Zuletzt gelesen

Kategorien

Amazon-Partnerprogramm

Hinweis: Alle Amazon-Links sind Affiliate-Links. Das bedeutet, dass ich eine kleine Provision erhalte, wenn du auf den Link klickst und bei Amazon einkaufst. Das hilft mir, den Blogs zu finanzieren.

[Angelesen] Lauren Oliver: Wenn du stirbst …

Es gibt Bücher, die kann man einfach nicht rumSuBben lassen: »Wenn du stirbst« gehört ganz eindeutig dazu – bei diesem Roman ziehen mich schon Cover und Titel magisch an. Und was unter dem Schutzumschlag verborgen ist, war auch eine gelungene Überraschung! Hübsch, oder?


Kurzbeschreibung:

Was wäre, wenn heute dein letzter Tag wäre? Was würdest du tun? Wen würdest du küssen? Und wie weit würdest du gehen, um dein Leben zu retten? Samantha Kingston ist hübsch, beliebt, hat drei enge Freundinnen und den perfekten Freund. Der 12. Februar sollte eigentlich ein Tag werden wie jeder andere in ihrem Leben: mit ihren Freundinnen zur Schule fahren, die sechste Stunde schwänzen, zu Kents Party gehen. Stattdessen ist es ihr letzter Tag. Sie stirbt nach der Party bei einem Autounfall. Und wacht am Morgen desselben Tages wieder auf. Siebenmal ist sie gezwungen diesen Tag wieder und wieder zu durchleben. Und begreift allmählich, dass es nicht darum geht, ihr Leben zu retten. Zumindest nicht so, wie sie dachte …


Erster Satz:

Wenn du stirbst, zieht dein ganzes Leben an dir vorbei, sagen sie, aber bei mir war das nicht so.

 

[Buchbeichte] KW 01

Das Jahr fängt gut an – mit gleich fünf Neuzugängen. Wie weitsichtig von mir, dass ich keine guten Vorsätze in Sachen SuB hatte, so konnte ich sie auch nicht brechen! ;) Und manchmal muss man halt auch einfach zuschlagen, wenn sich eine gute Gelegeheit bietet.

»Wenn du stirbst …« von Lauren Oliver konnte ich beispielsweise für den Preis von 7 Euro bei Booklooker einfach nicht liegen lassen, ebenso wenig »Sechs Küsse und ein Ballkleid« von Polly Shulman für 2,50 Euro. Laura Lee Guhrke ist immer eine Sünde wert – die Autorin zählt ja zu den wenigen auf meiner Autobuy-Liste –; davon abgesehen hab ich den ersten Band ihrer neuen Serie aber auch schon vor geraumer Zeit vorbestellt, der zählt quasi gar nicht als aktueller Kauf. *pfeif* Das Buch von Nalini Singh ist von Buchticket (ich sollte diese Serie wirklich endlich weiterlesen!), und »Es kann nur einen geben« von Stephanie Rowe hab ich im modernen Antiquariat mitgenommen. Eigentlich war der Roman für ein Mängelexemplar mit 4,95 Euro viel zu teuer; aber ich hab so vielen anderen Büchern da so heldenhaft widerstanden, dass ich mich mit wenigstens einem Buch für meine Standhaftigkeit belohnen musste. *gg*

[Angelesen] Charlaine Harris: Vorübergehend tot

Seit gestern les ich auch endlich Band 1 der Sookie-Stackhouse-Serie für die Challenge. Ich hab ne Weile gebraucht, um mich reinzulesen, aber inzwischen bin ich völlig gefangen!

Erster Satz:

Als der Vampir das Lokal betrat, hatte ich schon jahrelang auf ihn gewartet.

 

[Druckfrisch] 7. Januar 2011

Neue Bücher in den Regalen – u.a. der neue Cashore sowie das erste Buch von Lora Leigh auf Deutsch. Wer gute Erotikromane sucht, macht mit Leigh nichts falsch, zumindest nicht im Original; wie die Übersetzung ist, weiß ich nicht.


Kristin Cashore: Sieben Königreiche 02 – Die Flammende (OT: Fire)

Wer das Mädchen mit den Haaren wie Feuer einmal gesehen hat, wird sie nie wieder vergessen: Fire übt eine unwiderstehliche Macht auf alle Lebewesen in ihrer Nähe aus. Zudem kann sie in die Gedanken anderer Menschen eindringen – nur nicht in die von Prinz Brigan. Was für ein Mensch ist dieser unnahbare Feldherr, und welche Rolle spielt er im Kampf um den Thron? Fire kann sich dem Netz aus Verschwörungen, das sich um sie herum entspinnt, nicht entziehen. Ebenso wenig wie dem Mann, der so widerstreitende Gefühle in ihr hervorruft …

Dia Reeves: Bleeding Violet (OT: Bleeding Violet)
Nach dem Tod ihres Vaters trampt die 16-jährige Hanna in die texanische Kleinstadt Portero. Sie will zu ihrer Mutter, die sie gar nicht kennt. Doch ein herzlicher Empfang ist es nicht, der sie dort erwartet, und auch das Städtchen ist keineswegs so idyllisch und harmlos wie es zunächst scheint – hier hört nicht nur Hanna Stimmen! Und dann stellen der attraktive Wyatt und unheimliche Ereignisse sogar ihre abgedrehte Welt auf den Kopf …

 

[weiterlesen]

[News] Fortsetzung von Meg Cabots »Eternity«

Ich hatte es in meiner Rezension ja schon gemutmaßt, gerade hab ich die Bestätigung gelesen: Meg Cabots »Eternity« (Original: »Insatiable«) wird eine Fortsetzung erhalten. Der Roman wird in den USA am 5. Juli 2011 als Hardcover erscheinen und »Overbite« heißen.

Ich gehe davon aus, dass es wohl auch übersetzt wird, obwohl ich nicht wirklich den Eindruck habe, dass der Titel in Deutschland so richtig eingeschlagen hat; Meg Cabots guter Name dürfte aber dennoch dafür sorgen.

[Druckfrisch] 6. Januar 2011

Inzwischen sind die Februar-Titel von Mira erschienen, u.a. der letzte Bridgerton und der neueste Megan Hart. außerdem gibts ein beim letzten Mal vergessenes Heyne-Buch und »Ascheherz« von Nina Blazon. Ja! »Ascheherz« ist wirklich erst seit gestern in den Läden, auch wenn fast alle Blogger es bereits besitzen und besprochen haben.

 


Julia Quinn: Bridgertons 08 – Hochzeitsglocken für Lady Lucy (OT: On the Way to the Wedding)

Der Weg zur Hochzeit ist verschlungen:
Erstens verliebt Gregory Bridgerton sich in die falsche Frau.
Zweitens verliebt die sich in jemand anders.
Drittens beschließt Lucy Abernathy sich einzumischen.
Viertens verliebt sie sich dabei in Gregory.
Fünftens ist sie so gut wie verlobt mit Lord Haselby.
Sechstens verliebt Gregory sich in Lucy.
Begleiten Sie alle auf ihrem Weg zum Happy End
in dem hinreißenden Abschluss der Bridgerton-Serie von Julia Quinn.
(Neuauflage der Cora-Historical-Ausgabe)

Candice Hern: Merry Widows 03 – Spiel und Verführung (OT: Lady be Bad)
Sie soll sich einen Liebhaber nehmen? Dem frivolen Rat ihrer Freundinnen vom Club der Fröhlichen Witwen kann die schöne Grace wenig abgewinnen. Hat nicht ihr verstorbener Ehemann, der Bischof von London, stets jede Lust verdammt? Da wird ihre Tugendhaftigkeit jäh auf die Probe gestellt: John Grayston, Viscount Rochdale, beginnt sie zu umwerben ausgerechnet Londons bekanntester Frauenheld! Vergeblich versucht Grace, ihm zu widerstehen, seine Küsse wecken einfach zu köstliche Gefühle in ihr. Was kann daran Verwerfliches sein? Verliebt lässt sie alle Vorsicht fahren bis sie fürchten muss, dass John nur ein gemeines Spiel mit ihr treibt. (Neuauflage der Cora-Historical-Ausgabe)

 

[weiterlesen]

[Rezension] Kieran Kramer: When Harry Met Molly

Inhalt:
Lord Harry Treamore liebt seine Unabhängigkeit, doch dann wird er vom Prinzregenten höchstselbst in eine folgenschwere Wette verstrickt: Derjenige der fünf »Impossible Bachelors«, dessen Mätresse in einem Wettbewerb den Titel »Reizendste Begleiterin« gewinnt, darf sein Junggesellenleben ein weiteres Jahr lang ungestraft auskosten. Unter den vier anderen Männern wird durch Strohhalmziehen ein Verlierer ermittelt, der sofort heiraten muss. Harry macht sich zunächst keine großen Sorgen über den Ausgang des Wettbewerbs – dann allerdings läuft ihm in allerletzter Sekunde seine Mätresse davon, und zwar ausgerechnet mit dem zukünftigen Gatten seiner alten Jugendfeindin Lady Molly Fairbanks. Die beiden Gehörnten tun sich in ihrer Not zusammen, doch die adlige, unbedarfte Molly ist nicht gerade das, was man sich unter einer begehrenswerten Vorzeigegeliebten vorstellt … 

Kommentar:
Ich hatte zu Kieran Kramers Debütroman diverse positive Rezensionen gelesen, deren Tenor inetwa lautete: »Unglaubwürdige Geschichte, aber trotzdem extrem unterhaltsam.« Nach dem Lesen kann ich den hohen Unterhaltungswert nur leider überhaupt nicht bestätigen, die hanebüchene Story allerdings blöderweise sehr wohl. Natürlich verdeutlich schon die Inhaltsangabe, dass die Handlung nur bedingt ernstzunehmen ist, ich war aber ehrlich gesagt blauäugigerweise der Meinung, es sei nur die der Geschichte zugrundeliegende Idee unglaubwürdig, die Umsetzung im Detail hingegen in Ordnung. Weit gefehlt – es wimmelt nur so von Schwachsinnigkeiten. Würde ich die alle im Detail aufzeigen, müsste ich das ganze Buch nacherzählen, also beschränke ich mich auf die wesentlichen.

Es fängt schon mit der Vorgeschichte an, die einen unbedeutenden Jugendstreich zum dauerhaft lebensverändernden Einschnitt für die Protagonisten aufbauscht, und geht nahtlos über in den Auftritt des Prinzregenten im Club von Harry und seinen Freunden. Nicht wirklich verwunderlich, dass die vier eingefleischten Junggesellen einigermaßen überrascht sind, als Prinny durch eine geheime Geheimtür mitten in ihr Männergespräch platzt und mit der oben beschriebenen albernen Wette um die Ecke kommt. Nicht weniger albern: Als Harry mit seiner Mätresse zum Wettbewerb anreist, trifft er in einem Rasthaus rein zufällig seine Jugendfeindin Molly, die gerade dabei ist, aus reiner Bockigkeit mit einem Angestellten ihres Vaters nach Gretna Green durchzubrennen, um dort heimlich zu heiraten. Wie das Leben so spielt, verguckt sich Mollys Verlobter in Harry Mätresse, und die beiden machen sich gemeinsam aus dem Staub, während Harry und Molly im Schankraum ihrer erklärten Lieblingsbeschäftigung nachgehen und sich zanken. Da Harry nun ohne Begleitung dasteht (was ihn automatisch zum Verlierer der Wette machen und eine sofortige Heiratsverpflichtung bedeuten würde) und Molly ohne Beschützer, schließen sie trotz aller Streitigkeiten und Aversionen ein Zweckbündnis: Molly kommt mit auf den Landsitz und gibt Harrys Mätresse – was offenbar immer noch besser ist, als alleine ins sichere Nest zurückzureisen. Man kann als Harrys Mätresse ja schließlich nur seinen Ruf verlieren, was aber ohnehin nieeeemals nicht passieren wird, denn Molly nennt sich raffinierterweise Delilah (genau, Samson und so) und wird somit gewiss einer Entdeckung entgehen, wie die beiden Schlauberger meinen.

Selbstredend ist die unbedarfte junge Adlige, die (ich muss es wohl nicht erwähnen) natürlich noch Jungfrau ist, vollkommen überfordert mit ihrer Aufgabe, sodass ein peinlicher Auftritt den nächsten jagt. Peinliche Auftritte fallen andererseits aber gar nicht so wirklich auf angesichts all der ach so lustigen Wettbewerbe, die sich der geistreiche Prinny so ausgedacht hat, etwa Kusstests im Kusskabuff mit einem zugelosten anderen Mann oder fröhliches Sackhüpfen zur Beurteilung der am beeindruckendsten hüpfenden Brüste. Weil die Beteiligten offenbar damit noch nicht hinreichend ausgelastet sind und wir es ja nun außerdem mit einem Liebesroman zu tun haben, bringt Harry Molly ganz nebenbei ein bisschen was über Liebe, Sex und Zärtlichkeit bei, um ihre ziemlich aussichtslosen Gewinnchancen zu steigern – und ich verrate wohl nicht zu viel, wenn ich sage, dass sich die beiden dabei näherkommen. Da in diesem Buch kaum was ausgelassen wird, kriegen wir es dann auch noch mit der altbewährten »Ich bin nicht gut genug für dich«-Nummer zu tun, die zusätzlich mit »Außerdem muss ich mich erst mal selbst finden«-Ausrede aufgehübscht wird, um dann endgültig zur einer ärgerlichen Farce zu verkommen, indem alles angeblichlich nur Spaß war. Ohnehin scheint diese alberne Szene offenbar nur zur Vorbereitung eines Showdowns zu dienen, für den mir nur ein Wort einfällt: abstrus.

Die Story ist aber nicht nur hanebüchen, sondern zieht sich darüber hinaus spätestens ab der Hälfte wie Kaugummi. Es hätte der Geschichte definitiv gut getan, von den 410 Seiten mindestens ein Viertel zu streichen – zum Beispiel, indem man einfach mal alle Nebenkriegsschauplätze eliminiert, die ohnehin keinerlei Bedeutung haben. Bei der Gelegenheit hätte die Autorin auch gleich den Fokus auf die sukzessive Veränderung der Beziehung zwischen Harry und Molly richten können; wie es nämlich kommt, dass sich die beiden Erzfeinde ineinander verlieben, ist nur schwer nachzuvollziehen.

Die Hauptfiguren sind nicht so schlecht wie die Geschichte, wachsen einem aber auch nicht gerade ans Herz und wirken doch relativ eindimensional. Sie haben nicht das Potenzial, einen Toproman aus diesem Buch zu machen, hätten aber immerhin auch nicht weiter gestört. Vollkommen uninteressant sind auch die anderen Junggesellen, die in den drei Folgebänden noch unter die Haube gebracht werden – was aus denen wird, ist mir folglich total egal.

Was schließlich den viel gepriesenen Humor angeht: Es gibt ein paar ganz nette und witzige Szenen, aber alles in allem sind wir hier wohl mal wieder an dem Punkt, wo sich die Geister an der Absurdität einer Geschichte scheiden. Der eine kann aus einer grotesken Handlung Belustigung ziehen, der andere findet sowas einfach nur dumm und langweilig. Ich gehöre zur letzteren Sorte – aber das ist ja nichts wirklich Neues.

Fazit:
4/15 – Kein überzeugendes Debüt, weil die Geschichte einfach zu unglaubwürdig ist. Da der Nachfolgeroman eher schlechtere Kritiken erhalten hat als der Erstling, wird dies wohl mein einziger Versuch mit dieser Autorin bleiben.

 

 

Serieninfo:
01 When Harry Met Molly
02 Dukes to the Left of me, Princes to the Right
03 Cloudy with a Chance of Marriage (April 2011)
04 If You Give A Girl A Viscount (Ende 2011)

[Druckfrisch] 4. Januar 2011

Die ersten druckfrischen Bücher des Jahres aus den von mir beackerten Genres sind da – u.a. von Heyne.


Patricia Briggs: Mercy Thompson 5 – Zeichen des Silbers (OT: Silver Borne)

Mercy Thompson, stolze Besitzerin einer kleinen Autowerkstatt und Walkerin, ist längst nicht allen übernatürlichen Geschöpfen ihrer gefährlichen Welt gewachsen. Das bekommt sie schmerzhaft zu spüren, als sie ein mächtiges Buch, eine Leihgabe des Feenvolks, zu spät zurückgibt. Denn das Buch enthält geheimes Wissen, das die Feen um jeden Preis schützen wollen. Selbst wenn es Mercys Leben kostet …
 
Carrie Vaughn: Kitty Norville 06 – Die Stunde des Zwielichts (OT: Kitty Raises Hell)
»Hallo, hier ist Kitty Norville und ihre Midnight Hour. Rufen Sie an und schildern Sie Ihre Sorgen. Ob Vampir, Hexe oder Werwolf. Ich, Kitty, kann Ihnen helfen, denn ich bin Ihnen näher als Sie ahnen …« – Radiomoderatorin und Alphawölfin Kitty Norville schwebt in großer Gefahr. Eine uralte Vampirpriesterin ist ihr aus Las Vegas nach Denver gefolgt, und sie kennt nur ein Ziel: Rache!

[weiterlesen]

[Rezension] Lisa Kleypas: Christmas Eve at Friday Harbour

Deutscher Titel: Das Winterwunder von Friday Harbor
1. Teil der Friday-Harbour-Serie

Inhalt:
Als seine Schwester bei einem Autounfall tödlich verunglückt, übernimmt Mark Nolan die Vormundschaft für seine sechsjährige Nichte Holly, die seitdem kein Wort mehr spricht. Erst die Spielwarenladenbesitzerin Maggie dringt zu dem Kind vor und bricht den Bann – sie erobert aber nicht nur Hollys Herz, sondern auch Mark fühlt sich sofort zu ihr hingezogen. Da Mark allerdings eine Freundin hat und Maggie nach dem Krebstod ihres Mannes keine neue Beziehung will, scheint ein Zusammensein zunächst ausgeschlossen …

Kommentar:
Schon als ich die Ankündigung der neuen Serie von Lisa Kleypas gelesen habe, in deren Rahmen vier Bücher innerhalb eines halben Jahres veröffentlicht werden, habe ich meine Skepsis geäußert – einfach deshalb, weil der Ausstoß der Autorin inzwischen so hoch ist. Das muss zu Lasten der Qualität gehen, war meine Befürchtung, und das vorliegende Buch bestätigt meine Bedenken.

»Christmas Eve at Friday Harbour« ist zweifellos ein herzerwärmendes Buch, das eine schöne Geschichte erzählt; leider geht ihm aber jede Tiefe ab. Die Personen sind zwar durch und durch nett und liebenswert, aber eben einfach nur das: Sie sind eindimensional, haben keinerlei Ecken und Kanten und sind schlicht zu perfekt.

Das Gleiche gilt für die sehr stringente, vorhersehbare Geschichte ohne echte Höhen und Tiefen, die über einen Zeitraum von einen Jahr läuft, aber trotzdem nicht wirklich entwickelt wird. Stattdessen werden episodenhaft einige entscheidende Momente herausgegriffen, während zwischenzeitlich Geschehenes rückblickend in einem Satz berichtet wird. Zugegebenermaßen ist mehr auch gar nicht möglich, denn die Handlung umfasst gerade mal 211 Seiten. Hätte ich die US-Hardcover-Ausgabe für ca. 14 Euro gekauft, hätte ich mich wirklich geärgert – wobei die UK-Paperback-Ausgabe mit knapp 8 Euro auch nicht gerade als Schnäppchen zu bezeichnen ist.

Fazit:
8/15 – Eine Buch, an das man keine großen Erwartungen stellen sollte: Es ist nicht mehr als ganz nette Unterhaltung für Zwischendurch ohne jeden Tiefgang. Für das, was es bietet, ist es außerdem deutlich zu teuer.

 

 

Serieninfo:
01 Christmas Eve at Friday Harbour | Das Winterwunder von Friday Harbor (12/12) (Rezension)
02 Raindshadow Road
03 Dream Lake
04 Crystal Cove

[Buchsplitter] 3. Januar 2011

Nicht viel los gewesen zwischen den Jahren. Hier also ne ganz knappe Buchsplitter-Version.


Verlage, Buchhandel und Bibliotheken

Script5 twittert jetzt auch.

MVB übernimmt Claudio.de.

Laut Studie hat der Standortbuchhandel immer noch eine Chance.


Veranstaltungen, Preise und Aktionen

Die Nominierungen für den Deutschen Hörbuchpreis stehen fest.


Gewinnspiele

Sarah von Lesen bildet verlost 5 Buchpreise.

Nur noch heute kann man bei Mediencircus »Elfenzorn« von Wolfgang Hohlbein gewinnen.

Heute ist der letzte Tag von book.romances Gewinnspiel.

Klusi verlost »Der Trakt« von Arno Strobel.


Interessantes auf anderen Blogs/Literaturseiten

Die Wahl zum »Sexiest Man Undead« von Vampire Support hat begonnen.

Manuela hat einen interessanten Artikel zum Thema »Was Blogger wissen sollten« erstellt.