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Robin T. Popp: Geliebter der Nacht

Originatitel: The Darkening
2. Teil der Immortal-Reihe

Inhalt:
Lexi Colvin ist eine hartgesottene New Yorker Kopfgeldjägerin – und eine mächtige Hexe. Doch auch sie ist machtlos gegen den dunklen Dämon, der sie töten und die Weltherrschaft an sich reißen will. Nur einer kann ihr bei ihrer riskanten Mission zu Hilfe eilen: Darius, einer der legendären Krieger aus dem alten Ägypten. Gemeinsam müssen sie einen Fluch brechen, gegen eine mächtige Armee antreten – und der Versuchung widerstehen, einander ihre wahren Gefühle zu zeigen …

Kommentar:
Nach meinen Erfahrungen mit dem ersten Teil der Serie habe ich lange gehadert, ob ich dieses Buch überhaupt lesen soll. Schließlich habe ich mich ohne jede Erwartung und ziemlich lustlos ans Lesen gemacht, um das Buch anschließend vertauschen zu können. Vielleicht war das genau das die richtige Herangehensweise, denn so konnte ich nur positiv überrascht werden – was erstaunlicherweise tatsächlich der Fall war. »Geliebter der Nacht« ist weit besser als der unsägliche erste Teil der Immortals. Er besitzt nämlich eine einigermaßen sinnvolle Handlung und vernunftbegabte Hauptpersonen, und das ist ja ein deutlicher Fortschritt zu »Dunkle Leidenschaft«. Allerdings kann man die Entstehung der Liebesbeziehung bzw. irgendwelcher Gefühle zwischen den Protagonisten überhaupt nicht nachvollziehen, darüber wird man so nebenbei informiert. Vielleicht kommt daher das Empfinden, dass man es hier weniger mit einem paranormalen Liebesroman als mit einem Urban-Fantasy-Buch zu tun hat. Als solches ist der Roman nur leider nicht gut genug.

Wertung:
7/15 – Durchschnittlicher zweiter Teil einer Reihe, die ich nicht weiter verfolgen werde.

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