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(Un-)Cover: »Die Frau in Schwarz« in neuem Gewand

Wie ich gerade gesehen habe, hat die Neuausgabe von »Die Frau in Schwarz« inzwischen ihr endgültiges Cover (rechts) bekommen. Es ist dem Filmplakat nachempfunden und eindeutig eine Verbesserung zum ersten Entwurf (links), der doch einigermaßen stümperhaft aussah kein bisschen stimmungsvoll war. Jetzt kommt immerhin ein bisschen Gruselfeeling auf (und zwar nicht wegen des Konterfeis des kaum zu erkennenden Daniel Radcliffe in Großaufnahme!).

 

 

Obwohl mir der neue Entwurf im Prinzip gar nicht so schlecht gefällt, finde ich es ein bisschen schade, dass Radcliffe aka Anwalt Arthur Kipps das Cover so sehr dominiert und die »Frau in Schwarz« nur beim genauen Hinsehen zu entdecken ist. Bei der aktuellsten englischen Ausgabe zum Film verhält es sich nicht viel anders, bei den älteren englischen Auflagen ist das aber nicht der Fall: Hier steht meist die mysteriöse »Frau in Schwarz« im Zentrum – was mir deutlich besser gefällt, auch wenn es natürlich der Anwalt ist, der hier seine Geschichte erzählt.

 


 
Was meint ihr? Welche Cover gefallen euch am besten und welche findet ihr am passendsten?

 

23 Kommentare zu (Un-)Cover: »Die Frau in Schwarz« in neuem Gewand

  • Mir gefällt das rechte Cover der deutschen Ausgabe überhaupt nicht…mich hätte das Linke viel mehr angesprochen. *lach* Aber da sieht man die Geschmacksache! Das Buch würde mich dennoch interessieren!

  • Also mir gefällt das rechte Cover überhaupt nicht, im Gegensatz zum linken, dass sieht doch ganz nett aus, obwohl Daniel Rradcliff etwas komisch guckt. Rechts sieht Daniel Radcliff total merkwürdig bearbeitet aus, so wie in einem schlechten Computerspiel als Animation. Seine Augen, sein Kopf… alles wirkt so schlecht bearbeitet. Nur der Hintergrund ist super, viel interessanter als beim linken Cover. ^^

  • Mir gefällt auch das linke besser.

    Und wenn ich mir die englischen so ansehe, sind da noch viel schönere bei, etwa das mit der weißen verschnörkelten Schrift.

    LG;
    JED

  • Ich finde beide Cover ziemlich gruselig (aber nicht im gewünschten Sinne *g*). Meiner Meinung nach könnten David Radcliff und Elijah Wood eine Weltmeisterschaft für dumme Gesichtsausdrücke austragen :D
    Am besten gefallen mir die Cover 2, 3, und 4 aus der ersten Reihe mit den englischen Auflagen. Noch schlimmer als die Radcliff-Cover finde ich allerdings das rote Cover, Reihe 2.4, das sieht aus wie ein billiger Groschenroman.

  • Ich ifnde das Linke auch viel schöner, das Rechte sieht aus wie ne schlechte Fanzeichnung Oo

  • Da steh ich ja offenbar total allein mit meiner Meinung da. Ihr seid ja alle komisch! *lach*

    Wahrscheinlich gefällt mir das endgültige Cover besser, weil Radcliffe nicht wie Radcliffe aussieht – ich zumindest hätte ihn nicht erkannt. Und die Vögel auf dem linken Cover wecken bei mir zudem direkt Assoziationen mit den ganzen schrecklichen Vampirbuchcovern, auf denen in letzter Zeit inflationär Vögel oder Fledermäuse herumflattern. *brrr*

    Mein Favorit unter den englischen ist ja das lilafarbene. Okay, da fliegt auch ne Krähe rum –aber immerhin kein ganzer Schwarm. :D

  • Julia

    Also ich finde beide Deutschen Versionen nicht so prickelnd. VOn den Englischen finde ich das links neben dem lilanen am schönsten, also unten Links. Oben links siht ziemlich gruselig aus. Dieser Mund… .

  • *kicher* Ja, ja, dass ich komisch bin, höre ich öfters. :P

    Mir gefällt von den englischen Covern das Dritte in der ersten Reihe gut und ebenfalls das lilafarbene Cover. :3

  • Für mich ist mit Abstand das dritte Cover von links der ersten Reihe das schönste von allen. Die beiden deutschen Ausgaben gefallen mir auch überhaupt nicht. Das linke wäre mir zu langweilig gewesen, und das rechte finde ich regelrecht verunstaltet. Gebe da Lucina vollkommen recht, da hat sich wohl jemand mit seinem Photoshop etwas austoben wollen. o.O

    Aber nichts desto trotz wandert das Buch mal eben auf meine Wunschliste. ^^

  • Mir gefällt das linke auch besser *duck*

  • Ich reihe mich bei denen ein, die von den den deutschen Ausgaben das linke schöner finden ;-) Beim rechten sind die Schatten auf dem Gesicht sehr seltsam, außerdem scheint es eher wie ein Thriller wirken zu wollen.

    Ich habe mich für die violette Ausgabe entschieden (*keine Bücher mit Filmcovern kauft*), auch weil es ein schönes kleinformatiges HC ist :-) Die Cover 2 und 4 oben sowie 1 unten gefallen mir aber auch.

  • Ich sehe, mit Unterstützern siehts schlecht aus. Also sowas … Oder verwechselt ihr vielleicht alle rechts und links? ;))

    Kiya: Dass das rechte Cover wie ein Thriller aussieht, find ich nicht. Die bedrohliche Wolkenwand, der Nebel und die verhüllte Gestalt schreien für mich geradezu »Grusel«, aber wie man hier sieht, wirken auch solche Elemente nicht auf jeden gleich! *g

  • Bin ich eigentlich die einzige, die keine Ahnung hat, um was es in dem Buch geht?
    Ach ja, und das Cover – hm, die beiden deutschen gefallen mir auch nicht. Mir gefallen zwei der englischen ganz gut – und zwar Reihe 1, das dritte von links und in Reihe 2 das erste. Wobei das eher zu einer romantischen Story passen würde und das ist es hier wohl nicht, oder?

  • Ich kenn das Buch auch nicht, Hermia, sondern nur den Klappentext bzw. die Filmbeschreibungen. Ich hatte noch überlegt, den Klappentext im Artikel zu posten, dachte dann aber, bei Interesse ist man ja mit einem Klick bei Amazon und kann es dort nachlesen.

    Soweit ich es verstehe, ist das Buch ein Schauerroman bzw. eine Gruselgeschichte; wenn mich nicht alles täuscht, hab ich aber irgendwo gelesen, dass auch eine Liebesgeschichte impliziert ist.

    Vielleicht kann Kiya uns aufklären, falls sie das Buch schon gelesen hat. Oder sonst jemand?

  • Den Klappentext habe ich auch gelesen, aber ich dachte nach den ganzen Kommentaren hier, das wäre ein total bekanntes Buch, ein heimlicher (gibts das überhaupt?) Bestseller, von dessen Existenz nur ich nichts mitbekommen habe… ;)

  • Ach so! Nö, ich glaube nicht, dass jeder das Buch kennt – es ist jetzt nur durch die Neuverfilmung wieder in den Fokus der Leser geraten. Ich zumindest kannte es vorher nicht.

  • Der Hintergrund macht das Gruselthema auch halbwegs deutlich, nach Thriller sehen für mich Person und Titel aus. Aber ja, so etwas weckt unterschiedliche Assoziationen :-)

    Ich stecke noch mittendrin, aber es läßt sich eigentlich recht klassisch an. Ich mag den Stil, weiß nicht, wie’s in der Übersetzung wird. Von der Autorin kenne ich noch „Das Gemälde“, das war auch eine relativ konventionelle Gruselerzählung, wobei „The Woman in Black“ offenbar allgemein für besser gehalten wird.

  • Ich fürchte, Irina, in mir findest du auch keine Unterstützung für deine Meinung: Das rechte deutsche Cover sieht absolut schrecklich aus! Aber ich mag eh keine Cover mit Schauspielergesichtern – schon gar nicht, wenn sie so schlecht bearbeitet wurden! ;)

  • Danke, Kiya! Bin mal gespannt auf deine abschließende Meinung! :)

     
    Winterkatze: Das mit den Schauspielergesichtern kann ich gut nachvollziehen – wobei es natürlich bei »Buch zum Film«-Ausgaben Sinn macht, das Filmcover zu verwenden, um die Filmanseher zum Buchlesen zu verführen.

  • Ich finde das rechte neue grünliche Cover auch gruselig – aber wohl nicht im gewünschten Sinne ;) Mir gefällt die Covergestaltung – besonders D.R. Gesichtsbereich – nicht. Wenn ich mich zwischen diesen beiden Coverbildern entscheiden müsste, würde ich das linke nehmen :)

    Von den englischen finde ich das links außen in der ersten Reihe nicht schlecht, wenn man denn den Film integrieren möchte. Ansonsten mag ich das dritte von links in der ersten Reihe.

  • Pah! Aber wenigstens mein Mann ist auf meiner Seite. Und sogar ohne dass ich ihn vorher bedrohen musste! :D

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