Da der Sommer sich nach wie vor weigert, uns die Ehre zu geben, fällt ein Flohmarkt nach dem anderen im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser. Nachdem ich gestern aufgewacht bin und wieder Erwarten die Sonne ihre Strahlen durch die grauen Wolken geschickt hat, war ich zwar kurz auf dem kleinen Rennbahnflohmarkt um die Ecke, es waren aber (verständlicherweise) kaum Verkäufer da. So gibts diese Woche also nur einen Neuzugang, nämlich »Meine Brüder, die Liebe und ich« von Kristan Higgins. Ich les das Buch bereits und es macht wieder ziemlichen Spaß, allerdings hat mir dem ersten Eindruck nach »Der Fang des Tages« besser gefallen. Aber warten wirs’s ab, ich hab ja erst ein Viertel geschafft.
Übrigens schüttelt es mich wirklich jedes Mal, wenn ich das Buch wieder in die Hand nehme und mein Blick dabei versehentlich aufs Cover fällt – das an Scheußlichkeit wirklich kaum zu überbieten ist! Sabrina hatte den Higgins-Covern ja auch bereits ein Thema gewidmet, ich muss aber trotzdem noch mal erwähnen, dass das »Klo-Mädchen« nicht nur wegen seiner Haltung, sondern auch wegen seiner Gummipuppen-Mimik eine wirkliche Zumutung ist!
Ganz zu schweigen von der Klamotte. Ein Komplettreinfall, wirklich.
Wohl wahr. Allerdings fand ich Klamotten und schmerzhafte Farbzusammenstellung (orange und pink) angesichts der anderen Sünden gar nicht mehr erwähnenswert! :D
Ich hab gerade gesehen, dass du Soulless angelesen hast… Wie findest du es bisher? Habs mir letztens auch gekauft und hab irgendwie doch nicht so Lust drauf, aber naja. :/
Pia: Ich habs auch schon ausgelesen (hatte nur vergessen, es einzutragen) – war wirklich unterhaltsam, aber die gaaaaaanz große Begeisterung teil ich nicht.
Das Cover ist wirklich scheußlich, aber es passt doch irgendwie zu den anderen Covern, die in Deutschland für solche Bücher bevorzugt verwendet werden. *schüttel*
Um erhlich zu sein find ich, dass das unter den typischen scheußlichen Covern noch mal hervorsticht … und zwar nicht positiv! :D