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[Zitat] Veränderung

»Wenn sich alles verändert, beginnen wir zu verstehen, wer wir wirklich sind. Was wirklich wichtig ist. Was wir am meisten wollen. Wir entdecken die Wahrheit in den Momenten der Unordnung.«

Megan Hart: Hot Summer, S. 344

Von abstrusen Vergleichen und seltsamen Fantasien

Stephie, die (ganz offensichtlich) ein großer Fan meines Protokolls der Grausamkeiten war, hat mir ein grandioses Zitat geschickt. Das stellt ja fast die Verbrechen in »Kate und Leah« in den Schatten.

Nie wieder würde sie ihn in sich spüren, wie seine Gesäßmuskeln auf und ab federten, als wären sie gefüllt mit kräftigen kleinen Tieren, die mit hängender Zunge keuchten.

Aus: »Liebesangst« von Anne B. Ragde, S. 23

Liebe Autoren, was habt ihr eigentlich für Fantasien?! Gesäßmuskeln gefüllt mit Tieren, die auch noch mit hängender Zunge keuchen?!? Hilfe!

(Mehr fällt mir dazu wirklich nicht ein. Beim besten Willen nicht.)

Protokoll der Grausamkeiten, Teil 9

Da hab ich doch glatt verpasst, das Finale des Stilblüten-Protokolls zu »Kate und Leah« online zu stellen – wie immer sind die Zitate irgendwo zwischen lachhaft und ärgerlich! Genießt es ein letztes Mal! :D

Das Gesicht intensiv, glitt sie mit den Händen massierend und streichelnd an seinen Waden hinunter. (S. 257)

Er seufzte glücklich, als sie den Kopf in den Mund nahm und die Zunge herumwirbelte. (S. 258)
[Anm., damit die Verwirrung nicht zu groß wird: Kopf=Eichel]

Sie schluckte schon den Kaffee, der auf ihrem Tisch wartete. (S. 264)

Leah hob eine Augenbraue und musterte Kate. »Harte Nacht?«
Kate schnaufte und hob ebenfalls eine Braue. »Du siehst auch ein bisschen verschwommen an den Rändern aus.« (S. 264)

»Warum bist du so bekümmert um sie?« (S. 273)

Sein Mund traf die Stellen, wo sein Daumen vor und zurückgesetzt hatte. (S. 285)

Langsam, ganz langsam bedachte er sie mit sanften Leckzügen. (S. 285)

»Mein Dad sagte nichts, aber als ich fragte, ob er Viagra nimmt und zum Untier geworden ist, begann er zu stottern.« (S. 291)

Sie mahlte gegen seinen Penis. (S. 292)

»Himmel, du bist mehr sexy als alles, was ich gesehen habe.« (S. 294)

»Himmel, wenn ein Mädchen dir die Tür öffnet, haust du gleich alle Türen weg, was?!« (S. 296)

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Protokoll der Grausamkeiten, Teil 8

Ich muss doch endlich mal mein Protokoll der Grausamkeiten zuende bringen – zwei Folgen hab ich noch. Ich hoffe, ihr habt die Erholungspause genutzt, um euch für mehr schreckliche Auszüge aus »Kate und Leah« zu wappnen! ;)

»Vielleicht solltest du nicht so hart nachdenken.« (S. 225)

»Das ist, was jeder Mann hören will, wenn er mit auf den Rücken gefesselten Händen vor dir steht und seine Fahne weht.« (S. 229)

Leah schluckte seinen Penis, dann zog sie zurück. (S. 230)

… damit sie seine Eier züngeln konnte … (S. 231)

Ihre Blicke verließen seine nicht. (S. 233)

Er trug seinen köstlichen Hintern, der in ausgebleichten Jeans steckte, weg vom Tisch. (S. 245)

Grinsend grub er sich mit der Gabel durch den Salat. (S. 246)

»Sage mir, was dir über den Arsch gekrochen ist, dass du plötzlich so eine paranoide Hexe bist.« (S. 248)

Seine Geduld war eingetrocknet. (S. 250)

Er presste von hinten eine Hand zwischen ihre Schenkel, um ihren Schritt zu verbreitern, und dabei strichen seine Finger über das super erhitzte Fleisch ihrer Pussy, während seine Zunge ihren Zauber auf der Klitoris verrichtete. (S. 255)

Stumm setzte sie die Füße weiter auseinander und mahlte sich an seinem Mund. (S. 256)

Dix schaute sie an, wie sie über ihm thronte, und prägte sich jede Sommersprosse auf ihren blassen Schultern ein, während er die Süße ihres Geschmacks bestaunte. (S. 257)

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Protokoll der Grausamkeiten, Teil 7

Für alle, die immer noch nicht genug habe, ein weiteres Protokoll zu »Kate und Leah«.

Als er langsam zustieß, verschwanden die Gedanken nicht, aber sie wurden um die Ecke gescheucht. (S. 201)

Sie war nicht die erste Frau, mit der er schlief, und auch nicht die erste, bei der er in den Keller gestiegen war – sonst müsste er der Wunderknabe des Cunnilingus sein. (S. 202)

Sein Daumen krallte wie ein Anker gegen ihre Klitoris. (S. 204)

Falls er loslegte und in Leah hineinschippte, überlegte sie voller Bedauern, dann würde sie eher bibbern als jubilieren. (S. 204)

Sie wünschte sich natürlich, von ihm durchgezogen zu werden, aber sie hatte keine Lust, am nächsten Tag mit O-Beinen herumzulaufen. (S. 204)

[Leah schwebte] über dem Rand des Orgasmus. (S. 206)

Seine Hände krallten sich in ihrem Po fest und gleichzeitig mahlte er sie auf seinem Schwanz. (S. 207)

Sein linkes Knie knarrte. (S. 210)

So kurz hintereinander konnte er nicht wieder hart werden, […] aber trotzdem spulte sich in seinem Unterbauch eine Spirale auf, direkt hinter den Hoden. (S. 213)

Für eine schrecklich lange Kette von Sekunden war er sicher, dass er einen Fehler begangen hatte. (S. 224)

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Ich sags doch schon immer!

Schaut jemand von euch zufällig »Lie to me«? Wirklich ne tolle Serie, die bei mir spätestens nach diesem Dialog in Folge 1 gewonnen hatte.

Foster: »Du denkst, ich bin naiv, weil ich deinen verdrehten Blick auf die Welt nicht teile.«

Lightman: »Ja. Und weil du Liebesromane liest.«

Foster: »Ja, tu ich. Weil sie mich glücklich machen – ein Gefühl, dem du dringend nachspüren solltest!«

Protokoll der Grausamkeiten, Teil 6

Bei Amazon gibt es eine neue Rezension zu »Kate und Leah« – und was soll ich euch sagen: Das Buch wurde zwar relativ schlecht bewertet, aber es steht davon abgesehen zu lesen: »Die intimen Szenen sind gut zu lesen und auch so geschrieben. […] Die zwei Sterne gebe ich auch nur deshalb weil die Sprache bei den gewissen Szenen gut ist.« *umfall*

[Er riss] an dem dünnen Stoff. Ihr ganzer Körper bewegte sich, als der Stoff hielt, aber dann riss er mit einem lauten Surren. (S. 191)

Als sie seine Hose an ihrer nackten Pflaume spürte, biss Leah sich auf die Lippen. (S. 191)

Macht, süß und zu Kopf gehend, stöberte durch sie. (S. 192)

Er erschauerte gegen ihren Körper. (S. 192)

Sie überlegte, […] wie er sich anhören würde, wenn sie ihr Gesicht in die schwarzen Haare unterhalb des Nabels schmiegte und weiter zu seinem Schoß schleckte. (S. 194)

»Schwanz ist ein hässliches Wort«, sagte sie und zog seine Hand zwischen ihre Beine. »Sage: Ich will meinen Riemen in deiner Möse spüren, Leah.« (S. 195)

Brandon setzte sich auf und grätschte über sie. (S. 196)

Sie zwängte sich gegen ihn. (S. 197)

Sie spürte seiner Oberlippe mit der Zunge nach, dann der Unterlippe, dann setzte sie sich. (S. 198)

»Sag mir bloß noch, dass du nicht ein Safe-Sex-Boy bist.« (S. 199)

Eine kurze Sekunde lang wurde sie von der Spannung gespalten. (S. 201)

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Protokoll der Grausamkeiten, Teil 5

Wie üblich ohne lange Vorrede – ich lass die abstrusen Sätze aus »Kate und Leah« einfach wie immer für sich sprechen.

Leah sah Brandon an, der sich sehr ernst hielt. (S. 147)

Leahs Atem fing sich hinten im Rachen. (S. 148)

Ihr entging das plötzliche Leuchten nicht in seinem Blick. Sie brauchte nicht zu raten, was es zu bedeuten hatte. Leahs Bauch pumpte auf und ab. (S. 150)

[Dix sitzt am Computer] Mit einer Hand tastete er sich ins Allied Network ein, während er sein Mobiltelefon mit der anderen Hand ans Ohr hielt. (S. 152)

Während der Dienstzeit hatte sie ihn masturbiert, und er hatte über ihre Hand gesprüht. (S. 179)

Hoffentlich ritt Leah ihn wie ein Pony. (S. 179)

Sie saß da und packte – äußerlich gelassen – ihr Essen aus. Aber gelassen war sie nur äußerlich. (S. 180)

»Wenn du nicht sauer bist, weil ich dich zum Orgasmus gefingert habe – was ist dann dein Problem?« (S. 180)

Die Worte fielen ihr aus dem Mund, und sogar sie selbst glaubte das meiste nicht, was sie sagte. (S. 181)

Dix schnaufte ein Lachen heraus. (S. 187)

Kate musste sich bremsen. Dies landete sonst irgendwo an einer Stelle, die zu roh für sie beide war. (S. 187)

Leahs Atem raspelte. (S. 190)

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Protokoll der Grausamkeiten, Teil 4

Die Vergehen wollen einfach nicht enden, also gibts heute weitere Kuriositäten aus »Kate und Leah«!

Sie stand auf einem öffentlichen Parkplatz, ein Mann quetschte ihre Nippel und drehte sie durch den Stoff des BHs, während die andere Hand sich – oh, ja – unter ihr Höschen schob und sie fingerte. (S. 134)

Die Luft schoss aus ihrer Lunge, und wie von selbst öffneten sich ihre Schenkel. Er summte seine Befriedigung heraus. (S. 135)

Sie hielt sich an seinem Hosenbund fest, und dann stellte sie fest, wie nahe die Beute seines Schafts war. (S. 135)

Seine Stimme klang gepresst, und ihr wurde ganz schwindelig, als sein Atem die Welle ihrer Haare am Ohr aufstöberte. (S. 135)

Sie streckte sich höher und höher, als sein Daumen sich auf ihrer Klitoris ausbreitete. (S. 135)

Sie ließ die Hüfte kreisen und mahlte sich gegen seine Hand. (S. 135)

Es würde etwas ganz Besonderes sein, wenn es ihnen gemeinsam kommen würde, aber den Gedanken zog sie schnell zurück, denn sie befand sich schon am Rand des Orgasmus und klappte zusammen. (S. 135)

Ihre Pussy zuckte um seinen Finger herum. (S. 135)

Sie hatte keine Ahnung, was hier los war, aber sie hatte trotzdem den Durchblick. (S. 137 f.)

Kate bedachte ihn mit einem Blick, der ihm die Wimpern hätte abbrennen können. (S. 139)

Sie hielt ihre Stimme flach, auch wenn sie sich am liebsten in den Po getreten hätte. (S. 141)

Der arrogante Schwanz, dachte Kate, flegelt sich in einem Sessel und grinst mich an. (S. 142)

Über das Schlagwort »Protokoll der Grausamkeiten« findet ihr weitere Zitate aus dem Buch.

Protokoll der Grausamkeiten, Teil 3

Hatte ich schon mal erwähnt, dass »Kate und Leah« bei Amazon.de fünf Sterne hat? Zugegeben, bei nur einer Bewertung; die Leserin scheint sich nicht an der Übersetzung gestört zu haben. Hier kommt Teil 3 der gesammelten Entsetzlichkeiten aus dem Buch.

Sie hatte die Haare geöffnet statt des schlanken Dutts, in dem sie sie vorher versteckt hatte. (S. 91)

Er beugte sich über sie und tunkte seinen Mund in ihren. (S. 91)

Sie atmete den Moschus seines Geschlechts ein. (S. 93)

(…) sie setzte ungerührte die Arbeit an seinem Stab fort, weil sie ihm Erleichterung bringen wollte. Sie wollte diese Initmität zwischen ihnen und lechzte nach der Macht, ihn aussaugen zu können. (S. 94)

»Kate, süße Kate, sei duldsam. Diese Pussy gehört mir, und ich habe vor, sie nach meinen Plänen zu schmecken.« (S. 96)

Ergriffen sah sie zu, wie er die Zunge in langen Zügen lecken ließ. (S. 96)

Er wollte tagelang in ihr suhlen. (S. 97)

Da er jetzt an sie dachte[, …] fühlten sich die Sensationen, die sich in seinem Schaft und in den Hoden aufbauten, noch um vieles stärker an. (S. 112)

»Ich habe ihm befohlen, mich mit der Zunge fertigzumachen, dann habe ich ihn nach Hause geschickt. Nicht mal einen Handjob habe ich ihm gegeben.« (S. 119)

»Aber wenn du eine Chance erhältst, dass unser Musikus dir wieder die Hecke trimmt, können wir wahrscheinlich später auf Dix zurückkommen.« (S. 121)

Mike grunzte. Das Geräusch kam aus tiefer Brust und befreite sich hinter zusammengebissenen Zähnen. (S. 124)

»He, Mann, lassen sie sich ein paar Nüsse wachsen.« (S. 127)

Sie schwankten zu der Musik, die ihre Chemie spielte. (S. 133)

[Über das Schlagwort »Protokoll der Grausamkeiten« findet ihr weitere Zitate aus dem Buch.]