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Ich sammel seit Ewigkeiten irgendwelche Cover – neu und alt, hübsch und hässlich – die ich »bei Gelegenheit« mit euch teilen möchte. Unter der Rubrik »Cover Weekly« werd ich mal versuchen, das ab sofort auch wirklich und einigermaßen regelmäßig zu tun (wenn auch vielleicht nicht wöchentlich, wenns nix zu sehen gab). Ich werde NICHT auf die Suche nach Covern gehen, sondern nur das posten, worüber ich stolpere. Es besteht also kein Anspruch auf Vollständigkeit und wahrscheinlich wird die Rubrik einigermaßen historical-, auf jeden Fall aber romancelastig. Mal schauen, wie und wohin sich die Sache entwickelt … Diesmal sind übrigens noch ein paar ältere »neue Cover« dabei, die ich in letzter Zeit gespeichert habe, ab nächster Woche wirds dann aber tatsächlich nur noch neue »neue Cover« unter dem entsprechenden Punkt geben.
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Ich dachte ja eigentlich, dieser Brot-Quatsch …
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Ja, ich weiß. Die Mehrheit der Lyx-Jünger findet die Cover aus dem Kölner Verlagshaus toll; fand ich anfangs sogar auch, weil die Gestaltung wirklich sehr erfreulich war im Gegensatz zu den Nackenbeißermotiven thematisch ähnlicher Bücher. Inzwischen entlocken mir die meisten Lyx-Cover im besten Fall ein Schulterzucken und/oder ein wildes Augenrollen und im schlimmsten Fall eine leicht cholerische Schimpftirade. Richtig schlecht sind die Cover zugegebenermaßen nicht, aber romantisch, innovativ und wunder-wunderschön, sodass sie die gesungenen Lobeshymnen verdienen? Neee! Wirklich nicht. Für mich sind die Lyx-Cover einfach nur noch todlangweilig und so austauschbar, dass den Büchern jedes individuelle Flair geraubt wird.
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… deutsche Bücher seien hässlich! Die spanischen Cover sind noch viel schlimmer! :D
(Nicht, dass das neu wäre.)
… hat sich bei mir eingestellt, als ich schrecklicherweise über dieses Cover eines paranormalen Liebesromans gestolpert bin:
Okay, beim Protagonisten handelt es sich offenbar um eine Art Gestaltwandler, der sich in einen riesenhaften Wolf verwandeln kann. Ich finde aber nicht, dass das eine hinreichende Entschuldigung dafür ist, einen so haarigen Kerl mit einem so fiesen Blick und einer dermaßen debilen Miene auf das Cover zu packen. Die Bewertungen zu diesem Buch können noch so gut sein, dieser Typ schreckt mich wirklich nachhaltig ab!
Das Cover zur für November angekündigten Übersetzung von »The Scorpio Races« ist ja durchaus hübsch geworden, aber hätte man da nicht irgendwo ein Pferd unterbringen können? Immerhin geht es um eine Art Pferde bzw. um »Liebe, Tod und unerbittliche Rivalität vor dem Hintergrund eines mörderischen Pferderennens«, wie die Verlagsvorschau von Script5 ankündigt und auch der englische Klappentext verrät:
It happens at the start of every November: the Scorpio Races. Riders attempt to keep hold of their water horses long enough to make it to the finish line. Some riders live. Others die.
At age nineteen, Sean Kendrick is the returning champion. He is a young man of few words, and if he has any fears, he keeps them buried deep, where no one else can see them.
Puck Connolly is different. She never meant to ride in the Scorpio Races. But fate hasn’t given her much of a chance. So she enters the competition — the first girl ever to do so. She is in no way prepared for what is going to happen.
Wie ich den Titel finden soll, weiß ich auch noch nicht so recht. Okay, es geht um räuberische, blutrünstige Wasserpferde, aber … »Rot wie das Meer«?! Hm … Erscheint mir erstmal nur bedingt passend, aber vielleicht revidiere ich das, wenn ich das Buch gelesen habe.
Wie findet ihr Cover und Titel? Passend? Weniger passend? Besser oder schlechter als die englischen Ausgaben?
Okay, Amazon ist offenbar als … äh … Quelle sexueller Stimulation nur noch bedingt zu gebrauchen. Wie mir gestern aufgefallen ist, werden dort neuerdings weibliche Brustwarzen mit einem schwarzen Balken versehen. Zumindest beim neuen Buch von Daria Charon.
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Wie ich gerade gesehen habe, hat die Neuausgabe von »Die Frau in Schwarz« inzwischen ihr endgültiges Cover (rechts) bekommen. Es ist dem Filmplakat nachempfunden und eindeutig eine Verbesserung zum ersten Entwurf (links), der doch einigermaßen stümperhaft aussah kein bisschen stimmungsvoll war. Jetzt kommt immerhin ein bisschen Gruselfeeling auf (und zwar nicht wegen des Konterfeis des kaum zu erkennenden Daniel Radcliffe in Großaufnahme!).
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Die Skinned-Serie von Robin Wasserman ist in den USA vor Kurzem mit neuen Covern veröffentlicht worden, und ich kann nur sagen: Dieser Relaunch ist ja wohl mal *wirklich* gelungen! Da müsste man ja fast Platz im Regal schaffen, um die Bücher mit dem Cover nach vorn nebeneinander zu stellen! ;)
Bei Anli hab ich entdeckt, dass die ersten drei Bücher der Serie »Die Uralte Metropole« von Christoph Marzi in neuer Aufmachung erschienen sind. Ich bin mir noch nicht ganz sicher, ob ich die neue Gestaltung passend finde – in jedem Fall find ich sie sehr schick und ansprechend. Was meint ihr? Welche Cover gefallen euch besser?
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