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[Flashback] August bis Dezember 2018

Obwohl ich in meinem Flashback zur 1. Jahreshälfte noch großartig getönt hatte, dass ich zuversichtlich sei, mein (lächerlich niedriges) Goodreads-Jahresziel von 25 Büchern zu schaffen, muss ich nun leider berichten: Ich hab es NICHT geschafft. Nach einem kleinen Zwischenspurt im August/September kehrte nämlich die große Unlust ein – was nicht zuletzt daran lag, dass ich enorm viel zu tun hatte und in meiner Freizeit schlicht nicht auch noch lesen wollte. Das hatte zur Folge, dass das eigentlich großartige Buch »On the Line« zwischen Urlaub im September und Weihnachten unberührt auf meinem Kindle schlummerte. Sprich: Ich habe drei Monate lang privat keine einzige Zeile gelesen.

Schauen wir mal, ob 2019 besser wird. Als Jahresziel hab ich mir erneut nur 25 Bücher gesetzt und ich liege gut im Rennen, ich hab nämlich heute, am 22.1. bereits vier Bücher gelesen. Wie wir wissen, heißt das natürlich nicht viel für den Verlauf des Jahres, aber um mit den Worten der Putzhilfe meiner Mutter zu sprechen: »Was weg, das weg.«

 

Die Unrezensierten

 


Julia Quinn: Because of Miss Bridgerton (The Rokesbys #1)

Klappentext der deutschen Ausgabe (»Der Earl mit den eisblauen Augen«):

Miss Billie Bridgerton weiß genau, dass sie Edward oder Andrew Rokesby heiraten wird. Seit Kindertagen sind sie und die Nachbarssöhne beste Freunde. Wen Billie dagegen bestimmt nicht heiraten wird, ist George, den ältesten Sohn der Rokesbys! Die arroganten Blicke aus seinen eisblauen Augen zeigen ihr: Er kann sie genauso wenig ausstehen wie sie ihn. Aber seit der attraktive Earl sie nach einem Unfall auf starken Armen getragen hat, hat sich etwas geändert. Früher hat sich Billie mit George Wortschlachten geliefert – jetzt wünscht sie sich, in seinen kühlen blauen Augen heiße Leidenschaft auflodern zu sehen …

 

Kommentar:

Mein erster Historical seit einer gefühlten Ewigkeit – und ich war anfangs wieder ziemlich angetan von Julia Quinns Stil, genauer gesagt: den witzigen Dialogen und Gedanken ihrer Protagonisten. Dann stellte sich allerdings das Gefühl ein, das ich von all ihren letzten Büchern kenne: Ich habe mich irgendwie gelangweilt und war nicht gefesselt genug, um weiterzulesen. Nette Protagonisten, Situationskomik und die launige Stimmung reichen mir einfach nicht; um mich bei der Stange zu halten, muss mich die Handlung fesseln. Und das hat sie nicht, weil einfach viel zu wenig passiert ist.

Wer sich übrigens fragt, wie das Buch in die Bridgerton-Reihe passt und wer Billie Bridgerton ist: Billie ist die ältere Schwester von Edmund Bridgerton, dem Mann von Violet und Vater der Bridgerton-Kinder aus der gleichnamigen Serie. Mehr Infos gibts auf Julia Quinns Seite [].

 


9/15

 

 

Kim Valentine: Starting Six – Allie und Jason (Boston Razors, #1)

Klappentext:

Allie Nash gilt als Eishockey-Ausnahmetalent, doch eine Herzerkrankung zwingt die junge Frau zu einem sofortigen Karriereende. Statt sich in Selbstmitleid zu suhlen, nutzt sie ihre Erfahrung und steigt als Eishockey-Expertin und Co-Kommentatorin bei einem Fernsehsender ein.

Nach einer Live-Übertragung soll sie vollkommen spontan und dadurch unvorbereitet Jason Coltrane, den Bad Boy der Liga und Kapitän der Boston Razors, interviewen. Der ist dafür bekannt, jedes Zusammentreffen mit einem Pressevertreter in einem Desaster enden zu lassen. Selbst die um Professionalität bemühte Allie, bringt er mit seiner herablassenden Art in Sekundenschnelle auf die Palme. Doch sie rauscht nicht wutentbrannt ab, sondern bietet ihm die Stirn und fordert Jason zu einem Duell auf dem Eis heraus.

Siegesgewiss willigt Coltrane ein und bald muss Allie erkennen, dass bei diesem Kräftemessen mehr auf dem Spiel steht, als nur ihre Ehre. Denn der Eishockey-Profi gewährt ihr unerwartet einen Blick hinter seine harte Fassade, was Allie vom ersten Moment an fasziniert. Doch je mehr sich die beiden aufeinander einlassen, desto näher kommt sie auch Jasons dunklem Geheimnis.

 

Kommentar:

Von ein paar Kleinigkeiten abgesehen ist das mal ein deutscher Eishockey-Liebesroman, bei dem man merkt, dass die Autorin Ahnung hat von dem, was sie schreibt. Unglücklicherweise konnte mich das Buch trotzdem nicht überzeugen. Die Story fängt schon ziemlich schräg an mit dem im Klappentext erwähnten »Duell auf dem Eis«, das genauer gesagt ein sog. Shootout (grob vergleichbar mit einem Elfmeterschießen im Fußball) zwischen dem Eishockeyprofi und der Reporterin ist – und das die Amateurin, die seit Jahren nicht mehr auf Schlittschuhen stand, auch noch gewinnt. Leider hat sich’s mit diesem schrägen Einstieg nicht, sondern die Story entwickelt sich auf diesem Niveau weiter und endet genauso schräg, wie sie begonnen hat. Die Handlungsweisen der Protagonisten sind sprunghaft und oft nicht nachvollziehbar, naiv, kindisch und unglaubwürdig. Allie wirkte auf mich nicht wie Jasons gleichberechtige Partnerin, sondern eher wie ein Fangirl, und ich bin weder mit ihr noch Jason warm geworden. Irgendwelche Emotionen konnte der Roman auch nicht in mir wecken – was nicht gerade ideal ist bei einem Liebesroman. Möglicherweise ist das Buch für eine jüngere Zielgruppe gedacht; das würde erklären, wieso mir beide Helden so unerwachsen vorkommen.

 


5/15

 

 

Elisabeth Hermann: Das Kindermädchen (Vernau #1)

Klappentext:

Joachim Vernau ist ganz oben in der Berliner Gesellschaft angekommen. Er steht kurz davor, in die wohlhabende und einflussreiche Familie der von Zernikows einzuheiraten, nicht ahnend, dass ihre Ehrbarkeit nicht viel mehr als Fassade ist. Als eine ukrainische Frau auftaucht und behauptet, die von Zernikows hätten im Zweiten Weltkrieg eine Zwangsarbeiterin beschäftigt, lässt das Familienoberhaupt sie kurzerhand hinaus werfen. Wenig später wird sie tot aus dem Landwehrkanal geborgen. Vernau beginnt unangenehme Fragen zu stellen und kommt nicht nur der Identität der Frau sondern auch dem lukrativen Geschäft mit enteigneter Kunst auf die Spur …

 

Kommentar:

Obwohl ich weder Krimis mit NS-Hintergrund noch Familiendramen mag und obwohl es hier einige Übertreibungen, Albernheiten und Unglaubwürdigkeiten gab, hat mich dieser Krimi ganz gut unterhalten. Ich werde definitiv einen weiteren Band der Serie ausprobieren; lesenswerte Krimis nach meinem Geschmack sind ja leider rar geworden.

 


10/15

 

 

Lexi Ryan: Gestohlenes Herz (New Hope #1.5)

Klappentext:

Niemals hätte Cally Fisher zu träumen gewagt, die Aufmerksamkeit des attraktiven Highschool-Schwarms William Bailey auf sich zu ziehen. Will ist alles, was sie nicht ist: beliebt, sexy, selbstbewusst und fest entschlossen, Cally zu retten – nachdem er ihr Herz gestohlen hat.

 

Kommentar:

Keine Ahnung, wann und wie dieses Buch auf meinem Kindle gelandet ist; möglicherweise gab es das mal umsonst oder billig oder so? Wie auch immer – weil ich am Strand wegen all der Ablenkungen am liebsten deutsche Bücher lese und was Kurzes für einen Vormittag suchte, fiel meine Wahl auf eine Novella von Lexi Ryan (mit der ich zuvor schon weniger gute Erfahrungen gemacht hatte; daran hab ich mich aber bei all der Sonne nicht erinnert).

Rückblickend betrachtet hätte ich besser einfach den Meerblick genossen und Boote beobachtet oder so, das wäre eine sinnvollere Tätigkeit gewesen als „Gestohlenes Herz“ zu lesen. Die Novella ist ein Prequel zu „Verlorenes Herz“ und erzählt die vollkommen bedeutungslose und ereignisarme Vorgeschichte von Caly und William, die man locker in einen Prolog hätte packen können. Sprachlich wie inhaltlich war das Buch meinem Empfinden nach bestenfalls auf dem Niveau eines Denise-Heftchens – aber ich bin ja selbst schuld, wenn ich meine Zeit damit verplempere. Und dann auch noch mit dem Folgeband!!!

 


3/15

 

 

Lexi Ryan: Verlorenes Herz (New Hope #2)

Klappentext:

Nach sieben Jahren voller Schicksalsschläge kehrt Cally Fisher in ihre Heimatstadt New Hope zurück, um ihren Schwestern ein besseres Leben zu ermöglichen. Wem sie nicht begegnen wollte, ist ihre Jugendliebe William Bailey. Der Mann, der sie an damals erinnert. An die Dinge, die sie zerstört, und die Zukunft, die sie zurückgelassen hat. Alles wäre so viel einfacher, würde Will sie für ihre Entscheidungen hassen, doch das tut er nicht. Diesmal will er um Cally und ihre Liebe kämpfen. Koste es, was es wolle …

 

Kommentar:

Zeitverschwendung Reloaded oder: Wie ich sehenden Auges ins Verderben rannte.

Ja, ich weiß, ich hab sie nicht mehr alle, nach dem miserablen Prequel auch noch den Roman zu lesen. Ich hab keine Ausrede oder gar Entschuldigung dafür und will jetzt nicht auch noch eure Zeit stehlen, sondern es kurz machen: Wenig überraschend war der Roman zum Prequel auch nicht besser. Die Figuren sind doof, die Handlung ist hanebüchen und die Übersetzung schlecht. Und Lexi Ryan ist hiermit auf meiner Never-Ever-Read-Again-Liste gelandet.

 


3/15

 

 

Kendall Ryan: The Room Mate (Roommates #1)

Klappentext:

Cannon Roth hat eine unglaubliche Wirkung auf Frauen, die nicht immer positiv endet. Als eine seiner Verehrerinnen sein Apartment kurz und klein schlägt, braucht er dringend eine Unterkunft. Seine große Schwester quartiert ihn daraufhin bei ihrer besten Freundin Paige ein. Die Paige, die Cannon seit seiner Teenagerzeit heiße Träume beschert. Als die beiden nach Jahren das erste Mal wieder aufeinandertreffen, prickelt es gewaltig zwischen ihnen. Die Leidenschaft scheint unstillbar. Doch es gibt gute Gründe, die Finger voneinander zu lassen. Aber seit wann kann die Vernunft das Herz zügeln?

 

Kommentar:

Ich brauchte im August was zum Nebenbei-Hören und bin über diese Lesung zu einem Buch gestolpert, das schon länger auf meiner Wunschliste steht. Da Eishockey-Podcasts im Sommer relativ rar gestreut sind, hab ich also zugegriffen – leider, denn dieses Hörbuch konnte mich keine Sekunde lang unterhalten oder gar fesseln. Doofe Story, doofe Helden, und der Vortrag von Sebastian Seler und Svantje Wascher hat auch nicht gerade zu meiner Begeisterung beigetragen.

 

DNF

 

 

Victoria Denault: The Final Move (Hometown Players, #3)

Klappentext:
Sexy, rich, and one of the biggest stars in the NHL, Devin Garrison has always been the one who had it all. That is until his marriage falls apart and he realizes he has to start over. If he’s honest, there has only been one woman who ever really excited him-Callie Caplan. They shared a night that was hotter than the late-summer sun, but in an instant-Callie was gone, pretending it never happened.

Callie Caplan isn’t the wild child people think she is. It’s true she’s avoided relationships, but only because she’s seen how crazy love can be. And her messy, imperfect life is crazy enough without opening her heart to a man-even one as picture perfect as Devin. But when fate brings them back together-just as they need each other most-Devin is determined to convince Callie that what she’s feeling is real. And this final play may be their chance at forever . . .

 

Kommentar:

Ich war mir nach dem eher durchwachsenen Band 2 gar nicht sicher, ob ich die Serie überhaupt weiterlesen will; zum Glück hab ich es getan, denn dieses Buch war eines meiner Highlights im Jahr 2018. Ich fand »The Final Move« sogar so toll, dass ich unbedingt eine ausführliche schwärmerische Rezension dazu schreiben wollte, sobald ich Zeit habe – was ich dann leider verpasst habe. Jetzt ist es schon wieder so lange her, dass ich mich nicht an Details erinnere, um mehr als ein paar Worte dazu zu verlieren.

Band 3 der Hometown-Players-Serie erzählt eine wundervolle, emotionale Geschichte. Auch wenn Callie vielleicht das eine oder andere Mal überreagiert und Devins Geheimniskrämerei bzgl. seiner Scheidung ein wenig merkwürdig anmuten mag, sind beide Helden absolut hinreißend (und nicht mal das Kind nervt).

 


14/15

 

 

Victoria Denault: Winning it all (Hometown Players #4)

Klappentext:

As his team’s enforcer on the ice, Sebastian Deveau is America’s favorite fighting Frenchman. But he’s just as likely to get into trouble off the ice–especially when it comes to women.

Shayne Beckford is so over hockey. It ruined her parents‘ marriage. It spoiled her brother’s dreams. And let’s not even talk about her college boyfriend . . . So when Sebastian Deveau walks into her brother’s gym, she has no idea who he is. All she knows is that he’s one gorgeous man with the sexiest accent she’s ever heard. And since she never has to see him again, she lets him give her the best orgasm of her life right on top of the gym’s dryer.

But Sebastian isn’t going to let this one-night stand get away so easily. He fights for what he wants, even if it takes fighting a little dirty . . .

 

Kommentar:

Bei dieser Serie hab ich wirklich unmittelbar nach dem Beenden eines Buches richtig Lust, den nächsten Band zu lesen. Und das, obwohl die Stories, nüchtern betrachtet, nicht wirklich originell oder gar ereignisreich sind, und das mit jeder Menge Sex wettgemacht wird. So auch hier; ich glaube, es gibt kaum eine Szene mit beiden Helden, die nicht mit überirdischem Sex endet. Trotzdem finde ich die Bücher sehr unterhaltsam, denn die Helden sind interessant und sympathisch und es macht einfach Spaß, ihre Liebesgeschichte zu verfolgen.

 


11/15

 

 

Victoria Denault: On the Line (Hometown Players #5)

Klappentext:

He had total control of his game – until she changed all the rules …

As one of the best players in the NHL and the „golden boy“ of the league, Avery Westwood knows he has to keep his cool–on and off the ice. His whole life is a carefully constructed image of perfection for the media and his brand sponsors. Of course, that means he can never let his true feelings show. But when it comes to the sexy sister of his former teammate, Avery might be willing to make an exception … even if it means breaking all his own rules.

As far as Stephanie Deveau is concerned, having a thing for Avery is the equivalent of psychological napalm. Très bad idea. Then he moves in next door, all sexy smiles and a deliciously hot body that she can’t resist. Something’s happening between them – it’s intense, a little (a lot) out of control, and real. Only Avery doesn’t know everything about Stephanie’s past. And the one exception to his rule might just be the one girl who could destroy his career.

 

Kommentar:

Was sich in Band 4 bereits angebahnt hat, geht hier ins Eingemachte. Ja, die Story ist natürlich ziemlich vorhersehbar, aber sie macht dennoch unheimlich viel Spaß. Die Heldin ist trotz ihrer harten Vergangenheit eine wunderbare Frau, die genau die Richtige für Avery ist, den Posterboy der Liga, der es bislang nie gewagt hat, den vorgezeichneten Weg zu verlassen und mal an was anderes als an seine Karriere und seine Marke zu denken. Es ist wundervoll mitzuerleben, wie er für Stephanie ausbricht und dabei zwar hin und wieder strauchelt, am Ende aber zu ihr steht, ungeachtet der Erwartungen anderer.

 


12/15

 

 

Victoria Denault: Game On (Hometown Players #6)

Klappentext:

»I don’t break hearts. I break headboards … «
When it comes to scoring in the pro hockey league, Alex Larue is crushing it-with the hot puck bunnies. He’s the life of the party, the guy with all the jokes … and the one whose Party Guy mask keeps the real him well hidden. The last thing he needs is anyone finding out about his troubled past, or the nightmares that haunt him still. Brie Bennett is less than impressed by Alex from the moment she meets him. And even though he insists on volunteering at the charity she runs, she doesn’t trust him. He’s hiding something…but so is she. She’s not just the rich, privileged New York princess he thinks she is. The animosity between them is undeniably addictive and as their worlds keep colliding it becomes supercharged with something else – attraction. But if they stop playing games and let each other in, they both might lose.

 

Kommentar:

Der letzte Band der Hometown-Players-Serie beginnt ausgesprochen interessant, kann das Niveau aber leider nicht halten. Alex, der sich als vollkommen anders entpuppt, als die Leser ihn aus den vorherigen Bänden kennen, ist im Grunde ein klassischer »tortured hero«; aber genau da liegt auch die Krux. Angesichts seines tragischen Backgrounds und trotz einiger Plottwists läuft am Ende alles doch sehr glatt und unproblematisch. Außerdem fand ich die Verbindung zwischen Alex‘ und Bries Vergangenheit überflüssig und einigermaßen unglaubwürdig; das war zu viel des Zufalls.

Insgesamt haben mich diesen beiden Protagonisten und ihre Story etwas weniger begeistert als andere Homedown-Players-Bücher, »Game On« ist aber trotzdem ein gutes Buch und ein gelungener Abschlussband dieser Serie. Ich würde sie allen Fans von zeitgenössischen Liebesromanen empfehlen, auch wenn sie sich nicht für Eishockey interessieren; der Sport spielt keine besonders große Rolle und bildet nur den Rahmen. Ich selbst hab schon den ersten Band der nächsten Serie auf meinem Kindle und hoffe, die neue Serie ist genauso gut wie diese!

 


9/15

 

 

 

Die Rezensierten

Elle Kennedy: The Chase (Briar U #1)   –   12/15
Natasha Madison: Something so Right (Something So #1)   –   5/15

 

Lisa Kleypas: Hello Stranger (The Ravenels #4)   –   8/15

7 Kommentare zu [Flashback] August bis Dezember 2018

  • Chrissi

    Mein Tipp bei Leseunlust ist es ja, einfach alte Bücher nochmal zu lesen :) Die Bücher die einfach toll sind und immer wieder Spaß machen. Da bin ich schon froh, dass ich Bücher durchaus öfter lesen kann und mich das nicht langweilig, auch wenn ich schon weiß was auf der nächsten kommt
    Der Weg ist da Ziel und so ;-)

    die Hometown Players hatte ich noch gar nicht auf dem Schirm – hab die gleich mal auf eine TBR Liste gesetzt :)

  • Ich glaub, der Tipp hilft bei mir nicht. Wenn ich lange nichts lese, liegt das meist daran, dass ich den ganzen Tag lektoriere bzw. Korrektur lese, da will ich abends einfach mal was anderes machen. Oder aber meine Zeit wird von anderen Dingen aufgefressen, wie zuletzt von Eishockey. Ich bin leider immer ziemlich obsessiv, wenn ich irgendein neues Hobby entdecke und stürze mich mit Haut und Haar hinein.

    Denault hat mir wirklich ausnehmend gut gefallen, hab ihre neue Eishockeyserie auch schon auf dem Reader.

  • Ich kann die Julia-Quinn-Romane durchaus auch genießen, wenn die Handlung etwas dünn ist. Allerdings haben die letzten von mir gelesenen Romane nicht dafür gesorgt, dass ich Lust hatte nach weiteren Veröffentlichungen von ihr zu schauen. Ich weiß gar nicht mehr, was ich habe und was ich noch kaufen wollte – irgendwie gibt es einfach zu viele andere Autoren, deren Bücher mir mehr am Herz liegen.

  • Hm … aber wenn du nach den letzten Quinn-Büchern doch keine Lust hattest, dich um weitere VÖs zu kümmern, hast du die Bücher mit ihrer dünnen Handlung ja offenbar nicht genug genossen? Oder ist für dich „Genießen“ schlicht nicht genug? Ich bin schon froh, wenn ich ein Buch finde, das ich genieße! Ich glaube, ich bin zu kritisch … ?!

    • Ich fühle mich gut unterhalten, während ich die Bücher lese. Ich mag die Figuren und den Humor und wenn ich einmal einen Julia-Quinn-Roman in der Hand habe, lese ich ihn auch zügig durch. Ich bin nur nicht mehr so neugierig auf neue Geschichte. Und habe halt auch etwas den Überblick verloren und verspüre nicht so sehr den Drang daran etwas zu ändern. Irgendwann vermutlich, aber aktuell gibt es andere Autoren, deren Bücher mir wichtiger sind.

      • Okay, verstehe. So halbwegs. :D

        Ich hab von Quinn jedenfalls auch noch die zwei neuesten Bände aus der Rokesby-Serie ungelesen hier liegen, sogar als Printversion, weil ich die UK-Ausgaben nach wie vor so hübsch finde. Aufraffen, sie mir zu schnappen, kann ich mich aber nicht. Und ich glaube auch nicht, dass sich das so schnell ändern wird. Hab schon mal überlegt, es mit der Audiobook-Version zu versuchen, aber ich glaube, dafür ist mein Verständnis für gesprochenes Englisch nicht unbedingt gut genug. Ich fürchte, da würde mir einiges entgehen.

        • Ich glaube, dass dein Hörverständnis besser ist als du denkst. Man muss sich schon erst einmal bei dem jeweiligen Sprecher reinhören, aber dann geht es in der Regel überraschend gut. Zumindest ich habe nach der ersten halben Stunde normalerweise nur noch Probleme, wenn jemand argen Dialekt spricht. Versuch es doch mal mit einer vertrauten Julia-Quinn-Geschichte, bei der du nachvollziehen kannst, wie viel du verpassen würdest.

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