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[Keine Rezension] Heidi McLaughlin: Forever my Girl

The Beaumont Series, #1

Klappentext:

I was never supposed to be a rock star. I had my life all planned out for me. Play football in college. Go to the NFL. Marry my high school sweetheart and live happily ever after.

I broke both our hearts that day when I told her I was leaving. I was young. I made the right decision for me, but the wrong decision for us. I’ve poured my soul into my music, but I’ve never forgotten her. Her smell, her smile.

And now I’m going back.

After ten years.

I hope I can explain that after all this time.

I still want her to be my forever girl.

 

 

 

Kommentar:

Dieses Buch hab ich bei Chrissi entdeckt, und obwohl ihr Urteil letztendlich durchwachsen war, hat mich der Plot genügend angefixt, um mir das E-Book trotzdem zu kaufen. Es wäre allerdings absolut kein Verlust gewesen, das Buch nicht gelesen zu haben – mein Urteil ist ziemlich identisch mit dem von Chrissi.

Das Buch startet traurig, aber extrem stark. Ich war sofort gefesselt, habe mitgefiebert, mitgelitten und mitgeweint. Leider kann die Autorin das Niveau nicht lange halten, die Story verflacht sichtlich und plätschert schon nach Kurzem ziemlich spannungsarm vor sich hin. Den Hauptfiguren mangelt es an Tiefe bzw. an Ecken und Kanten, und alles in dieser Geschichte geht viel zu einfach. Das betrifft nicht nur die Beziehung zwischen Josie und Liam, sondern auch die zwischen Liam und seinem Sohn – beide sind vom ersten Augenblick an uneingeschränkt begeistert von ihrer Verwandtschaft, es gibt keine Reserviertheit, keine Skepsis, kein Fremdeln. Selbst die potenziellen Störfaktoren für das wiederzufindende Glück in Gestalt von Josies langjährigem Lebensgefährten und Liams eifersüchtige Agentin eliminieren sich quasi von selbst, indem sie Dinge tun, die so unverzeihlich sind, dass es den Protagonisten sehr leicht fällt, sie aus ihrem Leben zu verbannen. Man strebt dem Glück also ohne größere Hindernisse entgegen, und entsprechend wenig begeisternd ist das Buch.

Sprachlich und orthographisch scheint mir das Buch übrigens auch nicht besonders ausgefeilt zu sein. Mein Englisch ist ehrlich gesagt nicht gut genug, um das fundiert zu beurteilen, aber der eine oder andere Kommentar bei Goodreads bestätigt meinen Eindruck.

 


6/15

 

Was mich jetzt noch bewegt:
Gehören Hidden-Baby-Plots eigentlich zwingend zu Rock-Star-Büchern?

3 Kommentare zu [Keine Rezension] Heidi McLaughlin: Forever my Girl

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