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Erst mal wünsch ich allen Lesern schöne Ostern und fröhliches Eiersuchen – vielleicht hat der Hase sogar das eine oder andere Buch für euch versteckt? Ich hab letzte Woche Miffy in der Stadt gestellt und ihn dazu überredet, für ein schnelles Osterfoto zu posieren; ein Geschenk hatte er aber nicht für mich zur Hand! Er sei ja auch gar kein echter Osterhase, sagte er. ;)
Ich musste also selbst für Buchneuzugänge sorgen – was gar nicht so einfach war, weil über Ostern das Flohmarktangebot nämlich ziemlich übel ist. Es kamen aber in der Woche zwei bei Bookmooch angeforderte Bücher von Kristan Higgins, »Just One Of The Guys« und »Fools Rush In« sowie ein Buch, das Thalia im Rahmen der inzwischen wohl allgemein bekannten Bookcrossing-Aktion auf mich losgelassen hat: »Das verlorene Gesicht« von Iris Johansen. (Kennt jemand diese Eve-Duncan-Romane? Ist das eher Romantic-Suspense oder Krimi?)
Und obwohl die beiden Flohmärkte heute alles andere als dolle waren, da im Wesentlichen Neuware verkauft wurde, hats doch auch zu drei Büchern gereicht: »Naschkatze« von Meg Cabot (die auf Flohmärkten echt stark vertreten ist!), »Trau keinem Playboy« von Nora Roberts und »The Hollow. Wahre Liebe ist unsterblich« von Jessica Verday. Ansonsten hab ich halt meinen Haushalt ein wenig aufgestockt, mit Paketband, Rasierklingen, Schwämmen, Shampoo und Spülmaschinentabs! *lol*
Bücher, Buchankündigungen und Autoren
Nina Blazon hat Infos zu ihrem nächsten Buch »Zweilicht« veröffentlicht, das im September 2011 bei cbt erscheinen wird.
Cassandra Clare hat Fragen zu »City of Fallen Angels« beantwortet. Aber Achtung, Spoiler!
Außerdem hat Cassandra Clare angekündigt, eine weitere Shadowhunter-Trilogie (diesmal zeitgenössisch, Arbeitstitel »The Dark Artifacts«) schreiben zu wollen und außerdem viele Ideen für andere Bücher zu haben, z.B. denkt sie an eine zeitgenössische Jane-Austen-Komödie.
Die Romantic-Suspense-Autorin Beverly Barton ist verstorben.
Das Cover zu Steven Kings im November erscheinendes Buch »11/22/63« über die Ermordung von John F. Kennedy wurde veröffentlicht. (via Book Lovers Inc.)
Ebenso wurden Cover und Klappentext zu Larissa Iones neuem Buch »Immortal Rider« veröffentlicht.
Sarah MacLean hat Courtney Milan 10 Entweder-Oder-Fragen gestellt und ganz witzige Antworten erhalten.
Der Titel des dritten Arkadien-Bandes wird »Arkadien fällt« lauten. Kai Meyer hat außerdem einen Mini-Ausblick auf den Inhalt gegeben.
Kleinbrina hat erfahren, dass Alex Flinns »A Kiss in Time«, das Nachfolgebuch von »Beastly«, voraussichtlich im Juli erscheinen und auf Deutsch »Kissed« heißen wird.
Bei Romantic Times gibts ein Video-Interview mit Kelley Armstrong.
Sarah hat das Cover zu »Demon«, Band 2 der Fallen-Angels-Serie von Kristina Douglas (=Anne Stuart), bei Fantastic Fiction gesichtet.
Verlage, Buchhandel und Bibliotheken
Random House hat einige Herbst-/Wintervorschauen veröffentlicht. Miss Bookiverse und Lisa Rose haben einige Titel rausgepickt und die englischen und deutschen Cover gegenübergestellt.
Im Herbst startet Random House den neuen Imprint carl’s books – für Original- und deutsche Erstausgaben, die dem »modernen Lebensgefühl« entgegenkommen.
Tokyopop schließt in den USA seine Pforten.
E-Books
Amazon hat ENDLICH einen Kindle-Shop in Deutschland eröffnet.
In den USA wurden erstmals mehr E-Books als Taschenbücher verkauft.
Amazon.com hat derweil einen E-Book-Verleih angekündigt.
Veranstaltungen, Preise und Aktionen
Heute ist der Welttag des Buches. (Wollte ich nur mal gesagt haben, obwohl ich ihn komplett ignoriere, keine Veranstaltungen besuche und mangels Flohmarkt keine Bücher kaufe! *g*)
Literaturverfilmungen
HBO hat eine zweite Staffel von »Game of Thrones« bestellt.
Dies & das
Das Börsenblatt will den Trend nicht verpassen und gibt Graphic-Novel-Lesetipps.
Gewinnspiele*
Bücherchaos verlost zwei Bücher von Timothy Carter.
Interessantes auf anderen Blogs/Literaturseiten
Es gibt mal wieder ein Lamento, wie schrecklich und uninspiriert die deutsche Buchbloggerszene doch ist. Ich frag mich ja schon, inwiefern denn bitte die US-Lit-Blogs im Durchschnitt kreativer sind? Da werden doch meist auch nur Rezensionen, Buchvorstellungen/Neuerscheinungen, Autorennews, Interviews und Gewinnspiele präsentiert. (Ich weiß gar nicht, wieso ich’s überhaupt erwähne, obwohl ich dieses fruchtlose Thema sowas von über habe.)
* Hier sind nur Gewinnspiele von Privatleuten aufgeführt, bei denen die Teilnahme nicht an Werbepostings und Google-Friends-Connect-Verfolgung gebunden ist.
Deutscher Titel: Der Duke, der mich verführte
Scandal, #01

Inhalt:
London, 1829. Lady Justine würde alles tun, um ihren Vater aus dem Gefängnis zu holen. Sie bietet sogar dem berüchtigten Duke of Bradford einige gemeinsame Nächte an, wenn er im Gegenzug für die Freilassung ihres Vaters sorgt. Zu ihrer Überraschung lehnt Bradford das Angebot ab und macht ihr stattdessen einen Heiratsantrag. Doch kann die Ehe mit dem notorischen Frauenhelden, den sie schon lange heimlich liebt, gut gehen?
Kommentar:
»Prelude to a Scandal« ist der Auftaktband zu einer Trilogie, die nur lose durch ein Benimmbuch mit dem Titel »How to Avoid Scandal« verbunden ist. Ich bin auf den Roman aufmerksam geworden, weil er von einschlägigen englischsprachigen Romance-Seiten fast durchgehend gute bis sehr gute Wertungen bekommen hat (Book Lovers Inc.: 4/5, Historical Romance Addicts: 5/5, Romantic Times: 4.5/5, AAR: B-) – allerdings ist mir schleierhaft, wie das passieren konnte. Ich hab mich nach geschlagenen zwei Wochen Herumgelese am Wochenende dazu gezwungen, das Buch zu beenden – und war wirklich extrem froh, als ich es endlich hinter mich gebracht hatte!
Dabei ist die Ausgangslage gar nicht schlecht. In einem humorvollen Prolog entpuppt sich Lady Justine Palmer als eine sehr freizügig erzogene junge Frau, die weite Teile ihres bisherigen Lebens mit ihren Eltern in Afrika verbracht hat; ihr Vater, ein Marquis, ist nämlich Naturforscher. Allerdings hat er sich mit seinen publizierten Beobachtungen zum abnormalen Sexualverhalten von Säugetieren keine Freunde im prüden England gemacht und sitzt deshalb nun im Gefängnis. Der Duke of Bradford hat die Forschungen jahrelang unterstützt, und da Justine ohnehin schon seit Ewigkeiten in den Duke verliebt ist, gibt es für sie offenbar nichts näherliegendes, als ihn um Hilfe bei der Freilassung ihres Vaters zu bitten und ihm im Gegenzug ihren Körper anzubieten. Dass sie Bradfort nicht zunächst mal einfach fragt, ohne direkt so ein Angebot zu unterbreiten, macht für mich nicht wirklich Sinn – ich hätte allerdings schweigend darüber hinweggesehen, wenn sich die Ungereimtheiten nicht rasant gehäuft hätten.
Die nächste Merkwürdigkeit liefert Bradford selbst ab: Er lehnt den unverbindlichen Sex mit Justine, die ihn offenbar insgeheim schon immer fasziniert hat, ab und unterbreitet ihr stattdessen einen Hochzeitsantrag. Der Grund könnte selbstsüchtiger nicht sein: Er erhofft sich nämlich, mithilfe seiner Ehefrau seine Sexsucht kurieren zu können und bei der Gelegenheit vielleicht auch gleich noch ein paar andere Geister aus der Vergangenheit zu vertreiben. Selbstmurmelnd soll sie das aber nicht wissen, weshalb er sie vor der Trauung vorsichtshalber nicht treffen will. Dumm nur, dass sie trotzdem in sein Haus platzt und ihn zu sprechen fordert, als er sich gerade in der Badewanne entspannt. Sie unterhalten sich eine Weile durch die geschlossene Tür, doch Justine ist von einer solch lächerlichen Vorrichtung natürlich nicht lange aufzuhalten. Sie platzt also nach der Ankündigung »Ich komm jetzt rein« in den Raum und trifft dort auf den nackten Duke. Der hat sich nämlich schlauerweise schnell aus dem Zuber erhoben, damit Justine auch ja einen Blick auf seinen gewaltigen Oschi erhaschen kann, der beim Gespräch mit dieser begehrenswerten Frau zum Leben erwacht ist. Mann ist ja sexsüchtig. Justine allerdings interessiert sich zwar durchaus für dieses Wunderwerk der Schöpfung, noch viel mehr treibt sie aber die Frage um, woher um alles in der Welt die Narbe kommt, die die eine Gesichtshälfte des Dukes verunstaltet und die früher nicht da war. Weil es viel zu langweilig wäre, wenn dieses dunkle Geheimnis aus Bradforts Vergangenheit jetzt schon enthüllt würde, ergeht der sich nur in ein paar düsteren Andeutungen. Die Krönung der komplett lächerlichen Szene ist dann, dass Justine in die Badewanne stürzt, um nur ja keine der sich bietenden Schwachsinnigkeiten auszulassen. Das soll wohl erstens witzig sein und zweitens ein neuer Auslöser für die kaum mehr zu bändigende Lust des Sexsüchtigen. Denn das Kleid klebt der forschen Frau natürlich nass am Körper, weshalb ihre sexy Formen sich wunderbar deutlich abzeichnen und den Duke endgültig um den Verstand bringen. Eigentlich hatte das Buch bei mir bereits in diesem Moment verloren.
Da ich aber ja nicht so schnell aufgebe, hab ich das Tun der beiden Protagonisten mit wachsender Fassungslosigkeit weiterverfolgt. So durfte ich nicht viel später beim Sex in der Hochzeitsnacht dabei sein. Besser gesagt: Fast-Sex, denn Bradford bricht ihn mittendrin ab, weil er auf einmal fürchtet, seine Frau zu verletzen. Sehr heldenhaft, vor allem für einen angeblich Sexsüchtigen nach acht Monaten selbstauferlegtem Sexentzug – und so glaubwürdig! Immerhin gibt es später dennoch einige gute erotische Szenen, ich würde aber nicht sagen, dass sie mich für die unsinnige und dröge Handlung entschädigt hätten. Das Buch krankt einfach extrem an einem Überangebot von Konflikten und Dramen. Denn neben der Sexsucht des Helden werden noch unzählige andere Themen abgekaspert: Homosexualität, Ehebruch, Alkoholprobleme, Vergewaltigung, Gewalt im Allgemeinen und in der Partnerschaft im Speziellen, der Mangel an Zivilcourage und Nächstenliebe sowie diverse Familienprobleme. Alles wird aber irgendwie nur angerissen und ist deshalb einfach nicht überzeugend, sondern wirkt total konstruiert.
Ebenso wenig überzeugend sind die Helden. Ich habe zu beiden Protagonisten keinerlei Zugang gefunden, sie blieben mir fremd und waren mir kein bisschen sympathisch. Justine ist einfach viel zu selbstständig, unerzogen und freizügig für eine Adlige in dieser Zeit. Ihre Starke-Frau-Masche und ihr respektloses Verhalten Bradford gegenüber sind nicht mal vor ihrem familiären Hintergrund und zu »Erziehungszwecken« glaubwürdig. Der Duke ist als klassischer »tortured hero« angelegt, aber leider nimmt man ihm seine Rolle nicht ab – ebenso wenig wie seine Sexsucht, übrigens. Der Gute redet nämlich zwar ständig darüber, sexsüchtig zu sein, aber wirklich nachvollziehbar ist das anhand seines Handelns und Denkens nicht. Und weshalb er glaubt, dass seine Sexsucht für das traumatische Ereignis um die Mätresse seines Bruders verantwortlich ist, ist auch nicht klar. Völlig abstrus auch seine Reaktion auf ein Liebesgeständnis seiner Frau, die sich daraufhin anmaulen lassen muss, dass sie doch nicht einfach »Ich liebe dich« sagen kann! Schließlich hat Bradfords Mutter das täglich seinem Vater gesagt, aber es war gar nicht wahr, sondern die hatte Affären! Böse Menschen gibts, also wirklich. Sieht unsere liebe Justine mit dem goldenen Herzen übrigens auch so: Nachdem sie erfahren hat, dass die Rabenmutter dafür verantwortlich ist, dass Bradford ihr niemals seine Liebe gestehen wird, handelt sie. Sie wirft das Porträt der Mutter unter wüsten Beschimpfungen auf den Müll. Alle verrückt!
Fazit:
4/15 – Ein Buch mit nur wenigen netten Momenten, durch das ich mich wirklich gequält habe – alle paar Minuten hab ich ausgerechnet, wie viele Seiten es noch sind! Ich werde mich vielleicht trotzdem mal an einem der Folgebände versuchen, falls er mir günstig in die Finger fallen sollte, denn bei Amazon.com ist Band 1 deutlich schlechter bewertet als Bände 2 und 3.

Serieninfo:
01 Prelude to a Scandel (2010)
02 Once upon a Scandal (2011)
03 The Perfect Scandal (2011)
Trivia:
Cora hat die Rechte an der Serie eingekauft und wird sie – voraussichtlich 2012 – in Deutschland veröffentlichen.
Ich hatte hier ja darüber geklagt, dass Infos über die Autorin und ihre Bücher relativ rar gesät sind und hab sie einfach mal angemailt und ein paar Fragen gestellt. Inzwischen hat sie mir ausführlich und sehr nett geantwortet. Herzlichen Dank dafür, Sarah! :)
Sie hat geschrieben, dass sie keine Autorenhomepage hat, weil sie ziemlich schüchtern ist und ihre Bekanntheit gar nicht so richtig fassen kann. Und obwohl sie weiß, dass es für andere Autoren selbstverständlich ist, kann sie immer noch nicht glauben, dass es Leute gibt, die etwas über sie wissen wollen; inzwischen hat sie aber immerhin eine Facebook-Seite.
Angesprochen auf die in der deutschen Biografie erwähnten Verfilmung von »Wachgeküsst«, hat sie mir erklärt, dass ihre ersten zwei Bücher an eine Filmgesellschaft verkauft worden sind. Es gab bereits ein Drehbuch und das Casting hatte begonnen, dann allerdings ist die Filmgesellschaft übernommen worden – und »Wachgeküsst« wurde zusammen mit einigen anderen angefangenenn Projekten auf Eis gelegt.
Außerdem hat sie mir erklärt, warum ihre Sarah-Harvey-Bücher derzeit nicht in England veröffentlicht werden. Als sie mit dem Schreiben begonnen hat, war ChickLit ein sehr beliebtes Genre in UK, das allerdings nach und nach an Popularität verlor. Deshalb hat ihre Agentin vorgeschlagen, sie solle doch lieber auf »Love and Landscape«-Novels umzusteigen – was Sarah mit »Postcards from Wits End« (übrigens das einzige ihrer Bücher, das nicht in Deutschland veröffentlicht wurde) getan hat. Während ihr englischer Verlag Headline anschließend weitere Love-and-Landscape-Novels wollte, hat der damalige deutsche Verlag Random House ChickLit-Romane angefragt – eine echte Zwickmühle, weil sie sich nicht in der Lage sah, mehr als ein Buch pro Jahr zu schreiben. Wie die Sache ausgegangen ist, wissen wir: Sarah Harvey hat sich dafür entschieden, ihren deutschen Verlag und uns deutsche Leser mit ChickLit zu beliefern.
Einige Jahre später, weiser und schneller im Tippen, hat Sarah dann das Angebot angenommen, zusätzlich zu den Büchern für ihren deutschen Verlag drei ChickLit-Bücher für den neuen Headline-Imprint »Little Big Dress« zu schreiben – unter ihrem neuen »angeheirateten« Namen Sarah Monk. Nach Erfüllung des Vertrags konzentriert sie sich nun wieder auf die Zusammenarbeit mit ihrem neuen deutschen Verlag Piper, für den sie zwei Bücher pro Jahr schreibt – abwechselnd ChickLit und »Love and Landscape«. »Das Rosenhaus«, das im Herbst bei Piper erscheinen wird, wird dann aber auch in England erscheinen (Titel noch unbekannt).
Eine Frage, die mir berufsbedingt auf der Seele brannte, war die nach dem Lektorat der Titel – meist wird an einem Buch ja nach Abgabe noch intensiv gearbeitet, oft auch in mehreren Überarbeitungsdurchgängen. In Sarahs Fall scheint das eher nicht so zu sein: Sie schickt das fertige Buch an den Verlag, dort wird es übersetzt und – falls nötig – auch direkt lektoriert. In Maßen, nehme ich an, denn sonst wäre sicher ein Austausch mit der Autorin nötig. Dieser Vorgang scheint aber komplett zu entfallen, denn Sarah schreibt, sie sei nur ein einziges Mal darum gebeten worden, etwas zu überarbeiten, als mal stark gekürzt werden musste. Ansonsten bringt der deutsche Verlag die Endfassung ohne weitere Absprachen mit der Autorin in den Buchhandel.
OT: Storm Front
Dresden Files 01
 
Inhalt:
Immer häufiger wird die Polizei von Chicago mit bizarren Morden konfrontiert. Wenn man mit modernsten Ermittlungsmethoden nicht weiter kommt, gibt es nur einen, der helfen kann: Harry Dresden, Profiler der besonderen Art. Er verfügt über einen ausgezeichneten Spürsinn – und ungewöhnliche Fähigkeiten. Doch wer in der Lage ist, die Dunkelheit hinter unserer normalen Realität zu sehen, lebt gefährlich! Harrys neuer Fall: Ein Liebespaar wird tot aufgefunden. Nackt. Im Bett. Buchstäblich zerrissen, als hätte ein Blitz zugeschlagen. Doch kann so etwas möglich sein? Harry beginnt zu ermitteln – und hat es bald nicht nur mit der Polizei und einem skrupellosen Drogenboss zu tun, sondern auch mit blutdurstigen Dämonen …
Kommentar:
»Sturmnacht« ist der erste Fall des Magiers Harry Dresden, der in Chicago als Privatermittler und Berater für die örtliche Polizeibehörde arbeitet. Diesmal wird er von der Polizistin Karrin Murphy zu einem Mord hinzugerufen, der nur die Tat eines mächtigen Magiers sein kann und irgendwie mit dem Drogenboss Marcone in Zusammenhang zu stehen scheint. Doch die Sache erweist sich als komplizierter als erwartet, und bald muss Harry Dresden selbst um sein Leben fürchten.
Das Buch bietet eine durchschnittlich spannende, gute Krimihandlung, wobei der Fall allerdings nur geklärt werden kann, weil Harry am Ende das Glück zu Hilfe kommt und ihm eine Menge entscheidende Hinweise ganz zufällig vor die Füße fallen. Die Auflösung ist immerhin plausibel und nicht allzu sehr an den Haaren herbeigezogen – immer vorausgesetzt natürlich, dass man in die magische Welt eintauchen kann. Diese ist nicht allzu komplex und im Prinzip identisch mit der heutigen Moderne, es gibt aber eine magische Parallelwelt und eben Magier sowie andere hinläglich bekannte nicht-menschliche Wesen wie Vampire, Werwölfe, Elfen und Dämonen. Die beschriebenen magischen Gegenstände, Rituale und Zauber sind fantasievoll, aber gut erklärt, nachvollziehbar und nicht zu kompliziert.
Darüber hinaus besticht »Sturmnacht« mit viel Humor und überzeugenden, vielfältigen Figuren: neben Harry selbst vor allem die Polizistin Murphy, die Zeitungsreporterin Susan und der stoische Kneipenwirt Mac, die einem sicher auch in den Folgebänden wieder begegnen werden. Gestalten wie der magisch extrem bewanderte sprechende Toteschädelgeist Bob und Harrys riesenhafter, herrischer Katze Mister, mit dem Harry Tisch, Bett und Cola teilt, bereichern das Buch zusätzlich mit netten Aspekten und machen Lust auf mehr Fälle mit Harry und seinem Anhang.
Fazit:
13/15 – Faszinierender, sehr unterhaltsamer Auftakt einer Fantasy-Krimiserie, die jede Menge Potenzial hat.

Serieninfo:
01 Storm Front (2000) | Sturmnacht (2006)
02 Fool Moon (2000) | Wolfsjagd (2007)
03 Grave Peril (2001) | Grabesruhe (2007)
04 Summer Knight (2002) | Feenzorn (2009)
05 Death Masks (2003) | Silberlinge (2009)
06 Blood Rites (2004) | Bluthunger (2009)
07 Dead Beat (2005) | Erlkönig (2011)
08 Proven Guilty (2006)
09 White Night (2007)
10 Small Favor (2008)
11 Turn Coat (2009)
12 Changes (2010)
13 Ghost Story (2011)
Trivia:
Es gibt eine TV-Serie zu den Büchern, die aber nicht in deutscher Synchronisation vorliegt und es nie über eine Staffel hinausgebracht hat – was mich ehrlich gesagt nicht sooo sehr wundert. Natira hat mir die DVDs nämlich dankenswerterweise mal geliehen und ich wurde nicht wirklich warm mit der Verfilmung.
Heute verschiendenste Bücher aus diversen Verlagen, darunter das »Bella und Edward«-Handbuch für sage und schreibe 24,90 Euro. Mit Fans kann mans ja machen!
Mary Stanton: Die überirdischen Fälle der Bree Winston 4 – Gerechte Engel (OT: Angel’s Verdict)
Die Kanzlei der jungen Anwältin Bree Winston-Beaufort läuft bestens, wenn auch mit einigen Besonderheiten. Denn Bree widmet sich den Fällen von Geistern, die sie um Hilfe bitten. Deren Anliegen vertritt sie vor dem himmlischen Gerichtshof, und ihre Klienten rettet sie vor dem Fegefeuer. In Band vier der Mystery-Serie um die Anwältin der Engel muss Bree heimtückische Morde aufklären, die sich an einem Filmset ereignen, und gerät dabei in die Intrigen einer der angesehensten Familien von Savannah – und selbst in größte Gefahr.
Christine Johnson: Claire de Lune 01 – Jägerin des Mondlichts (OT: Claire de Lune)
Seit Wochen hat sich Claire auf ihre Geburtstagsparty gefreut. Endlich würde auch sie einmal im Mittelpunkt stehen. Doch dann kommt alles ganz anders: Claire erfährt, dass sie einer sagenumwobenen Dynastie von Werwölfinnen angehört, die seit Jahrhunderten in den dunklen Wälder Nordamerikas leben. Als ob das nicht schon verwirrend genug wäre, hat sich Claire auch noch verliebt und das ausgerechnet in Matthew, den Sohn eines berühmten Werwolfjägers. Kann sie ihm trotzdem vertrauen?

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Vor lauter Arbeit bin ich diese Woche noch nicht mal so richtig zum Buchshopping gekommen – schreckliche Zeiten, das! ;)
Obwohl ich gestern und heute auf drei gar nicht so schlechten Flohmärkten war, war – von Rasierklingen, Haarshampoo und Zahnpasta abgesehen :D – nicht viel zu holen. Eher aus Verzweiflung hab ich ganz zu Ende meines dürftigen Beutezugs »Im Angesicht der Angst« (OT: Into the Fire) mitgenommen, einen Romantic-Suspense-Titel von Anne Stuart. (Man sieht schon daran, dass ich ein Romantic-Suspense-Buch gekauft habe, wie große mein Verzweiflung gewesen ist. *g*)
Ansonsten hab ich jetzt auch mal wieder ne weniger erfreuliche Ebay-Geschichte zu erzählen. Ich war ja, wie ihr meinen sonntäglichen Buchbeichten entnehmen konntet, in letzter Zeit nach längerer Abstinenz – wieder ein wenig mehr bei Ebay aktiv. Ich hab tatsächlich auch ein paar nette Schnäppchen gemacht; eine schlechte Erfahrung war quasi vorprogrammiert.
Ich hab letzte Woche »A Summer to Remember« von Mary Balogh ersteigert, weil ich bis dato nur die deutsche Ausgabe des Buchs besitze. Das Buch sollte lt. Artikelbeschreibung in gutem Zustand mit den üblichen Gebrauchsspuren sein:
The book is in good condition with the usual signs of wear and tear.
Bei solchen allgemeinen Beschreibungen bin ich schon immer vorsichtig, weshalb ich ohne große Hoffnung nur einen Euro geboten habe. Ich hab das Buch dann sogar zu diesem Preis gekriegt und mich gefreut, doch als das Buch diese Woche angekommen ist, folgte die Ernüchterung. Es sieht nämlich so aus:

Ich nehm nicht an, dass ich erwähnen muss, dass ich genervt war?! Ja ja, ich weiß, es geht nur um nen Euro (zzgl. 1,20 Euro Porto), aber sowas ist einfach total ärgerlich. Weil die Verkäuferin bei über 1000 Bewertungen ein makelloses Profil hat, hab ich ihr dann eine wirklich freundliche Mail geschickt und ihr gesagt, dass das Buch nen heftigen Schaden hat, den sie bestimmt gar nicht bemerkt hat (davon bin ich auch wirklich ausgegangen). Und was antwortet die? Die sagt, das Buch sei in Ordnung gewesen und hätte keinen Schaden gehabt, und das muss die Post gewesen sein! Also, ich trau der Post ja wirklich einiges zu, aber nicht, dass sie SO nen Schaden fabriziert beim Transport eines Buches in einem gepolsterten Umschlag! Ich hab der Verkäuferin also gesagt, dass ich das für ausgeschlossen halte und dass ich ihr gern ein Foto vom Schaden maile. Sie wollte aber kein Foto, sondern hat mir angeboten, mir den Kaufpreis zurückzuerstatten, wenn ich ihr das Buch zuvor zurückschicke. Auf meine Kosten, versteht sich. Tolles Angebot, oder?! Da schmeiß ich das Buch doch lieber direkt ins Altpapier!
Wie gesagt, ich weiß, dass es hier nur um wenig Geld geht, aber sowas nervt einfach. So macht Ebay KEINEN Spaß! Definitiv nicht.
Bücher, Buchankündigungen und Autoren
Ilona Andrews hat das Cover und einen Ausschnitt aus dem Prolog zu Band 3 der Edge-Serie (dt. »Land der Schatten«/Lyx) veröffentlicht.
Außerdem gibt es Klappentext und Cover zu Band 5 der October-Daye-Serie von Seanan McGuire.
Feenfeuer meldet, dass ab September die neue Buffy-Staffel bei Darkhorse erscheinen wird.
Cassandra Clare wird nach der Veröffentlichung von »City of Heavenly Fire« (2013) einen zeitgenössischen Roman in Angriff nehmen.
Bei Not Another Romance Blog gibts ein ausführliches Interview mit Kristan Higgins.
Teresa Medeiros hat ihren neuen Historical angekündigt, der im Januar 2012 erscheinen wird: »The Pleasure of Your Kiss«. Der Plot klingt leider gar nicht nach meinem Beuteschema.
Verlage, Buchhandel und Bibliotheken
In den USA und in Großbritannien sind die Buchverkaufszahlen eingebrochen – offenbar im Zusammenhang mit dem Aufstieg der E-Books.
Veranstaltungen, Preise und Aktionen
Anlässlich der bevorstehenden Hochzeit im Hause Windsor präsentiert der Cora Verlag nicht nur einen extra Hochzeitsband mit dem Titel »Hochzeitsfreuden« (mit dem grandiosen Aufdruck »Historical Saison gratuliert William & Kate«), sondern verschenkt auch zwei romantische eBooks zum Download.
Tokyopop organisiert eine Versteigerung von Original-Zeichnungen zugunsten der japanischen Erdbeben-Opfer.
Der Lifetime-Award 2011 geht an Christine Nöstlinger.
Bei der RT Booklovers Convention wurde unter den männlichen Covermodels auch Mr. Romance 2011 gewählt. Der Sieger ist ja gerade noch so akzeptabel; bei so manch einem Mitbewerber frag ich mich aber schon, wie er es zum Covermodell gebracht hat!?
Dies & das
Eine nette Idee steckt hinter der Idee der Seite »Handlungsreisen«, wo Bücher nach ihren Handlungsorten eingetragen sind. Schade, dass die Präsentation der Ergebnisse so unübersichtlich ist! (via Catbooks)
Gewinnspiele*
Bei Literaturkosmos kann man zwei Exemplare von »Cagot« gewinnen.
Interessantes auf anderen Blogs/Literaturseiten
Total offtopic, aber trotzdem so lustig, dass ichs einfach posten musste: ein mutierter Pinguin! (Erinnert mich direkt an den mutierten Tiger!)
Nija hat ausführlich über den Konflikt um die YA-Anthologie »Pretty Wicked Things« berichtet, der völlig an mir vorübergegangen war. Sehr lesenswert!
Holly hat auf die musikalische Vertonung von Else Lasker-Schülers Texten hingewiesen. Toll!
Rezensionstipps
Eine sehr amüsante Rezension zu »The Goddess Test« gibts bei Miss Bookiverse.
Außerdem bin ich auf eine wunderbar polemische Rezension zu Vicky Dreilings »How to Marry a Duke« bei AAR gestoßen – ist zwar nicht übermäßig aussagekräftig, dafür aber lustig.
Sondermeldung
Und noch eine Meldung exklusiv für Nina: Die Werkself von Bayer 04 zieht bei DuMont ein! ;)
Francesca Cahill, Buch 9
Inhalt:
New York, 1902. Endlich ist es soweit: Francesca Cahill und Calder Hart heiraten! Doch am Tag ihrer Hochzeit erhält die Hobbydetektivin eine anonyme Einladung zu einer privaten Vorabbesichtigung der Gemälde von Sarah Channing – darunter ein Werk, das nicht nur Francesca selbst, sondern ihre gesamte Familie ruinieren kann: ein Akt von Francesca, der vor einiger Zeit aus dem Atelier der Künstlerin gestohlen wurde. Obwohl es nur noch ein paar Stunden bis zur Hochzeitszeremonie sind, fährt Francesca in die Galerie – und wird eingeschlossen, sodass sie ihre Hochzeit verpasst! Calder ist richtig sauer; sogar so sauer, dass er Fran überhaupt nicht mehr heiraten will. Francesca ist verzweifelt und versucht alles, um Calder zurückzuerobern und endlich das kompromittierende Gemälde wieder in ihren Besitz zu bringen …
Kommentar:
Ich kann immer noch nicht wirklich fassen, dass Francesca Cahill nach jahrelanger Pause wieder da ist. Weil der Verlag nach Erscheinen von Band 8 im Jahr 2006 keine weiteren Cahill-Bücher haben wollte, hat Brenda Joyce die Serie auf Eis legen müssen, und irgendwie hat niemand so recht geglaubt, dass es noch mal weitergehen würde. Umso größer war die Überraschung, als Joyce 2010 verkündet hat, dass sie einen Vertrag für ein weiteres Cahill-Buch abgeschlossen hat.
Man merkt dem Buch die lange Pause zwischen den Veröffentlichungen erfreulicheweise nicht an und die Figuren sind weitgehend so, wie man sie kennt: Francesca ist ein bisschen naiv, aber liebenswert und zutiefst loyal, Rick verantwortungsbewusst, unbestechlich und engagiert und Calder fürchterlich arrogant und hartherzig, in Wahrheit aber einsam und unsicher. Wie man das von ihr gewöhnt ist, rennt Francesca auch diesmal wieder sehenden Auges in ihr Unglück, als sie ein paar Stunden vor ihrer Hochzeit die ominöse Einladung zum Besuch in der Galerie erhält. Man muss ihr wohl zugutehalten, dass sie immerhin versucht, Calder Bescheid zu geben; als sie ihn aber nicht antrifft, läuft sie doch wie üblich allein in die Falle und wird eingesperrt, sodass sie ihre Hochzeit verpasst. Dass Calder, der vor 300 geladenen Gästen allein vorm Traualtar steht, wenig Verständnis für ihr Verhalten hat, passt ebenso zu seinem Charakter wie seine Annahme, dass Francesca kalte Füße gekriegt und ihn verlassen hat. Da hilft es auch nichts, dass seine Braut nur bedingt etwas dafür kann, die Hochzeit verpasst zu haben – das Vertrauen in sie und ihre Liebe ist nachhaltig erschüttert, und Calder ist zutiefst verletzt. Und zwar so sehr, dass er sie gar nicht mehr heiraten will.
Francesca versucht alles, um ihn davon zu überzeugen, dass sie zusammengehören: Sie bettelt und fleht, sie beteuert ihm ihre ewige Liebe, sie weist ihn ab, entzieht ihm ihre Freundschaft und versucht darüber hinaus, ihn mit Rick eifersüchtig zu machen. Aber Calder bleibt hart und verletzt Francesca sogar mit voller Absicht, damit sie sich zurückzieht. Seine Kälte mag auf manch einen Leser abschreckend wirken, ist aber schlüssig und verzeihlich, weil man weiß, dass er aus reiner Angst und Unsicherheit so handelt. Und natürlich ist auch klar, dass er sie immer noch liebt und begehrt – eine Beziehung schließt er aber trotzdem aus. Die aktuellen Vorfälle um das Aktbild von ihr, zu dem er sie überredet hat, haben ihn nämlich endgültig auf den Trichter gebracht, dass er einfach nicht gut für sie ist, dass sie besseres verdient, dass er nicht für ihren Untergang verantwortlich sein will und sich das nie verzeihen könnte. Er geht sogar so weit, ihr seinen Halbbruder Rick einzureden, auch wenn er bei jedem Zusammentreffen zwischen Fran und Rick vor Eifersucht fast platzt. Das alles ist nicht so wirklich glaubwürdig und nervt daher phasenweise ein wenig – zumal ich ja ohnehin kein großer Freund von »Ich liebe sie so sehr, aber ich bin nicht gut für sie«-Plots bin.
Was die Beziehung zwischen Rick und Francesca angeht, ist eigentlich alles beim Alten: Die beiden gehen gemeinsam auf Verbrecherjagd und begegnen sich rein freundschaftlich, so ganz vergessen können sie ihre Fast-Affäre aber nicht und irgendwie prickelt es eben doch. Das trifft ganz besonders auf Rick zu, der in seiner mehr oder weniger erzwungenen Ehe alles andere als glücklich ist und inzwischen auch keine rechte Lust mehr zu haben scheint, sich mit seiner Frau auszusöhnen. Er begehrt Francesca mehr denn je und wagt einige Annäherungsversuche, die Francesca ganz schön aus dem Konzept bringen.
Die Krimihandlung beschränkt sich auf die Jagd nach dem Aktgemälde von Francesca und ist mäßig spannend. Das ist aber nicht schlimm, denn im Zentrum steht die Romanze, für die der Fall nur den Rahmen bildet. Selbstverständlich begibt sich Fran im Zuge der Ermittlungen auch diesmal wieder in allerhand gefährliche Situationen und muss gerettet werden, es würde aber fast schon was fehlen, wenn es anders wäre. Stärker involviert ist erneut Frans Bruder Evan, der so seine Probleme mit einer Ex-Geliebten hat und sich außerdem unglücklicherweise zu einer Näherin hingezogen fühlt, die absolut nicht standesgemäß ist.
Ob die Serie nach »Deadly Vows« fortgesetzt wird, hängt von den Verkaufszahlen ab; Joyce hätte jedenfalls Stoff für mindestens drei weitere Bände, schreibt sie auf ihrer Homepage. Ehrlich gesagt bin ich mir nicht sicher, ob ich drei weitere Bände brauche – oder auch nur einen weiteren Band. Das liegt nicht daran, dass mir das Buch nicht gefallen hätte; aber irgendwann reicht es einfach mit dem Hin und Her zwischen Francesca, Calder und Rick. Noch mehr Dramen zwischen den Dreien braucht man einfach nicht, zumal die Dreicksgeschichte hier endlich zu einem aktzeptablen Abschluss gebracht wird und ein gutes Serienende wäre.
Fazit:
11/15 – Liebeswirrwarr in New York 1902 – das Wiedersehen mit Francesca, Calder und Rick hat trotz einiger kleiner Abstriche richtig Spaß gemacht.

Serieninfo:
01 Deadly Love | Labyrinth der Lügen – 12/15 (Hörbuchrezension)
02 Deadly Pleasure | Haus der Schande – 13/15
03 Deadly Affairs | Stunde der Versuchung – 14/15
04 Deadly Desire | Gefahren der Liebe – 13/15
05 Deadly Caress | Nacht der Angst – 13/15
06 Deadly Promise | Fallen der Liebe – 13/15
07 Deadly Illusions | Es war einmal in New York – 9/15
08 Deadly Kisses | Nie wieder sollst du lieben – 11/15
09 Deadly Vows | Bevor der Tod euch scheidet (November 2011) – 11/15
Trivia:
Francesca hat ihren eigenen Twitter-Account; außerdem gibt es eine Homepage zur Serie.
Hier habe ich vor einigen Wochen die Serie kurz vorgestellt.
Heute hab ich die erste Rezension zu Sarah MacLeans »Eleven Scandals to Start to Win a Duke’s Herart« gesichtet. Der Roman hat bei bei The Season 9.5 Punkte erhalten.
Der gerade veröffentlichte Buchtrailer trägt ein Übriges dazu bei, meine Vorfreude zu steigern.
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