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Bücher, Buchankündigungen und Autoren
Ab Januar bringt die Bild am Sonntag eine Thriller-Edition auf den Markt.
Legimus hat ein Interview mit Kerstin Gier geführt.
Bettina Belitz hat auf ihrer Facebook-Seite das Cover zu »Scherbenmond« geposted.
Verlage, Buchhandel und Bibliotheken
Wegen zahlreicher Fehler wurden 80000 Exemplare der britischen Ausgabe von Jonathan Franzens »Freedom« zurückgerufen. Nicht zu fassen.
De Gruyter plant ab Januar einen Paketpreis für Buch und E-Book.
Thomas Middelhoff will die Auslieferung der Bertelsmann-Chronik verhindern, da sie Lügen über ihn verbreite.
E-Books
Google will in den USA noch in diesem Jahr den Verkauf von E-Books starten, in Deutschland erst 2011.
Books on Demand steigt ins E-Book-Geschäft ein; mit epubli startet eine weitere Self-Publisher-Plattform.
Rowohlt hat auf der Buchmesse die »Enhanced E-Books« vorgestellt. (Hat sich die zufällig jemand angeschaut?!)
Oetinger bringt die erste Bilderbuch-App auf den Markt.
Veranstaltungen, Preise und Aktionen
Der Literaturnobelpreis ging an Mario Vargas Llosa, der Friedensnobelpreis an Lio Xiaobo.
Der Deutsche Buchpreis geht an Melinda Nadj Abonji für »Tauben fliegen auf«.
Der Deutsche Phantastik Preis wurde ebenfalls verliehen; das Rennen um den besten deutschsprachigen Roman hat mal wieder Markus Heitz gemacht.
Der kurioseste Buchtitel steht fest: »Zehn Tipps, das Morden zu beenden und den Abwasch zu beginnen« von Hallgrímur Helgason hat das Rennen gemacht.
»Die Tribute von Panem« gewinnt den Deutschen Jugendliteraturpreis der Jugendjury.
Das Buch »Schweizer Käse« ist von der Gastoronomischen Akademie Deutschlands mit der »Goldenen Feder« ausgezeichnet worden.
Auch die besten Architektur-Bücher sind ausgezeichnet worden.
Und außerdem die besten Cartoons.
Miss und Mister Bookface sind ebenfalls gewählt.
Dies & das
Ravensburger bezeichnet die Kinder- und Jugendliteratur als Treiber des Buchmarkts.
Amazon plant angeblich einen App-Store für Android-Apps.
Das Börsenblatt hat die Besucher der Buchmesse belauscht und manch einen lustigen Satz aufgeschnappt.
Eine Interpretation einer Zukunftsstudie zum Sortimentsbuchhandel gibts beim Buchreport.
Der selbsternannte iPad-Killer WeTab kommt aus den Negativschlagzeilen wohl nicht mehr heraus.
Elena hat auf der Buchmesse die Info aufgeschnappt, dass Cassandra Clares »City of Bones« verfilmt wird. (Irgendwie ist mir ja, als wüsste ich das schon ewig, aber offenbar hab ich einfach den Überblick über die Verfilmung umjubelter Jugendbücher verloren! *g*)
Ab Mittwoch läuft auf Pro 7 der zweite Teil der ersten Staffel von geht »Vampire Diaries«.
Gewinnspiele
Wie LeseLustFrust selbst erinnere auch ich noch mal an ihre Buchverlosung.
Interessantes von anderen Blogs
Vampire Support ruft zur Wahl des »Sexiest Man Undead« auf.
Es war mal wieder eine einträgliche Woche, Buchticket sei dank! Der große Stapel links ist von unserer ehemals allerliebsten Tauschbörse, der kleine Stapel ist die etwas magere Flohmarktausbeute. Ich war aber auch standhaft und hab wirklich nur mitgenommen, was ich unbedingt haben wollte – also keine »Für nen Euro pack ichs mal ein«-Bücher.
Ganz besonders gefreut hab ich mich über den unverhofften Fund von Krystyna Kuhns »Das Spiel«, das ungelesen aussieht und nur 1,50 Euro gekostet hat, aber auch der Jean-Goodhind-Krimi, der »very british« sein soll, steht schon lange auf meiner Wunschliste (kaufen wollte ich ihn nicht, weil er relativ durchwachsene Kritiken hat). Ebenfalls auf meiner endlosen Liste von Buchwünschen standen »Bridie und Finn« von Harry Cauley und Teil 1 der »Fallen Angels« von J.R. Ward; außerdem ist hiermit die Argenau-Serie von Lynsay Sands komplett (vom ganz neuen Band abgesehen, der just erschienen ist). Rein zufällig bin ich über »London von Scotland Yard bis Jack the Ripper« gestolpert, das die kriminalisten Aspekte der Stadtgeschichte mit einem Führer paart – und einen sehr interessanten Eindruck macht. Zu guter Letzt gabs auch mal wieder was über Bookmooch, zwei historische Liebesromane von Liz Carlyle, die mir noch gefehlt haben, und »Last Night’s Scandal« von Loretta Chase, den mir dankenswerterweise Susi überlassen hat!
Abwechslung muss sein, deshalb hab ich mir nach dem Julie-James-Buch jetzt wieder einen Urban-Fantasy-Roman geschnappt: den zweiten Teil der Bree-Winston-Serie. Ich bin schon sehr gespannt darauf!
Erster Satz:
»Diese siebzehnjährige Cheerleaderin aus der Highschool hat einer Pfadfinderin einhundertfünfundsechzig Dollar und sechsundzwanzig Cent gestohlen?«

Inhalt:
Der begnadete Komponist Dylan Moore leidet seit einem Reitunfall unter einem starken Tinnitus und kann seitdem nicht mehr komponieren. Verzweifelt über den Verlust seiner musikalischen Fähigkeiten will er seinem Leben ein Ende setzen, doch eine schöne Unbekannte, die erstmals seit seinem Unfall wieder Musik in seinem Kopf entsehen lässt, hält ihn davon ab – nur um dann auf Nimmerwiedersehen zu verschwinden.
Fünf Jahre später begegnet er seiner verlorenen Muse zufällig wieder und engagiert sie als Gouvernante für seine Tochter. Obwohl auch Grace weiß, dass der wahre Grund für ihre Anstellung ein anderer ist, zwingt ihre finanzielle Situation sie dazu, das Angebot anzunehmen. Sie ist fest entschlossen, sich nicht auf Dylan Moore einzulassen, der allerdings seinerseits alles dafür tut, dass die Muse ihn küsst …
Kommentar:
Das Buch hängt lose zusammen mit »Guilty Pleasures«, wo Dylan Moore bereits einen Auftritt hatte; hier begegnet man dem Duke of Tremore wieder, dem Protagonisten aus dem Vorgängerband.
Die Geschichte, die hier erzählt wird, ist alles andere als innovativ: Held stellt Heldin als Gouvernante ein, die beiden verlieben sich, trennen sich (unnötigerweise) und kommen am Ende doch wieder zusammen. Aufgrund der Vorhersehbarkeit der Handlung droht das Buch an zwei, drei Stellen, ein wenig ins Langweilige abzugleiten, doch Guhrke schafft es trotzdem, eine überzeugende Geschichte zu erzählen, die teils humorvoll, teils dramatisch, teils rührend ist und überzeugende Protagonisten hat.
Grace hat in ihrer Jugend einen Skandal verursacht, weil sie mit einem zehn Jahre älteren Maler durchgebrannt ist und zwei Jahre mit ihm in wilder Ehe gelebt hat. Ihre Familie hat sie mehr oder weniger verstoßen, weshalb es für sie nach dem Tod ihres Mannes und einem wenig erfüllten Leben kein Zurück gibt. Sie arbeitet Orangenverkäuferin und lebt trotz des Zubrots, das sie als Geigerin auf Bällen verdient, am Existenzminium. Insofern ist plausibel, dass sie Dylans Angebot, als Gouvernante für seine Tochter zu arbeiten, annimmt, obwohl sie nach den Erfahrungen in ihrer Ehe mehr als genug von exzentrischen Künstlern hat – und obwohl sie sich gegen ihren Willen von Beginn an zu dem Komponisten hingezogen fühlt. Ihr Umgang mit Dylan und seiner Tochter Isabel zeigt Grace als aufrichtige, warmherzige, aber willensstarke Frau mit Prinzipien – die allerdings angesichts Dylans Charme immer wieder ins Wanken geraten, bis sie schließlich ihrem Verlangen nachgibt und seine Geliebte wird.
Wesentlich komplexer als Grace ist Dylan selbst angelegt. Der lebensmüde Komponist, der aufgrund seines enervierenden Tinnitus‘ seine Fähigkeiten verloren hat, tut alles, um sich abzulenken, seinen Geist zu betäuben und die Stille zu vertreiben, die seine Ohrgeräusche erst richtig laut werden lässt. Er trinkt, hurt, spielt, raucht Haschisch und nimmt Laudanum, prügelt sich und setzt in regelmäßigen Abständen sein Leben aufs Spiel. Angesichts seiner Laster ist er fast ein wenig zu ausgeglichen und nicht düster genug angelegt, dennoch ist seine sukzessive Veränderung – ausgelöst durch das unverhoffte Auftauchen seiner Tochter und das Wiedersehen mit Grace – glaubhaft; zumal er sich von Beginn an als sensibler Mann erweist, der ein Gespür für die Stimmungen anderer Menschen hat.
Ebenfalls überzeugend dargestellt sind die langsame Entwicklung des Verhältnisses zwischen Dylan und seiner Tochter sowie Dylans Wandung vom exzentrischen, egozentrischen Musiker ohne Verpflichtungen hin zu einem Menschen, der lernt, Verantwortung zu tragen und Rücksicht auf andere zu nehmen. Dass seine Tochter mit den Worten »I have come to fetch my father home« mitten in einen seiner Bordellbesuche platzt, ist vielleicht ein wenig dick aufgetragen, als Auslöser für eine finale Verhaltensänderung taugt ihr Auftritt aber allemal.
Fazit:
12/15 – Trotz der wenig innovativen Geschichte ein sehr unterhaltsames Buch, das vor allem aufgrund seiner überzeugenden Helden punktet.
Während derzeit die Paranormal-Romance-Cover vor allem dadurch auffallen, dass sie alle gleich aussehen, lässt sich in Sachen Historical-Romance-Cover festhalten, dass sie in regelmäßigen Abständen wiederverwendet werden – wahrscheinlich, weil sie so wuuuuunderschön sind! Ob die Verlage da wohl Mengenrabatt kriegen? ;)

Wie immer Anfang des Monats gehts in Sachen Neuerscheinungen rund. Seit heute sind u.a. die Oktober-Titel von Egmont Lyx erhältlich.
Lynsay Sands: Argenau 09 – Vampire sind die beste Medizin (OT: Vampire, Interrupted)
Mit ihren siebenhundert Jahren will die Vampirin Marguerite Argeneau endlich eine eigene Karriere starten und lässt sich zur Privatdetektivin ausbilden. Als sie ihren ersten Auftrag erhält, geht sie mit Feuereifer ans Werk. Sie soll die Mutter eines Unsterblichen aufspüren. Was Marguerite zunächst für einen leichten Job hält, nimmt jedoch schon bald gefährliche Ausmaße an, als ein Unbekannter sie mit einem Schwert bedroht. Doch zum Glück eilt der Vampir Julius Marguerite zur Hilfe. Er ist überzeugt, dass sie seine Seelengefährtin ist, und will sie für sich gewinnen. Allerdings ist es schon fünfhundert Jahre her, seit er das letzte Mal eine Frau umworben hat, und er ist deshalb ein wenig aus der Übung …
Molly Harper: Jane Jameson 01 – Nette Mädchen beißen nicht (OT: Nice Girls Don’t Have Fangs)
Jane Jameson ist Bibliothekarin mit Leib und Seele. Deshalb trifft es sie umso härter, als ihr überraschend gekündigt wird. Um ihren Kummer zu ertränken, geht sie in eine Bar und macht dort die Bekanntschaft des Vampirs Gabriel. Kurz darauf wird Jane bei einem Unfall lebensgefährlich verletzt. Zum Glück ist Gabriel zur Stelle, um Jane in eine Vampirin zu verwandeln und ihr dadurch das Leben zu retten. Doch damit fangen Janes Probleme erst richtig an. Denn von der Sonnenschutzcreme mit Lichtschutzfaktor 500 bis hin zur zahnschmelzstärkenden Zahnpasta stellt sie das Dasein als Vampirin vor ungeahnte Herausforderungen. Und wieder erweist sich der gut aussehende Gabriel als Retter in der Not, dessen Charme Jane bald schon nicht mehr widerstehen kann.
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Ich hab nicht mehr dran geglaubt, dass Brenda Joyce einen weiteren Francesca-Cahill-Band veröffentlichen würde – aber sie tut es doch! Endlich! *freufreufreu*
Brenda Joyce schreibt, dass ihr Verleger Mira, der die Serie 2006 auf Eis gelegt hatte, jetzt doch einen neunten Band haben will. Er soll »Deadly Vows« heißen und als dritter Teil der Deadly-Trilogie zusammen mit den Neuauflagen von »Deadly Illusions« und »Deadly Kisses« vermarktet werden. Die Bücher sollen im Januar, Februar und März 2011 erscheinen. Ob danach weitere Teile der Serie auf den Markt kommen, wird von den Verkaufszahlen abhängen; Brenda Joyce wäre jedenfalls dabei und hätte Stoff für (mindestens) drei weitere Bände. Hach!
Inzwischen wurde ein Twitter-Account für Francesca eingerichtet und eine Homepage zur Serie.
Was ist das denn für ne Serie?
Die Deadly-Serie spielt in New York Anfang des 20. Jahrhunderts. Protagonistin ist die 20-jährige Millionärstochter Francesca Cahill, ihres Zeichens Blaustrumpf, Reformistin und Hobbydetektivin. Sie verliebt sich in im ersten Band in Polizeipräsident Rick Bragg, doch ihre Beziehung zu ihm steht unter keinem guten Stern – erst recht nicht, als Ricks Halbbruder Calder Hart auftaucht und Francesca umgarnt.
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1. Teil der Maiden-Lane-Serie
Inhalt:
London, 1737. Lazarus Huntington, Lord Caire, ist in einem der verrufensten Viertel Londons auf der Suche nach dem Mörder einer Hure, mit der er jahrelang regelmäßig zusammen war. Da er als Adliger in St. Giles allein nicht weit kommt, wendet er sich an die verwitwete Temperance Dews, die dort zusammen mit ihrem Bruder ein Heim für Findelkinder betreibt und das Viertel wie ihre Westentasche kennt. Obwohl Temperance von Caires schlechtem Ruf weiß, erklärt sie sich dazu bereit, ihn zu den einschlägigen Etablissements zu bringen, denn im Gegenzug verspricht er ihr, ihre Suche nach einem reichen Sponsor für das Heim zu unterstützen. Doch kaum beginnen die beiden ihre Nachforschungen, gibt es weitere Leichen sowie Attentate auf ihr eigenes Leben – und zu allem Übel fühlen sich Caire und Temperance trotz aller Standesunterschiede auch noch unwiderstehlich zueinander hingezogen …
Kommentar:
»Wicked Intentions« ist der Auftakt zur neuen Maiden-Lane-Serie von Elizabeth Hoyt, die die Leserschaft mit ihrem Debüt »The Raven Prince« und den beiden folgenden Teilen der Prinzen-Trilogie restlos begeistert hat. Leider konnte sie die hohen Erwartungen mit ihrer Serie »The Legend of the Four Soldiers« nicht erfüllen – bis auf einen Band (»To Beguile a Beast«) waren die Bücher eher enttäuschend. Insofern habe ich der neuen Serie nicht so wirklich entgegengefiebert; ich weiß gar nicht, ob ich mir das Buch überhaupt gekauft hätte, hatte aber das Glück, es bei Tauschticket zu ergattern – und ich bin wirklich froh darüber! Zwar kann Hoyt mit dem Buch nicht ganz an die Prinzen-Trilogie anknüpfen, sie ist aber auf einem guten Weg.
Die Liebesgeschichte ist nicht überragend, aber solide; die Wandlung der Zweckgemeinschaft von Temperance und Lazarus hin zu einer echten Beziehung wird überzeugend und teils sehr gefühlvoll dargestellt. Weniger überzeugend ist der Kriminalfall, der zwar die Basis fürs Kennenlernen der so unterschiedlichen Protagonisten und einen zwingenden Grund für deren wiederholtes Zusammensein bildet, in dieser Form der Ausarbeitung für sich genommen jedoch ziemlich verzichtbar ist und für ein paar Längen sorgt. Hinzu kommt, dass die beiden Hobbydetektive bei ihrer Mördersuche teilweise äußerst dilettantisch und ziemlich lebensmüde vorgehen – kein Wunder, dass die Ereignisse in einem hochdramatischen Showdown gipfeln!
Als ziemlich überflüssig und störend empfand ich die Nebenhandlung um Temperances Schwester Silence, deren Sinn sich mir nicht erschlossen hat und die die Haupthandlung immer wieder unversehens unterbrochen hat. Ich gehe aber davon aus, dass die Ereignisse in einem der kommenden Bücher eine Rolle spielen werden. Daneben gibt es noch einige kleinere Handlungselemente, die offensichtlich ebenfalls dazu dienen, Figuren für weitere Teile der Serie einzuführen, namentlich Lazarus‘ Freund Godric St. John, Lady Hero Batten (die die Hauptrolle im nächsten Band haben wird) und natürlich das geheimnisvolles Phantom, das in St. Giles umgeht.
Die Hauptfiguren sind beide sympathisch und ihre jeweiligen Handlungsmotivationen weitgehend schlüssig. Lazarus‘ Aversion gegen Berührungen hätte allerdings besser begründet sein können, und ziemlich an den Haaren herbeigezogen wirkte das fast schon obligatorische Missverständnis. Alles in allem kann man sich aber gut in die beiden hineinfühlen, und Lazarus‘ mit seinen außergewöhnlichen sexuellen Vorlieben ist mal eine etwas anderer Held. Apropos: Die Sexszenen sind für einen historischen Liebesroman ziemlich heiß bzw. explizit und umfassen auch (leichten) SM-Sex. Außerdem gibts endlich mal wieder Sex in einer Kutsche – hab ich schon ewig nicht mehr gelesen!
Fazit:
11/15 – Trotz einiger Abstriche ein unterhaltsames Buch mit sympathischen Helden, das Lust auf mehr macht.
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Serieninfo:
01 Wicked Intentions – 11/15
02 Notorious Pleasures (Januar 2011)
Die ersten Oktober-Titel sind inzwischen raus. Außerdem gibts heute noch diverse Hinweise auf beachtenswerte (vorwiegend historische) englische Liebesromane, zum Teil auch noch aus dem August.
Kelley Armstrong: Die dunklen Mächte 01 – Schattenstunde (OT: The Summoning)
»Ich heiße Chloe Saunders, und mein Leben wird nie mehr so sein, wie es einmal war. Ich wollte immer eine ganz normale Jugendliche sein. Doch heute weiß ich nicht einmal mehr, was das ist, normal sein. Alles begann an dem Tag, an dem ich meinen ersten Geist sah und er mich. Nun kommen immer mehr Tote auf mich zu, die irgendetwas von mir wollen. Und da das alles andere als normal ist, wurde ich nach Lyle House geschickt angeblich ein Heim für verhaltensauffällige Jugendliche. Aber da steckt mehr dahinter. Und die anderen Jugendlichen hier sind auch nicht einfach nur durchgeknallt. Irgendetwas stimmt hier nicht. Ich muss versuchen, den dunklen Geheimnissen auf die Spur zu kommen. Denn nur so kann ich die Toten, die immer näher kommen, zum Schweigen bringen.«
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Autoren, Bücher und Buchankündigungen
Jennifer Rardin, die Autorin der Jaz-Parks-Serie, ist im September im Alter von nur 45 Jahren verstorben.
Ken Follets »Sturz der Titanen« ist auch als sog. »enhanced E-Book« auf dem Markt, also als multimedial aufgemotzte Version.
Joanne K. Rowling macht undurchsichtige Andeutungen in Sachen Harry-Potter-Serie, die Fans auf weitere Teile schließen lassen.
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