15
Teresa Medeiros: Teuflische Küsse – 12/15
Lara Adrian: Geschöpf der Finsternis – 12/15
Martha Grimes: Inspektor Jury kommt auf den Hund – 3/15
Marjorie M. Liu: Tiger Eye – 5/15
Emma Holly: Die verborgene Schönheit – 11/15
Suzanne Enoch: Reforming a Rake – 12/15

Martha Grimes: Inspektor Jury kommt auf den Hund

Originaltitel: The Old Wine Shades
20. Teil der Inspektor-Jury-Serie

Inhalt:
Als Inspektor Jury eines Abends im Pub von einem äußerst redseligen Fremden angesprochen wird, will er eigentlich nur eines: In Ruhe ein Glas Wein trinken. Daraus wird jedoch nichts, denn die Geschichte, die dieser Mann namens Harry Johnson zu erzählen hat, zieht Jury sofort in ihren Bann. Johnson erzählt nämlich von seinem Freund Hugh Gault, dessen Frau, Kind und Hund ein Jahr zuvor auf mysteriöse Weise in der ländlichen Idylle Surreys verschwunden waren. Jury kann nicht anders und schaltet sich in die Ermittlungen ein. Keine Sekunde zu spät, wie sich herausstellt: Denn als Jury nicht nur mit Hugh Gault, sondern auch mit dessen tot geglaubter Ehefrau zusammentrifft, zählt er bereits eine Leiche zuviel und zwei Personen zu wenig im Umkreis von Harry Johnson …

Kommentar:
Die Inspektor-Jury-Serie hat mit diesem Krimi einen neuen Tiefpunkt erreicht. Die Handlung – soweit überhaupt vorhanden – schleppt sich dröge dahin und hat echtes Potenzial, die Jury-Fans zu Tode zu langweilen, etwa mit seitelangen öden Dialogen zwischen Jury und Harry, die u.a. quantenphysikalische Theorien austauschen. Zugeben, die zweite Hälfte des Buches ist besser und vor allem weniger ermüdend als die erste, allerdings hat einem die erste Hälfte zu dem Zeitpunkt schon so dermaßen die Lust auf diesen Fall verdorben, dass das auch nichts mehr nutzt – zumal das offene Ende nicht gerade zur Besänftigung des Lesers beiträgt. Die skurrile Meute aus Long Piddelton taugt leider ebenfalls nicht mehr zur Erheiterung, denn die schrulligen, früher originellen Figuren verkommen mit jedem Buch mehr zu einer müden, höchst lächerlichen Abklatsch ihrer selbst, was leider sogar für meinen früheren Liebling Melrose gilt. Und als wäre all das nicht schon schlimm genug, werden zu allem Übel Teile der Geschichte aus Sicht des titelgebenden Hundes erzählt.

Wertung:
01 – Ein Gnaden- bzw. Nostalgiepunkt in Erinnerung an bessere Jury-Zeiten, den das Buch für sich genommen eigentlich nicht verdient, da es ist schlicht und ergreifend eine Zumutung ist. Dieser Jubiläumsfall zeigt mir, dass sich die Serie, die sich hinsichtlich der letzten Bände wenigstens die meiste Zeit auf einem (unteren) Mittelmaß bewegt hat, einfach überlebt hat. Manchmal wäre es sicher besser, einer Serie ein Ende zu bereiten, bevor sie langsam vor die Hunde geht. Andererseits: Existenzberechtigung hat, was sich verkauft, nicht?

Julia Quinn: Wie heirate ich einen Marquis?

Originaltitel: How to Marry a Marquis?
Inhaltlich eng mit »Ein verhängnisvoller Kuss« verknüpft.

Inhalt:
Die junge Gesellschafterin Elizabeth Hotchkiss hat sich fest vorgenommen, einen reichen Marquis zu heiraten. Doch ihr Herz entscheidet anders: Sie verliebt sich in einen vermeintlich mittellosen Gutsverwalter …
James Sidwell, Marquis of Riverdale und ehemaliger Spion der Krone, genießt das Geheimnis und sucht das Abenteuer. Um den Täter, der seine Tante, Lady Danbury, erpresst, zu entlarven, gibt er sich als neuer Gutsverwalter in Danbury House aus. Elizabeth Hotchkiss: Das Buch „Wie heirate ich einen Marquis“ hat die junge Gesellschafterin auf einen gewagten Gedanken gebracht: Ein reicher Marquis als Ehemann würde ihre Probleme lösen, die Zukunft ihrer Geschwister sichern! Doch Herz siegt über Verstand: Sie verliebt sich in Lady Danburys neuen Gutsverwalter, den attraktiven, aber mittellosen James …

Kommentar:
Von allem mir bisher bekannten Julia-Quinn-Büchern das am wenigsten begeisternde. Zwar sind beide Hauptpersonen ebenso wie die Nebenfiguren sympathisch und der Plot prinzipiell ganz nett, allerdings kam bei mir stellenweise arge Langeweile auf, weil sich die Handlung doch einigermaßen zieht.
Außerdem empfinde ich den viel gepriesenen und auch von mir hoch geschätzten Humor der Autorin bei diesem Buch als zu aufgesetzt. Vor allem, als Blake, Caroline und später auch noch Lady Danbury mit Elizabeth und/oder Riverdale zusammentreffen, grenzt das Ganze – und das in ziemlich unpassenden Situationen – fast schon an Slapstick. Für meine Begriffe ist Quinn bei diesem Buch in Sachen Witz/Komik übers Ziel hinausgeschossen, das wirkt mir zu bemüht.

Wertung:
8/15 – Ein ganz unterhaltsamer, aber letztendlich doch ziemlich durchschnittlicher Regency-Roman, der im Vergleich zu den meisten anderen Julia-Quinn-Büchern aber abfällt.

Kathryn Caskie: Stürmische Verlobung

Originaltitel: Rules of Engagement
Featherton Sisters, Book 1

Inhalt:
Nur eine Londoner Ballsaison muss die bezaubernde Eliza Merriweather unverheiratet überstehen, dann endlich kann sie sich ihren Herzenswunsch erfüllen und ein Kunststudium in Italien aufnehmen. Doch wie soll sie sich nur die lästigen Verehrer vom Leib halten? In dieser Lage kommt ihr der attraktive Magnus MacKinnon, Lord Somerton, gerade recht. Sie schlägt ihm ein gewagtes Arrangement vor. Mit der unwiderstehlich sinnlichen Ausstrahlung des Schotten hat Eliza jedoch nicht gerechnet …

Kommentar:
Der Debütroman von Kathryn Caskie gefällt mit einer ganz netten, durchaus unterhaltsamen Geschichte, deren Ende nur leider vollkommen übertrieben ist: Die Ereignisse überschlagen sich und drifteten so sehr ins Unglaubwürdige ab, dass es selbst mir – bei aller Begeisterung für Happy Ends – einfach zu viel des Guten war.

Mit den Figuren hatte ich auch so meine Probleme. Magnus ist für einen Liebesromanhelden letztendlich ziemlich blass geraten, und die Merriweather-Schwestern sind zu wankelmütig, um wirklich glaubwürdig zu sein. Vor allem Grace, wenngleich nur eine Nebenfigur, wirkt extrem unsympathisch, weil sie über weite Strecken wahnsinnig egozentrisch ist. Die Tanten waren im Ansatz ganz lustig, haben sich aber permanent sehr nah an der Grenze zur Peinlichkeit bewegt bzw. das Maß des Erträglichen immer wieder mal überschritten. Mir war das an manchen Stellen einfach zu albern.

Wertung:
7/15 – Ein kurzweiliger, stellenweise durchaus witziger Roman, der sich gut weglesen lässt, aber nicht aus der Masse der Regencys herausragt.

Aus- und Angelesenes. Statistik 2008/05

Ausgelesen:
Katrina Vincenzi: Dream Lover – 3/15
MaryJanice Davidson: Untot lebt sich’s auch ganz gut – 8/15
Amanda Quick: Riskante Nächte – 7/15
Julia Quinn: Ein verhängnisvoller Kuss – 4/15
Barb & J.C. Hendee: Dhampir 1 – 14/15
Jennifer Apodaca: Herzattacken – 8/15
Julia Quinn: Ein hinreißend verruchter Gentleman – 13/15
Christopher Marzi: Fabula – 13/15
Kim Harrison: Blutspur – 7/15
Karen Slaughter: Belladonna – 9/15
Lynsay Sands: Bite me if you can – 8/15
Lisa Kleypas: Mine till Midnight – 10/15
Kelley Armstrong: Nacht der Wölfin – 3/15
Kit Whitfield: Wolffspur – 4/15
Trudi Canavan: Die Rebellin – 14/15
Julia Quinn: Mitternachtsdiamanten – 10/15
Stieg Larsson: Verblendung – 14/15

Angelesen:
Tess Gerritsen: Schwesternmord
Jan Weiler: Antonio im Wunderland
Marion Chesney: Tod auf Telby Castle
Katie MacAlister: Blind Date mit einem Vampir
Johanna Lindsey: Lodernde Träume
Julia Quinn: Wie heirate ich einen Marquis