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Da ich bekanntermaßen drei Wochen nicht da war, kommt heute eine Buchbeichte für die letzten drei Wochen.
Noch während meiner Abwesenheit im SEPTEMBER sind hier zwei Bücher angekommen, die mir die Heimkehr versüßt haben:
✪ Kai Meyer: Arkadien fällt (Arkadien, #3)
Ein verspätetes Geburtstagsgeschenk, das ich sehnlichst erwartet habe und das wahrscheinlich mein nächster Lesestoff sein wird.
✪ Stephanie Perkins: Lola and the Boy Next Door
Eine Vorbestellung, die ich erst später erwartet hatte. Den Vorgänger, das hochgelobte »Anna and the French Kiss«, hab ich nicht gar nicht gelesen; ich dachte, ich versuchs gleich mit Perkins‘ neuestem Buch.
Natürlich gehört auch zu einem gelungenen Urlaub das Stöbern in Buchshops, und so hab ich folgende Bücher mitgebracht:
✪ Daisy Goodwin: Eine englische Liebe
Direkt am Flughafen eingesackt – ich hatte schon viel Positives zum englischen Original gelesen, zuletzt bei Marie, und war einfach neugierig. Bislang hält sich meine Begeisterung allerdings in Grenzen.
✪ Jill Mansell: Sommerkussverkauf
Im »English (!) Bookstore« vor Ort aufgelesen; ich wollte die Autorin (die mir von einer Freundin wärmstens empfohlen wurde) schon länger ausprobieren und fand die Gelegenheit günstig. Gefallen hats mir leider nicht besonders – falls jemand Interesse an dem Buch hat, ich würde es gern loswerden. #Tausch
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Fünf Sündenfälle diese Woche, zwei Cozy-Krimis von Annette Myers vom Flohmarkt und drei sehr unterschiedliche Bücher aus dem Second-Hand-Shop: »Sterbenskalt« von Tana French, »Zwischen jetzt und immer« von Sarah Dessen sowie »Prada, Pumps und Babypuder« von Sophie Kinsella. Da soll noch mal jemand sagen, ich sei nicht flexibel! ;)
Fast hätte ich übrigens auf dem Flohmarkt noch ein sechstes Buch mitgenommen, »Winterkartoffelknödel« von Rita Falk. Die Verkäuferin wollte für das Buch, das trotz seiner Leseknicke angeblich ungelesen war, allerdings 4 Euro haben, und das zahl ich auf dem Flomarkt für ein gebrauchtes Buch in diesem Zustand schlicht nicht. Verhandlungsbereitschaft seitens der Verkäuferin: Null. Sie sei doch keine Bibliothek. Dann halt nicht!
Diese Woche gabs wieder ein paar Neuzugänge mehr – auch wenn sich die Sünden trotzdem in Grenzen halten. Was soll ich sagen, der Flohmarkt gestern war nicht sehr ergiebig (um genau zu sein: überhaupt nicht ergiebig), und heute hats in Strömen geregnet. Dafür sind zwei Bücher angekommen, die ich vor zwei Wochen Second-Hand erstanden habe: »Revealed« von Kate Noble und »Mrs. Wilcox und der Teufel in Prada« von Emilie Richards. Außerdem kam Teil 2 der Sinners-Serie von Olivia Cunning an – nachdem mir Teil 1 so gut gefallen hat, bin ich sehr gespannt auf »Rock Hard«.
Im Zusammenhang mit »Rock Hard« hatte ich mal wieder ein erhellendes Hermes-Erlebnis, das mich frappierend an Steflites Bericht erinnert hat. Ich hab hier schon seit einigen Wochen Probleme mit dem Hermes-Zusteller, und zwar seit dem Zeitpunkt, als ich das zweite Mal KEIN Paket für meine Nachbarn annehmen wollte. Wie ich dem Boten erklärt habe, nehme ich gern Pakete für irgendwelche Nachbarn an, falls auch eine Sendung an mich dabei ist; falls nicht, möchte ich aber bitte nicht täglich aus der Wohnung und von der Arbeit geklingelt werden – ich bin ja keine Postlagerstation, und ein Hermesshop ist 200 Meter weiter.
Seit diesem Zeitpunkt klingelt der Herr nur leider gar nicht mehr bei mir – auch dann nicht, wenn er eine Sendung für MICH hat. Er legt stattdessen die Bücher (die offenbar keine Unterschrift benötigen?!) wahlweise ins Treppenhaus des 40-Parteien-Hauses (!) oder quetscht sie in den Briefkasten. Auch dann, wenn sie eigentlich gar nicht durch den Schlitz passen – so auch am Mittwoch: Da hat er »Rock Hard« mit Brachialgewalt so weit in den Briefkasten gestopft, dass es gerade hielt. Dabei ist nicht nur das Buch beschädigt worden, sondern es hing logischerweise auch zu mindestens zwei Dritteln heraus. Nicht nur hätte also jeder, der vorbeigegangen ist, die Sendung einfach herausziehen und an sich nehmen können, sondern darüber hinaus wäre das Buch gänzlich hinüber gewesen, wenn es geregnet hätte (was zwar nicht der Fall war, bei dem derzeitigen wechselhaften Wetter aber durchaus möglich gewesen wäre). Ich möchte ergänzend erwähnen, dass ich natürlich am Mittwoch und auch in allen anderen Fällen zu Hause war, der Zusteller hätte also nur klingeln müssen. Ich bin ja wirklich langmütig, was solche Dinge angeht, aber jetzt hab ich mich doch aufgerafft und mich bei Hermes beschwert. Allerdings hab ich außer einer Standardmail noch nichts gehört; man darf gespannt sein, ob da noch was kommt …
Diese Woche gibts nicht viel zu beichten – nur »Ruht das Licht« von Maggie Stiefvater ist eingetroffen. Bin gespannt auf die deutsche Ausgabe, die Übersetzung von Band 1 der Serie, »Nach dem Sommer«, war ja sehr gelungen.
Und bevor ihr euch wieder Sorgen um meine Gesundheit macht: Mir gehts gut. Dass nur ein Buch hier eingetroffen ist, liegt nicht an mir, sondern daran, dass alle anderen Bücher, die ich gekauft, ertauscht und ersteigert habe, noch unterwegs zu mir sind. ;)
Damit ihr euch nicht weiterhin Sorgen um meinen GeistesGesundheitszustand machen müsst, hab ich diese Woche mal wieder richtig zugeschlagen – nicht zuletzt, weil am Samstag (im Gegensatz zu heute) endlich mal wieder Flohmarktwetter war.
Ich fang aber mal mit den sonstigen Neuzugängen an: »Die Erfindung des Lebens« von Hanns-Josef Ortheil ist ein nachträgliches Geburtstagsgeschenk von meiner Tante. Ehrlich gesagt fürchte ich zwar, dass das kein Buch für mich ist, aber ich werde definitiv mal reinlesen, vielleicht kann es mich ja überraschen. Ob mir »Die geheime Sammlung« von Polly Shulman liegen wird, das ich mit Katha getauscht habe, steht auch in den Sternen: Die Rezensionen sind ja sehr unterschiedlich. Keine Zweifel in Sachen Gefallen hab ich bzgl. des siebten Bandes der Night-Creatures-Serie (eine der wenigen Serien, die ich noch zuverlässig verfolge): »Wolfsdunkel« von Lori Handeland hab ich bei Ebay ersteigert, und im Gegensatz zu so manch einem anderen Einkauf dort, ist dieses Buch wirklich mal in neuwertigem Zustand.
Die drei restlichen Bücher des rechten Stapels sind von Buchticket und machen deutlich, dass ich ein neues Genre erkunde und wild Titel horte. Für je ein Ticket hab ich ertauscht: »On What Grounds« von Cleo Coyle, »Unsolicited« von Julie Kaewert und »Ein Toter kommt selten allein« von Simon Brett, das mir evtl. die Winterkatze empfohlen hat (vielleicht hab ichs aber auch selbst entdeckt?! Ich erinnere mich nicht mehr).
Vom Flohmarkt hab ich den linken Stapel mitgenommen: »Mord zur Geisterstunde« von J.G. Goodhind, drei Bände der Montana-Creeds-Serie von Linda Lael Miller, »Küssen verboten« von Sarah Harvey (vielleicht sollte ich endlich mal ein Buch der Autorin lesen, bevor ich weitere Romane von ihr horte!) und »Ein Haus zum Träumen« von Clare Tyler. Letzteres war ein reiner Coverkauf – und vollkommen verzichtbar, wie sich nach kurzem Anlesen schon herausgestellt hat!
Außerdem gabs noch den hervorragend erhaltenen »Bille & Zottel«-Sammelband von Tina Caspari, der die ersten 13 Bücher der Serie umfasst. Eigentlich hatte ich den ja schon, ich hab ihn nur der Tochter eines Tischtennismitspielers von mir geliehen, die ihn aufgrund eines kleinen Missverständnisses nicht mehr rausgerückt hat. Und weil sie sich so sehr in »Bille und Zottel« verliebt hat, hab ich es nicht übers Herz gebracht, ihr das Buch wieder wegzunehmen und beschlossen, mir einfach die Einzelbände auf dem Flohmarkt zusammenzukaufen. Dummerweise hat sich das als ein schwierigeres Unterfangen erwiesen als angenommen, und so hab ich gestern erst mal ersatzweise einen viel besser erhaltenen Sammelband als meinen alten für nen Euro eingesackt. (Ich hab übrigens natürlich in das Buch reingelesen und festgestellt, dass es echt ein Klassiker ist – und eine der allerbesten Pferdeserien der Welt. Ach, was sag ich, es ist DIE beste Pferdeserie ever!)
Da ich diese Woche wegen des Wetters nicht auf einem Flohmarkt war und mich auch vom Second-Hand-Shop ferngehalten habe, ist die Ausbeute mit nur drei Büchern relativ übersichtlich. Dafür sind sie umso besser – hoffe ich doch! ;)
Nachdem mir »Truly, Madly« von Heather Webber so gut gefallen hat, hab ich mir direkt die beiden Nachfolgebände bestellt: »Deeply, Desperately« und »Absolutely, Positively«. Und wo ich gerade schon dabei war, gabs außerdem »Backstage Pass« von Olivia Cunning. Das Buch ist auf diversen US-Blogs sehr positiv besprochen worden, den letzten Ausschlag für den Kauf hat aber Melanie gegeben, die es mit einem A bewertet hat.
Oh je! Ich hab mal wieder schwer gesündigt – obwohl immer noch kein Sommerwetter ist (zumindest grundsätzlich nicht am Wochenende) und deshalb die Flohmärkte ins Wasser fallen bzw. nichts los ist.
Ich hab mich aber wegen meiner Begeisterung für »Truly, Madly« nach weiteren Cozy-Krimis umgeschaut und ein bisschen zugeschlagen. Buchticket ist da ne ganz gute Quelle, dort hab ich »Death by Darjeeling« von Laura Childs und »Maisie Dobbs. Das Haus zur letzten Ruhe« von Jacqueline Winspear ertauscht.
Und dann war ich gestern noch im Second-Hand-Shop, um ein paar Krimis für Winterkatze zu kaufen. Eben diese Winterkatze ist auch daran schuld, dass ich »Das Album« von Mary Roberts Rinehart sowie »Kraft seines Wortes«, »Die leere Kiste«, »Mit dem linken Bein« und »Ein Jeglicher hat seine Zeit« von Phoebe Atwood Taylor für mich eingepackt habe, weil sie sagte, die Bücher müsse ich unbedingt haben. Außerdem hab ich zwei historische Krimis aus den Kisten gezogen: einen Band der Amelia-Peabody-Serie von Elizabeth Peters, »Die Hüter von Luxor«, und »Mord in Greenwich Village« von Victoria Thompson. Zu guter Letzt hab ich den neuesten Lynley-Krimi von Elizabeth George mitgenommen, »Wer dem Tode geweiht«. Eigentlich wollte ich ja die Blanvalet-Ausgabe davon haben und jag die auch schon seit der Veröffentlichung im Oktober 2010, aber für unschlagbare 3 Euro konnte ich die originalverpackte Weltbild-Ausgabe einfach nicht ignorieren.
Natürlich bin ich auch nicht völlig ohne neue Liebesromane geblieben, also ist ein weiteres Buch von Kate Noble hier eingezogen: »The Summer of You«. Und dann ist noch die Karte zum neuen Buch von Jaci Burton hier eingetroffen, die mein Mann doch ziemlich kritisch beäugt hat. *g*
Diese Woche halten sich die Neuzugänge in Grenzen. Der Flohmarkt heute war total doof, weshalb ich rein gar nichts gekauft habe. Dafür gabs aber SuB-Zuwachs aus verschiedenen anderen Quellen.
Zum einen hat mir Cleopatra »The Perfect Play« von Jaci Burton und »Raising Kane« von Lorelei James geschickt – vielen Dank nochmal! Du bist ein Schatz! *freu* Zum anderen war ich diese Woche in der Innenstadt, wo ich ziemlich heldenhaft den zahlreichen buchigen Verlockungen widerstanden habe. Den meisten, zumindest. Mein Weg führte nämlich an der Mängelexemplar-Buchhandlung vorbei und natürlich auch hinein. Erinnert ihr euch noch, dass ich vor einiger Zeit über die hohen Preise geklagt habe – unter anderem über 7,95 Euro für »Asche« von Lori Handeland? Scheint, als sei das nicht nur mir zu teuer gewesen – jedenfalls wurde das Buch inzwischen auf 4,95 Euro reduziert, und ich hab zugeschlagen. Außerdem war ich bei Thalia, um noch einen Geburtstagsgutschein einzulösen, für den ich mir »Plötzlich Fee« von Julie Kagawa geholt habe. In diesem Zusammenhang muss ich sagen: Ich bin eigentlich kein Freund dieses Unternehmens, musste aber doch mal wieder feststellen, dass ich selten so freundliche und hilfsbereite Mitarbeiter erlebt habe!
Da der Sommer sich nach wie vor weigert, uns die Ehre zu geben, fällt ein Flohmarkt nach dem anderen im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser. Nachdem ich gestern aufgewacht bin und wieder Erwarten die Sonne ihre Strahlen durch die grauen Wolken geschickt hat, war ich zwar kurz auf dem kleinen Rennbahnflohmarkt um die Ecke, es waren aber (verständlicherweise) kaum Verkäufer da. So gibts diese Woche also nur einen Neuzugang, nämlich »Meine Brüder, die Liebe und ich« von Kristan Higgins. Ich les das Buch bereits und es macht wieder ziemlichen Spaß, allerdings hat mir dem ersten Eindruck nach »Der Fang des Tages« besser gefallen. Aber warten wirs’s ab, ich hab ja erst ein Viertel geschafft.
Übrigens schüttelt es mich wirklich jedes Mal, wenn ich das Buch wieder in die Hand nehme und mein Blick dabei versehentlich aufs Cover fällt – das an Scheußlichkeit wirklich kaum zu überbieten ist! Sabrina hatte den Higgins-Covern ja auch bereits ein Thema gewidmet, ich muss aber trotzdem noch mal erwähnen, dass das »Klo-Mädchen« nicht nur wegen seiner Haltung, sondern auch wegen seiner Gummipuppen-Mimik eine wirkliche Zumutung ist!
Die Woche war mal wieder überaus ertragreich, und ich kann eigentlich gar nix dafür – ich hatte nämlich Geburtstag. Neben einigen anderen Dingen gab es viele viele tolle Bücher (siehe Foto, Stapel rechts; Klicken vergrößert wie immer), darunter eine ganze Menge Herzenswünsche, aber auch einige nette Überraschungen. Dass meine Schwägerin mir übrigens ein Buch mit dem Titel »1970. Unser Jahrgang in Bildern« geschenkt hat, obwohl ich doch 1973 geboren bin, hat mich kurzfristig etwas irritiert – bis sich dann herausstellte, dass es von diesem Buch nur Zehnerdekaden gibt. (Ziemlich suboptimale Titelwahl, wie ich finde; man hätte es ja auch »Die 70er-Jahre« nennen können!)
Außerdem sind vier weitere Bücher eingezogen, für die ich selbst zuständig bin: Mit Anna-Lisa hab ich »Die Alchemie der Unsterblichkeit« von Kerstin Pflieger getauscht, und außerdem ist »Forever« von Maggie Stiefvater eingetroffen – ich bin schon sehr gespannt, ob mir der Abschlussband der Trilogie wieder besser gefällt als »Linger«. »There ist Happiness. Jane Austen und ihre Zeit« von Park Honan will ich schon ewig haben; jetzt endlich konnte ich es gebraucht zu einem fairen Preis ergattern, und diesmal hat auch mein Versuch geklappt, »Beyond Heaving Bosoms« von Sarah Wendell/Candy Tan gebraucht in den USA zu bestellen.
Der Lesestoff dürfte mir im neuen Lebensjahr wohl nicht ausgehen! ;)
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