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Komischer Monat … Ich hab keinen einzigen historischen oder paranormalen Liebesroman (aus-)gelesen, dafür drei Krimis. Ich werd doch nicht krank sein!?
Ausgelesen:
Isabell Abesi: Whisper – 9/15
Jennifer Crusie: Die Naschkatzen – 5/15
Gunnar Leue: Football’s Coming Home – ohne Wertung
Rachel Hawkins: Hex Hall 1. Wilder Zauber – 14/15
Lucie Klassen (= Flebbe): Der 13. Brief – 10/15
Lucie Flebbe: Hämatom – 11/15
Peter Mayle: Ein diebisches Vergnügen 5/15
Daniel Glattauer: Gut gegen Nordwind – 10/15
Daniel Glattauer: Alle sieben Wellen – 11/15
Angelesen:
Stephanie Laurens: Eine skandalöse Versuchung – wegen unerträglicher Schwülstigkeit abgebrochen
Vorsätze:
Ich möchte diesmal nicht drüber reden! Ein Foto meiner Neuzugänge folgt, wenn die Lichtverhältnisse besser sind.
Challenges:
Der dritte Regenbogen ist vollendet, und auch in Sachen Weiterbildung hat sich was getan: Das Genre Sach-/Fachbuch ist abgedeckt!
Damit nicht wieder ein Monat vergeht, in dem ich keinen paranormalen Liebesroman lese, obwohl meine Regale unter der Last dieses Genres fast zusammenbrechen, starte ich den August doch gleich mal mit Band 6 der Night-Creatures-Serie.
Erster Satz:
Alles war in Ordnung, bis dieses Foto in meinem Briefkasten auftauchte.
Ist ja klar, dass man nach der Lektüre von »Gut gegen Nordwind« direkt zu »Alle sieben Wellen« greift, wenns denn zur Hand ist. Ich finde zwar, dass der Abschluss der Geschichte gut gewesen wäre, so wie er war, aber wenn die Story schon weitergeht, will ich wenigstens auch wissen wie. Ich greif diesmal direkt zur Hörbuchversion.
Erste Mail:
Betreff: Hallo
Hallo.
Der Peter-Mayle-Krimi hat mich erst mal von meiner Krimiphase kuriert, deshalb hab ich mir das hochgelobte »Gut gegen Nordwind« geschnappt. Es fängt gut an – schon die ersten Mails des Buches haben mich zum Grinsen gebracht.
Erste Mail:
15. Jänner
Betreff: Abbestellung
Ich möchte bitte mein Abonnement kündigen. Geht das auf diesem Wege? Freundliche Grüße, E. Rothner.
Ich bin unverhofft in eine Krimiphase hineingeraten. Deshalb hab ich mir Peter Mayle vom SuB geschnappt – ohne die geringste Ahnung zu habe, was mich erwartet, denn von dem Autor hab ich noch nie was gelesen.
Erster Satz:
Danny Roth nahm einen letzten Klecks Feuchtigkeitscreme und massierte ihn in seine Kopfhaut ein, die bereits wie eine Speckschwarte glänzte.
Obwohl mich »Der 13. Brief« nicht ganz überzeugt hat, hatte ich jetzt Lust auf den zweiten Band über Lila Ziegler, den ich schlauerweise bereits vor einigen Wochen bei Buchticket ertauscht habe. Ein großer SuB ist toll! ;)
Erster Satz:
Bochum bei Nacht von oben zu betrachten ist irritierend.
Nachdem ich mich seit einer geschlagenen Woche mit dem Laurens-Buch rumquäle und immer noch nicht weiter als Seite 106 (von 500) bin, weil ich so gar keine Lust auf Männer aus Granit und schwülstige Formulierungen habe (»Seine Lippen drängten behaarlich, unermüdlich weiter, bis ihr Mund dem unbarmherzigen Druck nachgab und sich öffnete. Ihre gesamte Welt erbebte, als er ihre Lippen auseinanderdrängte und seine Zunge hindurchschlüpfen ließ, um der ihren zu begegnen«, S. 94), muss jetzt dringend ein Gegenprogramm her. Lucie Klassen soll mich aus der Leseflaute holen – mal schauen, ob sie’s schafft, die Kritiken sind ja recht unterschiedlich.
Erster Satz:
»Mein Name ist Lila.«
Letzten Monat hab ich den ersten Band der Bastion-Club-Serie von Stephanie Laurens bei Buchticket ergattert, und weil mir mal wieder nach nem klassischen Regency-Liebesroman war, hab ich mir das Buch jetzt vom SuB geschnappt. Den knapp 20-seitigen Prolog hab ich inzwischen hinter mich gebracht und bin nun bestens informiert über die Umstände der Gründung des Bastion-Klubs sowie über Aussehen, Geschichte und Hintergrund seiner sieben Mitglieder. Zumindest sollte ich bestens informiert sein, rein theoretisch. In der Praxis sieht die Sache aber so aus, dass ich aufgrund der Fülle von Fakten schon wieder mindestens die Hälfte dessen, was ich gelesen habe, vergessen habe. So ein Einstieg macht nicht gerade große Lust aufs Weiterlesen!
Erster Satz:
»Seine Königliche Majestät muss sich ja in einer argen Notlage befinden, wenn er die Elite der britischen Krone herbeizitiert, um sich schlicht und ergreifend in ihrem Ruhme zu sonnen.«
Druckfrisch ist gestern »Wilder Zauber« ins Haus geflattert, der erste Band der Hex-Hall-Serie von Rachel Hawkins. Ich weiß noch nicht recht, in welches Genre ich das Buch einordnen würde; am ehesten wohl bei YA – worauf die Originalcover ja auch hindeuten. Apropos Originalcover: Das Cover der englischen Hardcoverausgabe (Bild Mitte) finde ich richtig toll gelungen; wirklich schade, dass man bei Lyx wieder auf ein romantisiertes Standardcover gesetzt hat, das den Buchinhalt überhaupt nicht widerspiegelt (soweit ich das nach 50 Seiten beurteilen kann).
Erster Satz:
Felicia Miller hatte sich auf die Toilette zurückgezogen und heulte.
Susi ist schuld daran, dass ich bei Buchticket Jennifer Crusies »Die Naschkatzen« ertauscht habe. Bin mal gespannt – wehe, es gefällt mir nicht! *lach*
Erster Satz:
Sophie Dempsey hatte Temptation schon nicht gemocht, bevor die Garveys in ihren 86er Civic krachten, dabei die Sonnenbrille ihrer Schwester zur Bruch gehen ließen und ihre sämtlichen Vorurteile übelster Art gegenüber Kleinstadtmenschen bestätigten, die beigefarbene Cadillacs fuhren.
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