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[Aus- und Angelesenes] Januar 2011

8 Bücher gelesen – das ist irgendwie echt ein Standardwert bei mir, wenn ich nicht gerade Urlaub oder furchtbaren Stress habe. Dafür hab ich aber viele Hörspiele/Hörbücher gehört, weil ich einen Auftrag hatte, bei dem man das prima nebenbei machen konnte.


Ausgelesen:

• Kieran Kramer: When Harry Met Molly – 4/15
• Charlaine Harris: Vorübergehend tot – 11/15
• Lauren Oliver: Wenn du stirbst, zieht dein ganzes Leben an dir vorbei, sagen sie – 12/15
• Laura Lee Guhrke: Wedding of the Season – 6/15
• Patricia Gaffney: In den Armen der Leidenschaft – 3/15
• Ilona Andrews: Stadt der Finsternis 3 – Duell der Schatten – 14/15
• Polly Shulman: Sechs Küsse und ein Ballkleid – 6/15


Angelesen:

• Dia Reeves: Bleeding Violet – abgebrochen


Angehört:

Hörbücher:
• Lauren Kate: Engelsnacht – 7/15
• P.C. und Kristin Cast: House of Night 1 – Gezeichnet – 7/15
• P.C. und Kristin Cast. House of Night 2 – Betrogen – 7/15
• Krystyna Kuhn: Die Schneewittchenfalle – nach ca. 2 Stunden völlig gelangweilt abgebrochen

Hörspiele:
• Lady Bedfort 30: Der seltsame Mieter – 8/15
• Lady Bedfort 31: Feuer in der Nacht – 10/15
• Lady Bedfort 32: Die Leichenlichtung – 11/5
• Lady Bedfort 33: Der Tod im Theater – 7/15
• Professor van Dusen 01 – Van Dusens erster Fall – 11/15


In den Regalen:

• Zugänge: 14 (10 deutsche und 4 englische Bücher)
• Aussortiert: 15 (alle deutsch, 4 gelesen, 11 ungelesen)


Challenges:

• Sookie-Stackhouse-Challenge: Band 1 gelesen und rezensiert
• »I’m in … Englisch«-Challenge: Januar-Soll erfüllt
• A–Z-Challenge: 7 Buchstaben geschafft (B, D, E, I, S, V, W; drei Rezensionen folgen noch)

16 Kommentare zu [Aus- und Angelesenes] Januar 2011

  • Ooh, du hast die House of NIght Reihe angefangen und findest sie nicht mal komplett schlecht. Rezensierst du die noch?

  • Nein, ich werd sie nicht rezensieren, Miss Bookiverse – mir würde nicht wirklich was dazu einfallen. Ich fand sie wirklich nicht so schlecht (wider Erwarten), allerdings letztendlich doch ganz schön langweilig, und der Mythologie-Mix war jetzt auch nicht so meins. Ich glaub, Marie Bierstedts Vortrag hat viel zu meinem Urteil beigetragen; ich find sie einfach super, von ihr würde ich mir auch das Telefonbuch vorlesen lassen.

  • Na, aber das ist doch ein guter Start ins neue Lesejahr! :)

    Mit Hörbüchern tu ich mir immer noch schwer. Ich hab’s jetzt wieder ein paar Mal versucht, es klappt irgendwie nicht. Hörspiele hingegen funktionieren für mich noch immer so gut wie damals! Ich hab immer, während ich Hausaufgaben gemacht hab, Hörspiele gehört. :)

  • Hihi, ich habe in den letzten sieben Tagen doch noch bei den Büchern nachgezogen, aber dein Hörbuch-/Hörspielpensum ist wirklich unschlagbar! :)

  • Winterkatze: Wie haste das denn gemacht mit dem Nachziehen, hab ich dich etwa nicht nachhaltig genug abgelenkt?! *g*

    Das mit den Hörbüchern wird ein einmaliger »Ausrutscher« bleiben, leider. Solche Aufträge hab ich selten, bei denen ich nebenbei hören kann.

  • Anna-Lisa: Bei mir kommt es total drauf an, was ich mache. Bei manchen Tätigkeiten kann ich besser Hörspiele hören, bei anderen besser Hörbücher. Nur hören kann ich gar nicht, ich muss irgendwas nebenbei machen, worauf ich mich ein bisschen konzentrieren kann, aber nicht zu sehr, sonst schweifen meine Gedanken ab.

  • Kenn ich! ;) Ich kann auch nicht nur da sitzen und zuhören. ;) Ich schreibe dann oft Briefe nebenbei oder so.

  • Nebenbei Briefe schreiben wäre bei mir schon nicht möglich – da bekäme ich nichts mit.

  • Dreht sich jetzt nicht um die Liste, aber um das Thema Hörbücher hören allgemein. Ich habe ja erst letztes Jahr wirklich angefangen und tu mich noch immer schwer mit Hörbüchern. Zumindest ist mir aber klar geworden, das es eben einfach schlecht gelesene Hörbücher gibt – an die man gerade als Neuling – einfach nicht rankommt und eben die guten, die einen in ihren Bann ziehen können. Ich kann ebenfalls nicht nur hören, weil ich dann müde werde und nebenbei was machen darf den Geist nicht zu sehr beanspruchen, weil ich sonst auch zu sehr abgelenkt bin und der Handlung nicht mehr folgen kann. Aber das ist vermutlich wie mit Büchern auch – es gibt Menschen die können überall in jeder Situation lesen und es gibt welche die brauchen Ruhe um in die literarische Welt eintauchen zu können. Sodenn, viel Spaß beim lesen und hören :-)

  • Hallo Konstantin, herzlich willkommen! :)

    Du hast absolut recht, es gibt definitiv richtig schlecht gelesene Hörbücher – und zwar nicht gerade wenige! Darüber hinaus gibts aber auch Stimmen, die man einfach nicht mag, die nach dem eigenen Empfinden nicht passen oder deren Interpretation einem nicht gefällt, weil sie zu übertrieben oder zu dröge ist. Ich denke, bevor man sich entschließt, sich eine mehrstündige Lesung anzutun, sollte man vorher unbedingt mal reingehört haben, ob einem der Sprecher liegt – das bewahrt einen schon mal vor ganz bösen Reinfällen.

  • Hallo Irina und vielen Dank für die Willkommensgrüße :-)
    Ich finde es nur teilweise erschreckend wie schlecht Hörbücher sein können – immerhin soll man ja Geld dafür ausgeben. So geschehen bei Zoë Beck und »Das alte Kind« – hier habe ich wegen einer Empfehlung sehnsüchtig auf das Hörbuch gewartet und dann direkt beim Verlag reingehört und war von der Stimme, der Betonung einfach so enttäuscht, das ich das Buch lieber gelesen habe. Ich kann mir wirklich nicht vorstellen, das ich mich hier in der Minderheit befand. Was ich bei aller Meckerei trotz allem schön finde ist, dass sich in Sachen Hörbücher einfach ungemein viel getan hat in den letzten Jahren – trotz allem gibt es von den Verlagen noch viel zu tun! Was mich beispielsweise auch stört, das nicht immer klar auf dem Cover erkennbar ist, ob das Buch gekürzt wurde oder um welche Übersetzung es sich handelt (denn gerade bei Klassikern, gibt es ja teils endlos viele Übersetzungen). Nun gut, genug gemeckert :D Im Übrigen haben wir gestern noch einen Beitrag zum Thema kostenlose Hörbücher von audible.de gebloggt … http://cl.ly/4QQc – falls das jemanden interessiert :D

  • Da bin ich ganz bei dir: Ich finde auch, dass gut sichtbar vermerkt gehört, ob ein Hörbuch gekürzt wurde oder nicht – auch wenn man sichs meist zusammenreimen kann aufgrund der Laufzeit. Und in der Tat ist es bei Klassikern wichtig, auf welcher Übersetzung die Vertonung basiert; ist mir vor kurzem auch im Zusammenhang mit Jane Austen aufgefallen.

    Was die Qualität angeht: Meiner Erfahrung nach kann man meist schon von den produzierenden Verlagen ein wenig auf die Qualität schließen. Eher mittelmäßige bis schlechte Erfahrungen hab ich z.B. grundsätzlich mit Lesungen von Technisat gemacht; die arbeiten einfach offenbar nicht mit professionellen Sprechern. Das allerschlimmste, was mir jemals untergekommen ist, war »Heine Superstar«, erschienen bei Naxos, vorgetragen von Lutz Görner. Ich weiß gar nicht, wie ich das beschreiben soll, es war einfach nur absolut schrecklich overacted. Wobei auch das offenbar mal wieder Geschmackssache ist, ein Amazonrezensent posaunt seine Begeisterung in die Welt und verkündet, dass er das Hörbuch mehrfach verschenkt hat. (Die armen Beschenkten! *g*)

  • Ja man kann sich als Konsument einiges zusammenreimen, nur erwarte ich, um eine vernünftige Einschätzung des Hörbuchs vornehmen zu können, ein paar Fakten. Ich denke auch, dass das nicht zu viel verlangt ist. Was die Qualität angeht sollte man sicherlich auf die echten Hörbuchverlage zurückgreifen und weniger auf einige »Wir machen alles«-Label. Das ist ähnlich wie bei der klassischen Musik, da gibt’s dann auch (bspw. von NAXOS) eigenartige Aufnahmen in mieser Qualität. Was die Rezension angeht muss man sich auch immer überlegen, wie ernstzunehmen eine einzelne Meinung eines dir Unbekannten letztlich sein kann. »Das alte Kind« kannst du ja auch mal reinhören, http://cl.ly/4Rb7, von der Qualität schon gut, aber ich mochte die Stimme so gar nicht. Ich denke das ist ein wirklich weites Feld, wie Vater Briest zu sagen pflegte .. aber schön Gleichgesinnte zu treffen :-)

  • Ach, Sandra Schwittau liest »Das alte Kind«! Die kenn ich, die hat auch das Hörbuch »Das Geheimnis von Bahnsteig 13« von Eva Ibbotson gelesen. Da ist sie mir eigentlich weder positiv noch negativ aufgefallen, wenn ich mich recht erinnere, die Hörprobe zu »Das alte Kind« klingt aber schon ziemlich abschreckend, finde ich. Wirkt irgendwie gehetzt und nicht sehr gut betont.

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