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[Marginalie] Vampirismus 2.0

Gerade entdeckt: Ein Buch von Igor Saveljev mit einem sensationellen Titel, der mich fast gänzlich meiner Bioenergie und meines Karmas beraubt hat:

Karmaenergetische Vampire. Energetischer Vampirismus – Über Menschen, die die Lebenskraft und Bioenergie ihrer Mitmenschen stehlen und wie man sich vor diesen Energiesaugern schützt

Falls nach diesem Titel noch jemand in der Lage ist, die Inhaltsbeschreibung aufzusaugen – hier ist sie:

Sie fühlen sich oft schlapp, kraftlos, erschöpft und ausgebrannt? Insbesondere immer und immer wieder, wenn Sie mit ganz bestimmten Personen zusammentreffen? Oder leiden Sie unter extremen unerklärlichen Stimmungsschwankungen und haben oft ganz plötzlich ohne Grund ‚schlechte‘ Laune? Sie spüren dieses Gefühl des Eises, der Kälte, der Ausweglosigkeit und der eigenen Schwachheit? Ihr Arzt hat bei Ihnen das ‚Syndrom der chronischen Müdigkeit‘ (SCM) diagnostiziert? Dies alles können Symptome dafür sein, dass sich bei Ihnen in der Nähe ein Energie-Vampir aufhält, der beständig oder auch nur ‚immer wieder mal‘ an Ihren Energien ‚saugt‘. Dies geschieht vielfach unbewusst – aber die Schaden den die Vampire anrichten ist deshalb oft umso größer.

In diesem Buch wird von der einfachsten und der am meisten verbreiteten Krankheit dieser Art die Rede sein – vom gewöhnlichen tagtäglichen bioenergetischen Vampirismus. Dieser kann ihre Seele sogar bis in den Erstickungstod und ihren Körper zu allen möglichen Krankheiten hinführen. Und wie tritt dieser Vampirismus zutage? Was sind Vampire? Wo und Wer sind sie? Wie und woran kann man diese erkennen? Wie schützt man sich vor ihnen? Wie besiegt man in sich einen Vampir? Der Autor hofft, dass der Leser auf diese und andere Fragen, die mit dem energetischen Vampirismus zu tun haben, eine Antwort in dem vorliegenden Buche finden wird.

Hätte mir ja auch gleich mal jemand sagen können, dass meine Erschöpfung daher rühren könnte – ich bin offenbar ausschließlich von Energie-Vampiren umgeben, die mich restlos aussaugen! *lol*

Lebenszeichen. Oder: Ich bin dann mal offline.

Falls mich jemand vermissen sollte: Ich bin derzeit von der Außenwelt abgeschlossen, ich habe nämlich seit Freitagnachmittag weder Telefon (das wär nicht so schlimm) noch Internet (das IST schlimm!). Und da man am Freitagnachmittag selbstredend keine Techniker mehr rausschicken kann, sondern erst am montags wieder, stand mir ein geruhsames Wochenende ohne jegliche Ablenkungen von außen bevor. Am Montag zwischen 8 und 12 sollte dann der Techniker die Entstörung vornehmen, bis dahin wäre der Entzug auszuhalten.

Aber denkste! Bis 13 Uhr am Montag war weit und breit kein Techniker in Sicht. Ein neuerlicher Anruf beim Telefonprovider Vodafone brachte auch nicht gerade Licht ins Dunkel, da konnte man mir nicht mal die Frage beantworten, ob der angekündigte Entstörer denn überhaupt heute noch komme. »Entweder er kommt später oder er kommt gar nicht mehr, je nachdem, was er sonst so zu tun hat. Wir können da nichts machen, Sie müssen das halt einfach abwarten und sich ggf. abends nochmal melden, falls niemand dagewesen ist.«

Ihr könnt euch meine Fassungslosigkeit vorstellen? Bitte, wieso eigentlich hab ich denn einen Termin gemacht und fünf Stunden keinen Fuß vor die Tür gesetzt, obwohl ich dringend einige Sachen hätte erledigen müssen? Um auch noch den Rest des Tages ohne Telefon und Internet zuhause rumzuhängen und auf nen Techniker zu warten, der am Ende vielleicht doch nicht kommt? Ich gebe zu, ich bin etwas unhöflich geworden, was mir schlussendlich immerhin einen neuen Termin für Dienstag zwischen 13 und 17 Uhr eingebracht hat, den ich halt absagen sollte, falls der Montagsmonteur wider Erwarten doch noch auftauchen sollte. Was natürlich nicht der Fall war.

Dass dann allerdings am Dienstag das gleiche Spiel ablaufen würde, damit hätte nicht mal ich als notorische Pessimistin gerechnet. Wieder war Warten auf den Techniker angesagt, wieder tauchte kein Techniker auf. Ein weiterer Anruf bei der Störungsstelle erbrachte immerhin eine neue Erkenntnis: Kurzfristig anberaumte Termine wie der von Montag Mittag für Dienstag Nachmittag klappen »erfahrungsgemäß nie«. Ist mir zwar ein Rätsel, warum man die dann vergibt, aber über sowas sollte man wohl gar nicht erst nachdenken. Konsequenterweise ist der nächste Termin, zu dem ein Techniker rausgeschickt wird, Donnerstag Morgen zwischen 8 und 12 Uhr. Drückt ihr mir die Daumen?! Bitte!!!

 

[TO BE CONTINUED …]

 
 
 

PS: Falls sich jetzt übrigens der eine oder andere fragt, ob denn die olle rückständige Schachtel kein Smartphone hat, um wenigstens ein bisschen zu surfen und Notanrufe zu tätigen – doch, ich hab ein Smartphone. Leider ist in unserer Wohnung aber der Empfang mit Vodafone so dermaßen schlecht, dass ein längeres Telefonat einfach vollkommen nervig ist. Und an Surfen ist gleich gar nicht zu denken, selbst das Abholen von E-Mails kommt einer Geduldsprobe gleich. Das wär normalerweise kein gesteigertes Problem, weil mich zu Hause eh nie jemand auf dem Handy anruft und ich über WLan surfe, aber jetzt ist es halt doch ein Problem. Es steht also nicht nur ein Telefon-, sondern darüber hinaus ein Handyproviderwechsel ins Haus – mir soll niemand nachsagen, ich würde aus sowas nicht irgendwann doch was lernen.

[Marginalie] Verarschung des Millenniums

Ich vermute ja ehrlich gesagt, dass Stieg Larsson nicht gerade in Frieden ruht, sondern sich stattdessen wie verrückt in seinem Grab herumwälzt. Nicht nur ist nach seinem Tod ein Erbschaftsstreit zwischen seiner Lebensgefährtin und seinen Angehörigen entbrannt, sondern darüber hinaus hat seine Ex-Lebensgefährtin angekündigt, einen vierten Band der Serie veröffentlichen zu wollen. Ob es dazu je kommen wird, steht in den Sternen – jetzt ist jedenfalls erst mal eine Parodie mit dem überaus ansprechenden Titel »Verarschung« auf den Markt geschmissen worden. (Auf Englisch: »The Girl with the Sturgeon Tattoo«, passend zu den englischen Titeln: »The Girl with the Dragon Tattoo«, »The Girl Who Played with Fire«, »The Girl Who Kicked the Hornet’s Nest«).

Klappentext:
Alter Schwede, ist das spannend! Ein Killer geht um in Schweden. Er enthauptet Rentiere. Bald findet er offenbar auch ein erstes menschliches Opfer: den einzigen nicht veröffentlichten Krimiautor des Landes. Die Stockholmer Polizei steht unter Erfolgszwang und verhaftet Lizzy Salamander, denn verdächtiger als die schwer tätowierte und irgendwie auch schwer gestörte Hackerbraut kann man ja wohl nicht sein. Mikael Blomberg mag nicht an Salamanders Schuld glauben. Das flachbrüstige Mädchen, das auf dem Überwachungsvideo mit dem Kopf des erfolglosen Schriftstellers Fußball spielt, sieht ihr allerdings verflucht ähnlich. Dem Leser stellen sich derweil viele Fragen: Haben Schweden eigentlich immer Sex? Ist «Svenjamin» ein jüdischer Name? Wie schmeckt Heringlakritz? Und was ist dran an dem explosiven Gerücht, die Möbel dieser großen schwedischen Kette seien von Adolf Hitler persönlich entworfen worden?

 

Und wo wir gerade bei Parodien sind: Letzthin hab ich beim Stöbern in der Mayerschen Buchhandlung eine spanische Ausgabe der Millennium-Trilogie entdeckt, die mich wirklich – wirklich! – vollkommen sprachlos gemacht hat! Das kann ja wohl auch nur unter der Rubrik »Das kann doch wohl nicht euer Ernst sein!« verbucht werden!

(Zum Vergrößern klicken!)

Von abstrusen Vergleichen und seltsamen Fantasien

Stephie, die (ganz offensichtlich) ein großer Fan meines Protokolls der Grausamkeiten war, hat mir ein grandioses Zitat geschickt. Das stellt ja fast die Verbrechen in »Kate und Leah« in den Schatten.

Nie wieder würde sie ihn in sich spüren, wie seine Gesäßmuskeln auf und ab federten, als wären sie gefüllt mit kräftigen kleinen Tieren, die mit hängender Zunge keuchten.

Aus: »Liebesangst« von Anne B. Ragde, S. 23

Liebe Autoren, was habt ihr eigentlich für Fantasien?! Gesäßmuskeln gefüllt mit Tieren, die auch noch mit hängender Zunge keuchen?!? Hilfe!

(Mehr fällt mir dazu wirklich nicht ein. Beim besten Willen nicht.)

Der Shopping-Wahn geht in die nächste Runde. Oder auch nicht.

Wie inzwischen sicher alle Book-Depository-Kunden wissen, läuft gerade mal wieder eine dieser schrecklichen 10%-Rabatt-Aktionen. Ich war bislang ja brav und hab nur ein einziges Buch vorbestellt, das ich ohnehin in jedem Fall kaufen werde, nämlich »Scandalous Desires«, den nächsten Teil von Elizabeth Hoyts Maiden-Lane-Serie. Ansonsten hab ich nur bislang nur schon mal vorsichtshalber mein PayPal-Konto aufgefüllt und fröhlich Sachen auf die Wunschliste gepackt, die ich ganz gerne hätte und die man bei so einer Aktion prima bestellen könnte. Zum Beispiel:


Und während ich so überlege, was davon ich denn jetzt tatsächlich bestellen soll, ist mir meine letzte 10%-Rabatt-Bestellung vom März eingefallen. Da hatte ich mich ja schwer beherrscht und unter Aufbringung aller verfügbaren Vernunft und Beherrschung nur neun Bücher bestellt. Da hatte ich ja auch zugeschlagen und sage und schreibe neun Bücher bestellt. Und was soll ich euch sagen, wie viele ich von denen gelesen habe?! Zwei. *augenroll* Ooookay, es hätte schlimmer kommen können, aber bekloppt ist das ja irgendwie schon. Ich sollte mich diesmal dringend zurückhalten!!!

Und bei euch so?

[Buchbeichte] KW 15 oder: Aus 2 mach 1 dank Ebay

Vor lauter Arbeit bin ich diese Woche noch nicht mal so richtig zum Buchshopping gekommen – schreckliche Zeiten, das! ;)

Obwohl ich gestern und heute auf drei gar nicht so schlechten Flohmärkten war, war – von Rasierklingen, Haarshampoo und Zahnpasta abgesehen :D – nicht viel zu holen. Eher aus Verzweiflung hab ich ganz zu Ende meines dürftigen Beutezugs »Im Angesicht der Angst« (OT: Into the Fire) mitgenommen, einen Romantic-Suspense-Titel von Anne Stuart. (Man sieht schon daran, dass ich ein Romantic-Suspense-Buch gekauft habe, wie große mein Verzweiflung gewesen ist. *g*)

Ansonsten hab ich jetzt auch mal wieder ne weniger erfreuliche Ebay-Geschichte zu erzählen. Ich war ja, wie ihr meinen sonntäglichen Buchbeichten entnehmen konntet, in letzter Zeit nach längerer Abstinenz – wieder ein wenig mehr bei Ebay aktiv. Ich hab tatsächlich auch ein paar nette Schnäppchen gemacht; eine schlechte Erfahrung war quasi vorprogrammiert.

Ich hab letzte Woche »A Summer to Remember« von Mary Balogh ersteigert, weil ich bis dato nur die deutsche Ausgabe des Buchs besitze. Das Buch sollte lt. Artikelbeschreibung in gutem Zustand mit den üblichen Gebrauchsspuren sein:

The book is in good condition with the usual signs of wear and tear.

Bei solchen allgemeinen Beschreibungen bin ich schon immer vorsichtig, weshalb ich ohne große Hoffnung nur einen Euro geboten habe. Ich hab das Buch dann sogar zu diesem Preis gekriegt und mich gefreut, doch als das Buch diese Woche angekommen ist, folgte die Ernüchterung. Es sieht nämlich so aus:

Ich nehm nicht an, dass ich erwähnen muss, dass ich genervt war?! Ja ja, ich weiß, es geht nur um nen Euro (zzgl. 1,20 Euro Porto), aber sowas ist einfach total ärgerlich. Weil die Verkäuferin bei über 1000 Bewertungen ein makelloses Profil hat, hab ich ihr dann eine wirklich freundliche Mail geschickt und ihr gesagt, dass das Buch nen heftigen Schaden hat, den sie bestimmt gar nicht bemerkt hat (davon bin ich auch wirklich ausgegangen). Und was antwortet die? Die sagt, das Buch sei in Ordnung gewesen und hätte keinen Schaden gehabt, und das muss die Post gewesen sein! Also, ich trau der Post ja wirklich einiges zu, aber nicht, dass sie SO nen Schaden fabriziert beim Transport eines Buches in einem gepolsterten Umschlag! Ich hab der Verkäuferin also gesagt, dass ich das für ausgeschlossen halte und dass ich ihr gern ein Foto vom Schaden maile. Sie wollte aber kein Foto, sondern hat mir angeboten, mir den Kaufpreis zurückzuerstatten, wenn ich ihr das Buch zuvor zurückschicke. Auf meine Kosten, versteht sich. Tolles Angebot, oder?! Da schmeiß ich das Buch doch lieber direkt ins Altpapier!

Wie gesagt, ich weiß, dass es hier nur um wenig Geld geht, aber sowas nervt einfach. So macht Ebay KEINEN Spaß! Definitiv nicht.

[Flohmarkterlebnisse] Interessante Preisgestaltung

Am Samstag auf Flohmarkt, neben mir an einem Stand.

Käufer: »Was sollen denn die Bücher kosten?«
Verkäuferin: »Hm … Kommt drauf an.« [Anm.: Meine erklärte Lieblingsantwort neben »Unterschiedlich.«]
Käufer: »Worauf denn?«
Verkäuferin: »Ja, also … Wenn es eines meiner Lieblingsbücher aus meiner Kindheit ist, dann … sagen wir … so 7 Euro?!«

Ich glaub, die hat nicht viel verkauft …

Grenzerfahrungen mit »True Blood«

Köln, 14 Uhr. Das Telefon klingelt, Mama ist dran.

Mama [ohne Begrüßung, ganz aufgeregt]: »Sag mal, ich hab da vorgestern so eine Vampirserie auf 21* aufgenommen!«
Irina [grinst]: »Jaaaaa?«
Mama [total aufgelöst]: »Kennst du das?«
Irina: »Jupp, klar!«
Mama [zutiefst entsetzt]: »Gefällt dir das etwa?!?«
Irina: »Ich fands gut, aber …«
Mama [immer noch ganz außer sich]: »Also, ich hab gerade eine Viertelstunde geschaut, das ist ja wi-der-wärtig.«
Irina: »Na ja, ein bisschen strange ist das schon …«
Mama [fassungslos]: »Die letzten Menschen sind das!«
Irina [nur ein ganz kleines bisschen amüsiert]: »Eher Vampire.«
Mama [unbeirrt]: »Vampire sollen doch sexy sein.** Aber das da ist ja wohl der letzte Mist!«
Irina: »Kann mir schon vorstellen, dass das nicht so dein Ding ist, ich …«
Mama [ungehalten]: »Und diese blöden Sprüche dauernd! Da werden ja nur so kurze blöde Sätze hingeschmissen. Das soll wohl lustig sein!«
Irina: »?!?!?!«
Mama [empört]: »Also, das geht ja zu da … Ich bin kurz davor, es auszumachen. Das ist ja sowas von blöd. Und brutal. Schon dieser Vorspann! Geht das so zu?!«
Irina: »Ja, also … Das ist schon ziemlich abgefahren und brutal.«
Mama [verächtlich]: »Schreck-lich! Ich glaub, ich mach das aus. Das ist nichts für mich. «
Irina: »Hätt ich auch nicht angenommen.«
Mama [beharrlich]: »Aber eigentlich mag ich doch Vampirgeschichten***
Irina: »Hier sind die Vampire halt schon anders als in anderen Serien. Es fließt jede Menge Blut und es gibt viel Sex.«
Mama [nach einer kurzen Pause]: »Hm … Ich versuchs halt noch mal ne Viertelstunde.«

 

 

* Meine Eltern nennen nie Sendernamen, sondern immer nur die Programmnummern, wo die Sender abgespeichert sind. Das führt regelmäßig zu Anrufen, wo einem entgegengeschmettert wird: »Mach mal schnell sechs an!«

** Ich würde an dieser Stelle normalerweise mutmaßen, dass Eric noch nicht aufgetaucht ist, aber ich fürchte, der würde bei meiner Mutter nicht punkten. Ich glaube, es gibt keinen einzigen blonden Mann, der ihr je gefallen hätte.

*** Übrigens nicht nur Vampirgeschichten (z.B. Christine Feehans Karpathianer), sondern auch – mit zunehmender Begeisterung – Nalini Singhs Psy-Changeling-Serie und Lori Handelands Night-Creatures-Serie.

[Buchaccessoires] Gegen kalte Füße

Was haben Hörspiele und Socken gemeinsam? Ganz einfach, sie sorgen für warme Füße. *hm?!*

Wie ich auf diesen Unsinn komme? Ich bin heute beim montäglichen Einkauf im Supermarkt über ein Display mit Krimi-Socken gestolpert, wohlgemerkt: nur für Damen. Vielleicht folgen demnächst noch Porno-Socken für die Herren?! Das wäre sicher eine extrem werbewirksame Aktion – immer vorausgesetzt, die Herren sind alleinstehend und gehen selbst einkaufen, statt ihre Frau zu schicken.

Wie auch immer … Den Krimi-Socken für die Dame des Hauses liegt jedenfalls ein Hörspiel bei, wahlweise »Der Puppenspieler« von Frank Schätzing oder »Der wunde Punkt« von Henning Mankell, beides Hörverlag-Produktionen. Das Schätzing-Hörspiel kenn ich nicht, das Mankell-Hörspiel ist aber sehr empfehlenswert – falls also jemand mit Socken und Hörspiel gegen kalte Füße ankämpfen will, kann für 5,99 Euro getrost zuschlagen! ;)

[Zwischenbericht] Kate und Leah – Book-Darts-Engpass

Was soll ich sagen – mir sind inzwischen die Book Darts ausgegangen.

Wie gut, dass ich noch eine originalverpackte Dose auf Vorrat habe – hoffentlich reichen die. (Die Hoffnung stirbt zuletzt.) Während ich weiterlese, geb ich euch noch nen schönen Satz mit auf den Weg:

Sie musste aufhören, sonst lief ihre Phantasie noch fort mit ihr. (S. 76)