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Was darf ein Mängelexemplar kosten?

Ich war letzte Woche mal wieder in unserer Kölner Remittenden-Buchhandlung und bin mit leeren Händen rausgekommen. Und zwar nicht, weil ich nichts gefunden hätte, sondern weil mir die Bücher, die mich interessieren, da echt zu teuer sind. So gab es zum Beispiel »Winterfluch« von Seanan McGuire und »Asche« von Lori Handeland für 7,95 Euro (Neupreis: 12,95) sowie »Hexe wider Willen« von Annette Blair für 4,95 Euro (Neupreis 9,95 Euro).

Ganz ehrlich, die Hälfte des Neupreises zahl ich nicht – immerhin handelt es sich um gestempelte Mängelexemplare, die zusätzlich am Backcover beschädigt wurden, damit sie auch echte Mängel haben. Und ich zahl ebenso wenig 8–14 Euro für olle Hardcover-Ausgaben von Büchern, die somit teuerer sind als die Taschenbuchausgaben, die schon längst auf dem Markt sind.*

Mir stellt sich immer wieder die Frage: Wer zahlt diese Preise bzw. zahlt überhaupt jemand diese Preise? Kauft ihr Mängelexemplare und falls ja: Was dürfen die kosten?

 
 
 

* Fairerweise sei erwähnt, dass die Preise auch stark verlagsabhängig sind und man bzgl. mancher Verlage durchaus Schnäppchen machen kann: So kosten z.B. sämtliche KiWi-Bücher nur 1,95 Euro.

33 Kommentare zu Was darf ein Mängelexemplar kosten?

  • Ich kaufe Mängelexemplare, mache es aber immer stark von der Verfassung des Buches abhängig. Die Mängelexemplar-Stempel sind ja meist schon Schlimm genug. Mehr als 4 € würde ich aber wohl auch nicht für ein Mängelexemplar zahlen.

  • Hey,
    ich kaufe fast nur Mängelexemplare, bin da totaler Fan von.
    Mind. 50% weniger müssen es aber schon sein. Hardcover kaufe ich sowieso fast nie und wenn dann nur, wenn es ein wirklich tolles Buch ist.
    Bei arvelle zB sind die Bücher immer alles in Top Zustand und der Stempel stört kaum. Mich eigentlich gar nicht. Sieht zwar nicht toll aus, aber ich will das Buch ja nur lesen und ins Regal stellen.
    In Läden, in so Wühltischen, sehe ich meistens MEs für 3,50€. Finde ich einen guten Preis.

    VG
    David

  • Hallo,
    also ich kaufe Mängelexemplare. Aber mehr als 3,50€ gebe ich nicht für so ein Teil aus. Alles andere wäre mir einfach zu viel. Bei den Preisen, die Du angegeben hast, habe ich nur den Kopf schütteln können. Die sind einfach zu hoch.
    Liebe Grüße
    wörterkatze

  • Ich kaufe sehr sehr selten Mängelexemplare. Erstens lese ich eher wenig deutsche Bücher und zweitens sind mir die Preise der Mängelexemplare im Vergleich zum Neupreis einfach zu hoch. Ich bezahl doch keine 3,50€ für ein abgegrabbeltes, gestempeltes und kaputtes Buch, wenn dieses 7€ im neuwertigen Zustand kostet. Also dann gebe ich lieber mehr Geld aus, dann habe ich wenigstens ein schönes Buch in meinem Regal stehen und ärgere mich nicht über den Stempel etc.

  • Ich kaufe oft Mängelexemplare. Allerdings bin ich auch nicht gewillt, mehr als 4 Euro auszugeben. Ich nutze oft bei Weltbild solche Aktionen, wo man 4 Bücher für 10 Euro bekommt oder so. Es kommt natürlich auch drauf an, wie der Zustand des Buches an sich ist. Manchmal ist ja gar nichts dran, außer der Stempel oder ein Strich.

  • Für gestempelte und beschädigte Mängelexemplare sind die Preise in meinen Augen deutlich zu hoch. Ich zahle für ein Buch, das zwar einmal gelesen wurde aber aussieht wie neu (inklusive eventuelle anfallendem Porto) auf „Buchbörsen“ ungefähr den halben Neupreis. Jede erkennbare Macke, jeder Leseknick usw. muss in meinen Augen zu einer drastischen Preisreduzierung führen.

  • Ich kaufe manchmal welche; dann meistens bei Thalia für 3,50€ (oder weniger, Preis verringert sich ja manchmal, je mehr Bücher man mitnimmt), allerdings sollten sie nicht zu sehr beschädigt sein. Der Stempel oder Strich ist mir eigentlich schnurz, ist meist eh unten, da sieht’s ja keiner. Das kann ich ignorieren. Kratzer auf dem Klappentext lass ich durchgehen, wenn ich das Buch unbedingt haben will, aber allzu oft sind sie mir auch nicht nicht begegnet.

    Wenn ich so recht drüber nachdenke … mit Mängelexemplaren hat mein Buchkaufrausch begonnen! Vor ca. 5 1/2 Jahren sind wir in die Stadt gezogen und ich bin das erste Mal solchen Tischen begegnet, hab netterweise Darren Shan entdeckt & da ich mir die sowieso mal alle holen wollte … sehr preiswert für eine 8.Klässlerin. ;)
    Von daher: Ja, ich kaufe MEs! xD

  • Meine Lieblingsremi-Buchhandlung haut die Bücher oft für 1/4-1/3 des Neupreises raus und bemängeln sie nicht dolle: in der Regel wird auf dem unteren Buchschnitt nur ein sauberer Eddingstrich gezogen, und damit – und dem Preis – kann ich echt leben.
    Die Hälfte des Neupreises finde ich generell zu viel, vor allem in Anbetracht meines SUBs und der Tatsache, dass bei vielen Büchern der Wert recht schnell in den Keller geht.

  • Solche Preise würde ich auch nicht zahlen! Für TB-Mängelexemplare würde ich nie mehr als 3 Euro bezahlen und bei HC zahl ich auch nicht die Hälfte des Neupreises, schon gar nicht, wenn die tatsächlich Mängel haben!

  • Danke euch allen für eure Kommentare!

    So ganz daneben schein ich ja mit meiner Meinung nicht zu liegen, dass die Preise schon ganz schön happig sind. Für ein aktuelles, neuwertiges normales Exemplar würde ich u.U. auch die Hälfte des Neupreises zahlen, aber eben nicht für ein Mängelexemplar – da gehts mir auch ums Prinzip. Zumal die Stempel bisweilen schon ganz schön mächtig (dreizeilig!) sind und wie gesagt auch noch extra Schäden am Backcover verursacht werden.

    @David: Ich hab auch ein paar Bestellungen bei Arvelle aufgegeben, fand die Bücher im Schnitt aber auch eher zu teuer – für Mängelexemplare; zumindest, wenn man sich für ein aktuelleres Buch interessiert hat. Allerdings konnte man da fraglos auch immer mal nette Schnäppchen machen.

    @Lucina: Englische Remittenden gibts auch in der Buchhandlung. Die kosten dann ungefähr so viel wie die neuen Ausgaben bei Book Depository! ;)

    @Anette: Um eure Remittenden-Buchhandlung beneide ich dich nach wie vor ganz dolle! Andererseits wäre die wahrscheinlich mein Ruin, also isses wohl besser, dass wir sowas hier nicht haben! ;)

  • Für Taschenbücher maximal 3,50 €, für Hardcover 5 €. In Abhängigkeit vom Zustand natürlich. Wenn sie schon ewig in ME-Kisten rumfliegen und dadurch viele Knicke haben, deutlich weniger, wenn überhaupt. Aber wenn sie nur unten einen Strich oder Stempel haben, finde ich Preise in der Höhe vollkommen okay.

  • Ich bekomme meine Mängelexemplare immer für ca.7€. Sind dann immer Hardcover die gerade neu rausgekommen sind. Äußerlich sehen sie aus wie ganz normal, also ungebraucht keine Knicke, Flecken, Stempel nix da…. komplett neu.
    Der Mangel besteht dan immer darin das 1-3 Wörter in dem Buch nicht richtig gedruckt wurden, z.B bei einem „und“ fehlt dann das „u“. Da das Buch ja ansonsten volkommen neu ist auch druckfrisch und ich nur 7€ statt 24€ zahle bin ich damit vollkommen zufrieden.
    Wäre das Buch aber nicht mehr in der Folie und schon durchgeblättert und hätte knicke und den Stempel, würde ich die 7€ auf keinen Fall dafür ausgeben.

  • In Frankfurt am Hauptbahnhof gibt’s auch eine Remittendenbuchhandlung. Ich komme leider nicht so oft dahin, wie ich wollte, aber schaue mich immer gerne mal dort um wenn wir in der Nähe sind. Meist kaufe ich dort ein paar Lyx-Bücher, die sie meist recht zahlreich anbieten. Zuletzt z.B. den ersten Band der Abby Cooper-Reihe für 3,50 € (statt neu 9,95 €). Mängel sind meist gar nicht vorhanden, außer einem schwarzen Edding-Strich am unteren Buchschnitt und dem verbilligten Preis festgehalten mit Bleistift an der gleichen Stelle. Mehr Geld würde ich dafür aber auch nicht ausgeben wollen ;)

  • Ich gebe zu, ich habe noch nie ein Mängelexemplar gekauft, das teurer war als 2,50 €. Ausnahme: Als Arvelle den englischen Büchern noch keine Stempel verpasst hat, habe ich auch mal den halben Preis des Buches gezahlt, weil man da teilweise noch nicht mal mehr Mängel finden konnte. ^^

    Aber seitdem die da ebenfalls die Stempel drauf drucken würde ich da auch nicht mehr den halben Neupreis hinlegen, dafür stört mich das dann doch viel zu sehr. Und ein „Mängelexemplar“ für 7,95 € ist mir im Leben noch nicht unter gekommen… o_O

  • JED

    Ich finde 3 Euro schon viel. Anfang der 90er waren das 3 Mark für so ein Buch, das hat sich im Prinzip verdoppelt.
    Außer, ich will DIESES Buch unbedingt. Aber mehr als 3,50 Euro sind dann nicht drin.

    LG,
    JED

  • Bei jedem Kommentar mit Zustandsbeschreibung der Bücher schreie ich innerlich nur BUCHPREISBINDUNGSVERSTOß, BUCHPREISBINDUNGSVERSTOß….das ist echt traurig was die Buchhandlungen so machen T_T

  • Für mich kommt es darauf an, wie aktuell das Buch ist. Für neuere Titel zahle ich gerne auch noch 3,50€, für ältere nicht mehr als 2,50€. HC kaufe ich grundsätzlich nicht als Mängelexemplar, weil ich für ein gestempeltes Buch keine 7€ oder mehr zahlen würde. Dann greife ich lieber zum preisgebundenen Taschenbuch.

  • Jepp, Mängelexemplare kaufe ich auch, schaue aber auch auf Zustand und Preis! 5 Bücher für 10 Euro: nett! Der Lagerumzug letztens bei Arvelle … aber hallo :)

  • MiraMa: Das ist ja dann ein echter Kampfpreis! Dafür würd ich den Preis auch zahlen! :)

    Kerstin: Das ist die, bei der auch Anette einkauft, oder? ;)

    JED: Ich find auch, dass die Preise bei Mängelexemplaren mächtig angezogen haben. Aber das gilt ja auch für die normalen Buchhandelsausgaben. (Wobei ich mich immer wieder mal frage, ob mich meine Erinnerung an TB-Preise von 9,90 DM nicht irgendwie falsch ist!)

    Rishu: Ich versteh deinen Ärger darüber – es gibt ja auch immer wieder Diskussionen darüber, wie diese Form von Umgehung des Buchpreisbindungsgesetzes am besten gestoppt werden kann. Aber für gemängelte Exemplare find ich die Preise trotzdem teuer!

  • Nina: Das mit der Aktualität ist bei mir auch ein entscheidenes Kriterium, klar. Wobei ich manchmal (aber immer seltener!) bei riesigen Wühltischen schon in nen Rausch geraten und dem Schnäppchenwahn verfallen kann, obwohl die Bücher mit 3,95 Euro nur bedingt Schnäppchen sind! ;) Im Gegensatz zu dir würde ich für ein aktuelles Hardcover aber schon nen höheren Preis zahlen – vorausgesetzt, ich brauch das Buch ganz dringend. (Nicht, dass ich angesichts meines SuBs *irgendwas* ganz dringend und sofort bräuchte … )

    Natira: Ich hab bewusst beim Arvelle-Lagerverkauf gar nicht auf die Seite geschaut! *g*

  • miama

    Wenn man sich ansieht, wie bei ebay Mängelexemplare von neueren Büchern doch eher niedrig bezahlt werden, ist einem klar, dass man nicht in der Buchhandlung mindestens 3,50 € dafür hinlegen muss.
    Ich sehe zwar einerseits den Sinn der Buchpreisbindung ein und freue mich, dass kleine lokale Buchhandlungen damit eine gewisse Überlebenschance haben – aber man kann keinen Zustand für die Ewigkeit konservieren.
    Ich selbst kaufe meine englischen Bücher wie viele hier bei bookdepository und die zu verschenkenden für nicht englisch lesende Freundinnen in hervorragendem Zustand gebraucht bei booklooker oder ebay oder ebenfalls in England.

  • Das erinnert mich daran, dass ich erst in der letzten Woche wieder in einem modernen Antiquariat war und ein Wunschlistenbuch (HC, 2010 erschienen) entdeckt hatte, und auch wenn es fast 7 Euro gekostet hatte, ich es eigentlich kaufen wollte, ABER da das Cover so verknickt, verbeult, etc. war, bezahle ich dafür lieber den Neupreis, als so. Für höchstens 3, 4 Euro hätte ich es vermutlich noch mitgenommen, aber so. Nein, danke.
    Aber im Endeffekt kann ich euch nur zustimmen. Und ich glaube, mehr als höchstens 3,50 habe ich für ein Mängelexemplar nicht bezahlt. (Wobei es natürlich auch davon abhängt, wie sehr ich das Buch haben will und wie aktuell es ist)

  • Miama: Absolut richtig, bei Ebay würde man die Bücher mit hoher Wahrscheinlichkeit für weniger als 3,50 Euro kriegen – selbst wenn man die Portokostene einrechnet.

    Was die Buchpreisbindung angeht, bin ich ziemlich gespalten. Sie sichert ja nicht nur die Existenz kleiner Verlage und Buchhandlungen, sondern sorgt darüber hinaus für eine gewisse Vielfalt in den Regalen. Ich denke, wenn die BPB fällt, werden die Läden noch mehr von von den Verlagen gemachten Bestsellern dominiert und nur diese werden günstiger, während Bücher abseits der Bestsellerlisten eher teurer werden dürften. Ich weiß nicht, ob das erstrebenswert ist. Andererseits finde ich nicht, dass die Argumentation, ein Buch sei Kulturgut und müsse deshalb besonders unterstützt werden, heute noch zieht. Das ist Musik auch, und da gibt es keine Preisbindung.

    Katha: Für ein aktuelles Hardcover von meiner Wunschliste hätte ich wohl auch 7 Euro hingelegt, aber nicht in dem von dir beschriebenen Zustand. Das bringt mich aber wieder zur Frage: Wird sowas wirklich verkauft oder liegt das wie Blei?!

  • Ich halte mich in etwa an die 50%-Regel.
    In Vor-Internetzeiten habe ich bedeutend mehr ME gekauft, heute überlege ich schon, ob ich nicht soo dringend haben möchte, wirklich noch 4 Euro ausgebe oder doch lieber für ein Ticket bei TT schieße. Bei Hugendubel, wo ich bevorzugt ME kaufe, kosten sie zwischen 2,50 und 3,50.

  • Ja, Buchticket ist bei mir auch immer so ein Kriterium. Ich lass dann auch mal was liegen, weil ich weiß, dass die Bücher, die mich interessieren würden, auch zu Hauf bei Buchticket für 1 Ticket im Angebot sind. (Und bin ich erstmal zuhause, hab ich sie eh wieder vergessen! *g*)

  • JED

    @ Irina,

    nein, Deine Erinnerung ist völlig richtig, ich habe hier sogar noch Bücher für 5,95 DM regelurärer Preis! Das ist z.T. so unglaublich, was Bücher heute kosten, wenn man das immer im Hinterkopf hat *shcnief*

  • Da bin ich ja beruhigt!!!

    Wobei ja die Bücher auch vor Euro-Zeiten schon deutlich teurer geworden sind, ich hab zumindest diverse Taschenbücher hier stehen, die 14–18 DM gekostet haben. Offenbar ist da das Erinnerungsvermögen ein wenig vom Wunschdenken geprägt und wir ähneln unseren Omas, die uns erzählt haben, dass Brötchen DAMALS (als alles besser war) nur 5 Pfennig gekostet haben! ;)

    • Ich bin eine Oma Jahrgang 1969 (auch wenn ich keine Kinder- und Kindeskinder habe *g*), denn ich erinnere mich an normale Brötchen, die ich als Kind für 5 Pfennig (genauer gesagt 5 Ostpfennig) gekauft habe. :)

      • Im Osten war eh alles anders! ;)

        • An Brötchenpreise erinnere ich mich nicht, aber für den Großteil meiner Georgette-Heyer-Romane habe ich während meiner Abi-Zeit 5 DM pro Buch ausgegeben. Und das waren keine Mängelexemplare!

          Außerdem erinnere ich mich noch an die Zeit, als man für eine Mark zehn Kugeln Zitroneneis in der Waffel bekam … *Nostalgie*

  • Ich bin auch ein Mängelexemplar-Leser, aber ich schließe mich meinen Vorrednern an. Mehr als 50% dürfen die Bücher auf jeden Fall nicht kosten. Inzwischen bin ich sogar etwas standhafter geworden, wenn ich an einem Mängelexemplar-Tisch vorbeikomme. Während ich früher wirklich eingepackt hätte, was mich interessiert, denke ich jetzt meist erst einmal an meine ganzen ungelesenen Bücher zu Hause und ob ich das jeweilige Buch wirklich haben will.

  • Erstmal herzlich willkommen hier, pikkuEna! Schön, dass du hergefunden und einen Kommentar geschrieben hast! :)

    Ich glaube ja, es ist nicht das schlechteste, ein bisschen Standhaftigkeit an den Tag zu legen, wenn man an Mängelexemplartischen vorbeikommt. Zumindest wenn ich so an mich denke, würde ich sagen, dass ich früher im Schnäppchenwahn alles auch nur ansatzweise interessante eingesackt habe – und 99% dieser Bücher stehen heute noch ungelesen in meinem Regal. Nicht umsonst hat man sie zum regulären Preis nicht gekauft …

    Wenn die Mängelexemplare so teuer sind, dass ich nicht mehr das Schnäppchengefühl habe (und das hab ich bei 7,95 Euro einfach nicht, auch dann nicht, wenn das die Hälfte vom Neupreis ist), kann ich relativ problemlos an solchen Tischen vorbeigehen. Abgesehen davon natürlich, dass ich mich über die Preise ärgere! Ganz ehrlich, für 4,95 Euro statt 7,95 Euro hätte ich »Asche« von Lori Handeland ganz sicher eingepackt!

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