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[Keine Rezension] Carina Bartsch: Kirschroter Sommer

Serie: Farbenfrohe Jahreszeiten, #1

Verlagstext:
Die erste Liebe vergisst man nicht. Niemand weiß das besser als Emely. Nach sieben Jahren trifft sie wieder auf Elyas, den Mann mit den leuchtend türkisgrünen Augen. Der Bruder ihrer besten Freundin hat ihr Leben schon einmal komplett durcheinander gebracht, und die Verletzung sitzt immer noch tief. Emely hasst ihn, aus tiefstem Herzen. Viel lieber lenkt sie ihre Aufmerksamkeit auf den anonymen E-Mail-Schreiber Luca, der mit seinen sensiblen und romantischen Nachrichten ihr Herz berührt. Aber kann man sich wirklich in einen Unbekannten verlieben?

 

Kommentar:
Ich hab mich mal wieder verführen lassen und ein Buch einer mir unbekannten Autorin aufgrund zahlreicher grandioser Rezensionen gekauft. Keine gute Idee – ich hab jetzt 10% gelesen und bin schon völlig entnervt. Es folgt also mal wirklich [Keine Rezension].

»Kirschroter Sommer« liest sich, wie ich mir ein Buch aus der »Freche Mädchen – freche Bücher«-Serie vorstelle. Die Figuren wirken extrem pubertär und mitnichten, als seien sie Anfang 20 und imstande, einer Uni-Vorlesung zu folgen. Kindische Dialoge, alberne (wenn auch zugegebenemaßen hippe) Begriffe wie »un-fucking-glaublich« und eine Heldin, deren Dusseligkeit bei jeder Gelegenheit betont wird, tragen weiter dazu bei, mich aus dem Augenrollen und Haareraufen nicht mehr rauskommen zu lassen. Und natürlich studiert die liebe Emely Literaturwissenschaften – ein Muss in solchen Büchern – und ergeht sich in hochtrabenden Betrachtungen dazu: »Literatur war mit einem magischen Zauber belegt, der mich mit all seiner Kraft gefangen hielt.« (Anmerkung einer Literaturwissenschaftlerin: Mit dieser verklärten Betrachtungsweise kommt man in dem Fach nicht weit.)

Und die Handlung scheint auch nicht besser: Emely (Was ist das eigentlich für ein Name?!) trifft nach längerer Zeit den Bruder ihrer Freundin wieder, Elyas (Was ist das eigentlich für ein Name?). Emely war mal in ihn verliebt, oder vielleicht lief auch was zwischen den beiden, das ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht genau raus. Es ist jedenfalls offensichtlich, dass die beiden trotz aller Kabbeleien (die wieder alle Leser außer mir witzig zu finden scheinen) irgendwie aufeinander abfahren. Und ebenso offensichtlich ist auch, wer hinter Emelys geheimnisvollem Verehrer Luca steckt, der nach einem vielsagenden Gespräch zwischen Emely und Elyias aus dem Nichts auftaucht.

Ich glaube, ich hab keine Lust, »Kirschroter Sommer« weiterzulesen. Mir ist das alles zu naiv, und nachdem ich bei Amazon in einer Rezension gesehen habe, dass das Buch ein offenes Ende hat und man auch noch den zweiten Band, »Türkisgrüner Winter«, lesen muss, wenn man wissen will, wie die Geschichte ausgeht, dann scheint mir, dass ich für den geringen Unterhaltungswert bei Weitem zu viel Zeit investieren muss. Zumal in besagter Rezension auch noch was von Hin und Her und ständigen Zickereien seitens der Heldin zu lesen war …

51 Kommentare zu [Keine Rezension] Carina Bartsch: Kirschroter Sommer

  • Schade, dass dich das Buch nicht begeistern konnte, ich liebe es! Ich fand die Figuren auch nicht im geringsten pubertär. Ich bin im gleichen Alter wie die Charaktere und konnte mich vor allem mit Emely sehr gut identifizieren.

    Was hast du eigentlich gegen die Namen Emely und Elyas?

    • Dass ich das Buch und seine Figuren pubertär fand und du nicht, könnte vielleicht daran liegen, dass du (schätzungsweise) 15 Jahre jünger bist als ich – da finden schon mal Verschiebungen in der Betrachtungsweise statt. ;) Für mich ist das auch ganz klar ein Jugendbuch, und das hatte ich nicht erwartet (und es wird m.E. auch nicht als solches vermarktet).

      Und ich hab nichts gegen die Namen an sich, sondern ich finde sie nur für ein deutsches Buch ziemlich undeutsch. Aber das ist vermutlich kleingeistig in Zeiten, wo Namen wie Kevin und Mandy ganz normal geworden sind. :D

  • Ohje, die Rezension bestätigt meine aktuelle Meinung über das Buch. Ich habe es vor zwei Wochen angefangen, bin aber über den Umzug bislang noch nicht hinausgekommen. Finde die Dialoge bislang unspektakulär. Mal sehen, ob ich es ein bisschen länger aushalte.

    • Der Umzug ist doch direkt im ersten Kapitel??? Also, wenn du da schon genervt warst, kann ich dir wirklich keinerlei Hoffnungen machen – da war ich nämlich noch zuversichtlich. :D

  • Natürlich hat jeder da eine andere Betrachtungsweise. Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, dass sie sich, zumindest in meinen Augen, wie ganz normale Anfangzwanzigjährige verhalten und nicht wie Teenager. Für mich ist es daher auch nicht unbedingt ein Jugendbuch, aber ins amerikanische Young Adult würde es vermutlich noch ganz gut rein passen.

    Bei Elyas würde ich dir zustimmen, Emely ist für mich aber schon ein recht deutscher Name, nur eine ungewöhnliche Schreibweise. Wobei deutsch vermutlich relativ ist, da auch Namen, die sich für mich total deutsch anhören, ursprünglich sowieso ganz woanders herkommen.

    • Ich hab mich mit Anfang 20 nicht so benommen – hoff ich doch! (Aber vielleicht hab ich auch eine beschönigende Sicht der Dinge! *gg*)

      Was die Namen angeht, seh ich das so wie Anna-Lisa. In der Schreibweise Emily und Elias hätte ich auch nichts dazu gesagt. Aber das ist wirklich nur ne kleine Nebenbemerkung, deshalb hätte ich das Buch nicht abgebrochen! ;)

  • Ich habe mich beim ersten Lesen des Inhalts auch gefragt, was das für eine seltsame Schreibweise der Namen ist. Habe ich so noch nie zuvor gesehen…Emily und Elias schon…aber Emely und Elyas…gut, ist Geschmacksache.

    Deine Beurteilung schreckt mich jetzt eher ab. Habe bisher auch nur Gutes über die Bücher gehört und habe schon mit dem Gedanken gespielt…aber Geld möchte ich dafür nicht wirklich ausgeben…

  • Sandra

    Ich hatte irgendwann nur mal reingelesen und schnell gemerkt, dass das nichts für mich ist. Gerade wegen dem, was du schreibst.
    Mich regt es langsam auch auf, dass seit den Büchern mit der Krawatte drauf jede dümmliche Protagonistin auch noch Literaturstudentin sein soll. Vielleicht fühle ich mich da als eben solche einfach persönlich beleidigt xD
    Du bestärkst mich jedenfalls darin, dass ich die Bücher weiterhin links liegen lasse.

    • Ja, Literaturstudentinnen und Tollpatschigkeit gehen dieser Tage irgendwie Hand in Hand. *augenroll* (Wobei ich ja sagen muss, dass meine Erfahrungen mit Literaturstudentinnen alles in allem auch eher durchwachsen sind! *g*)

      • Ey! XD
        Wenn ich da an meine Vorlesungen, besonders in den ersten Semestern denke, muss ich dir allerdings Recht geben. War in BWL allerdings nicht anders ;)

        • Ich darf das sagen, ich bin ja Betroffene! :D Wobei bei uns der Anteil der Lehramtsstudierenden in den Seminaren sehr hoch war, und die waren zum Teil wirklich … dümmlich! *g* (Übrigens darf ich auch das sagen, weil ich ja zuerst auch Lehramt studiert hab!)

          Was BWL angeht, geb ich dir recht, allerdings da mit Blick von Außen. Ich mag einfach keine Pullunderträger! ;)

  • Ich hatte es geahnt… ^^ (Ach, und Literatur kann doch jeder studieren *husthust* Und dann Gedichtinterpretationen von Abiturseiten ziehen und sich wundern, wenn der Prof einen ankuckt wie ne Kuh wies blitzt – live miterlebt und fremdgeschämt. BTW: Hättest du mal Zeit für ein „Was tue ich, wenn ich mich vom Lehrerberuf verabschiede-Gespräch? (; Bin gerade mehr als ahnungslos… )

  • Dass sich die Protagonisten sehr jugendlich verhalten, habe ich jetzt schon ein paar mal gelesen. Ansonsten waren die Meinungen ja doch eher positiv. Ich werde mal gucken, ob ich es trotzdem lese. Obwohl ich ja mit so dämlichen Ausdrücken, wie un-fucking-glaublich, nicht viel anfangen kann. Das erinnert mich immer an House of Night, wo auch extra eine „total hippe Sprache“ verwendet wird.
    Vielleicht mag man das auch nur, wenn man im selben Alter ist, wie die Hauptfiguren…
    Gruß
    Miriam

    • Ja, die Meinungen sind definitiv insgesamt sehr positiv, deshalb hab ich auch zugeschlagen. Und wahrscheinlich sollte man sich bei einem Jugend-/YA-Buch nicht ausgerechnet von meiner Meinung abhalten lassen, wenn man das Genre an sich mag – ich bin da manchmal schon sehr ungnädig und ungeduldig mit den Protagonisten, ich gebs zu. Dass die Handlung zudem extrem durchschaubar ist, hat mir dem Rest gegeben.

  • Vielen Dank für die „Keine Rezension“! Ehrlich gesagt, haben mich die ständigen begeisterten Meinungen mehr abgeschreckt, als das, was du schreibst. (Auch wenn ich jetzt trotzdem immer noch nicht weiß, ob die Geschichte etwas für mich ist :D)
    Die Schreibweise der Namen finde ich, ehrlich gesagt, furchtbar und es sieht für mich einfach nicht schön aus, dabei sind die Namen an sich eigentlich nicht übel, aber so :/ (ja, klingt komisch, aber ich kann grad nicht so erklären was ich meine *gg*) Und mit „Wörtern“ wie „un-fucking-glaublich“ kann ich eigentlich nur wenig anfangen…

    • Es schreckt dich weniger ab, weil dich das nicht so stören würde?

      Mich würde interessieren, wie du das Buch findest. Wenn ich nen Tipp abgeben sollte, würd ich mutmaßen, dass du das Buch hassen wirst. Aber da kann ich auch völlig daneben liegen. Probiers doch mal aus, ich bin jetzt neugierig! *g* — Hast du denn schon mal ne Leseprobe gelesen?

      • Übrigens versteh ich vollkommen, was du mit den Namens-Vorbehalten meinst. Geht mir genauso! :)

      • Mmhm, eher weil die Erwartungshaltung dann anders wäre. Ein Buch, das ALLEN KRITIKLOS gefällt, lese ich mit wesentlich höheren Erwartungen, als eins, das alle möglichen Rezensionen bekommt. Bzw. käme ich mir dann seltsam vor, wenn ich es nicht mögen sollte *gg* Wobei wenn man (ich) die Charaktere mögen würde, könnte ich auch über manche Kritikpunkte hinwegsehen ;) (Ich glaub, ich drücke mich heute ein wenig seltsam aus, ich bin momentan nicht so ganz auf der Höhe, sorry :))
        Hahaaha, interessanter Tipp :D Nee, in eine Leseprobe habe ich bisher noch nicht gelesen, werde ich aber wohl mal machen müssen ;) (Allerdings, wenn ich mir die Kurzbeschreibung durchlese, kann ich schon erahnen, wie es nur ausgehen kann O_O Vielleicht liegst du mit dem Hassen gar nicht mal so falsch :/)

  • Oh, das Buch liegt bei mir auch noch auf dem Kindle rum und wartet darauf gelesen zu werden und es rutscht gerade noch ein Stückchen weiter nach hinten…
    Wobei ich wahrscheinlich auch gnädiger mit den pubertierenden Charakteren bin, da ich ja doch öfter im YA-Bereich lesen, aber im Moment hab ich auf die überhaupt keine Lust.
    Die Schreibweise der Namen finde ich auch komisch, vor allem Emely?! Elyas finde ich jetzt nicht so schlimm, ich kenne da einen dt. Schauspieler der auch so heißt (Elyas M’Barek) und habe den Namen daher schon öfter gelesen.
    Und betont moderne Sprache finde ich auch recht lästig, das mag sich vielleicht in einem englischen Buch noch einigermaßen gut anhören aber gemischt mit Deutsch?!

    • Also, ehrlich gesagt: Elyas M’Barek klingt jetzt in meinem Ohren auch nicht so richtig nach deutschem Namen! Ich mein, allein schon … M’Barek! *gg*

      Wenn du mit solchen Charakteren was anfangen kannst, obwohl sie dir als Anfang 20 verkauft werden, könntest du das Buch ja wieder ein Stück nach oben schubsen. Zumal ich laut Stephie ja offenbar ohnehin falsch liege und sich die Figuren altersgemäß verhalten.

  • Oh weh, da wollte sich wohl jemand die Twilight/Shades of Gray-Phase einkaufen? *fieserweise spekulier*

    Und nachdem du mal klar und deutlich erwähnt hast, dass die Protagonistin nicht gerade die schlauste ist, tollpatschig und auch noch Literaturstudentin (müssen die nicht wenigstens Abitur haben?), hab ich das Buch, was mir mal ehrlich gesagt, bisher noch gar nicht untergekommen ist (vielleicht hab ich aber nach Shades of Gray eine natürliche Antipathie gegen solche Bücher entwickelt? *grübel*), mal auf die Liste der Bücher gesetzt, die ich nie nicht im Leben lesen möchte.

    Danke für die Vorwarnung. ;)

    Liebe Grüße
    Mandy

    • Echt, du hast von dem Buch nichts mitgekriegt? Wie hast du das denn gemacht, das ist doch gerade wirklich in aller Munde! Offenbar ein natürlicher Schutzmechanismus … ! ;)

      • Nein, nichts mitgekriegt. Und dabei surfe ich ja viel überall rum, wo es Bücher gibt. Momtan bin ich ja (leider) nur sporadisch in der Bloggerwelt unterwegs (wurde mal wieder zum Renovieren verdonnert!) und besuche nur treu meine festen Blogs, wobei deiner da mit ganz oben auf der Liste steht ;) – wenn mein Reader mir mal deine neuen Posts anzeigt… Ich weiß auch nicht, warum ich deine Keine Rezension nicht vorher gesehen hab. *über sich selbst nur den Kopf schütteln kann*

        Aber ansonsten schätze ich mich gerade mal ganz dolle glücklich, dass ich von diesem Hype noch nichts mitgekriegt habe. DAS schreit ja förmlich nach Shades of Grey. *bibber*

  • Ich lese das Buch gerade, bin auf Seite 80+ und bisher gefällt es mir gut, auch wenn ich Lucas Identität ähnlich vermute wie du. Wer weiß, vielleicht werde ich ja am Ende überrascht und es ist jemand ganz anderes? *g* Bisher kamen mir die Figuren auch altersmäßig nicht allzu realitätsfern vor. Ok, meine Kommilitonen in der Uni sind 3 bis 4 Jahre jünger, aber verhalten sich jetzt auch nicht unbedingt erwachsener.

    Und für die Autorin eine kleine Bresche zu schlagen: als Kirschroter Sommer erschienen ist, hat noch kein Haar nach den 10000 Varianten von Grau gekräht, das kam nämlich erst ein halbes Jahr später bei uns raus ;)

    • Ich bleib dabei: Für meine Begriffe verhalten sich die Figuren echt kindisch. Hätte ich nen Tipp angeben sollen, hätte ich sie auf 16, 17 geschätzt. Aber vielleicht bin ich alte Hippe einfach zu weit weg inzwischen! ;)

      Ich sehe übrigens gar keine echten Parallelen zu »Shades of Grey«. Tollpatschige und buchliebende Heldinnen gibts schon sehr viel länger. Dass »Shades of Grey« auf Deutsch vor »Kirschroter Sommer« erschienen ist, fände ich grundsätzlich aber kein Argument gegen eine … Inspiration. Gibt ja durchaus Leute, denen die Trends aus den USA nicht entgehen und die auf Englisch lesen. (Wie gesagt, ich seh da aber im vorliegenden Fall gar keine gravierenden Parallelen.)

  • Interessant. Wie gesagt, die erste Seite, die ich neulich im Buchladen las, hat mir gefallen, aber bevor ich das Buch wirklich kaufen sollte, werde ich davor doch erst eine längere Lesprobe zu Rate ziehen. Worin ich dir jetzt schon zustimme, ist die überaus seltsame Schreibweise des Namens Emily/Emely o.O

    • Bin ja froh, dass eine Reihe Leute außer mir die Namensschreibung seltsam finden. Ich hab nach Stephies Posting schon gedacht, ich spinne oder lebe hinter dem Mond, was die Namen angeht.

      Bei Amazon ist eine ziemlich lange Leseprobe online (3 Kapitel) – wenn dir die gefällt, wirst du nicht die gleichen Probleme mit dem Buch haben wie ich. (Hätte ich die mal gelesen vor dem Kauf! :D)

  • Vom Klappentext her interessiert mich die Geschichte gar nicht. Da das Buch aber momentan gefühlt von jedem gelesen wird, wurde ich natürlich doch neugierig. Nach deiner Kein-Rezension nun ist es auf meiner Interessenliste sehr weit abgesackt.Danke also für die Kein-Rezension.

    LG
    Jai

    • Herzlich willkommen hier, Jay! :)

      Ich bin vielleicht nicht die zuverlässigste Quelle für die Bewertung von Jugend-/YA-Büchern, weil ich (wie oben in den Kommentaren schon geschrieben) recht ungeduldig mit den Protagonisten solcher Bücher sein kann. Ich verweise aber auch dich noch mal auf die Leseprobe bei Amazon: Die drei Kapitel machen gut deutlich, warum ich das Buch nicht mochte. Wenns dir gefällt, kannst du meine Vorbehalte komplett ignorieren! :D

  • Hi,

    wurde durch deine Beschreibung und die Kommis neugierig und hab dann mal die Leseprobe durchgelesen. Vornweg: Ich lese recht gerne Jugendbücher, wenns mich generell anspricht vom Thema, aber Emely ist einfach nur Pubertär gezeichnet. Hab immer wieder vergesse, dass das Mädchen doch tatsächlich schon studiert. Nicht sonderlich ansprechend, kann dir nur zustimmen^^

    lg

    • Herzlich willkommen und danke für deinen Kommentar! Ich bin beruhigt, dass offenbar auch Leute, die Jugendbücher oft und gern lesen, nicht finden, dass ich mit meiner Einschätzung der Figuren völlig daneben liege! :)

  • Ich habe mich in den letzten zwei Tagen verflucht, das ich vor dem Kauf nicht wie sonst eine Leseprobe gelesen habe!

    Ich habe aber immerhin 20% gelesen und dann abgebrochen. Für so einen Schwachsinn ist mir meine Zeit echt zu schade. Ansonsten stimme ich deiner Nicht-Rezension zu – vielleicht bin ich aber auch zu alt für so’n…Zeugs. XD

    • Ja, das mit dem Alter mag echt so sein … denn wir stehen mit dieser Meinung ja relativ allein auf weiter Flur! :D

      • Inzwischen habe ich ja schon den Verdacht, das wir ein gaaanz anderes Buch gelesen haben. ;)

        Ich habe mir vorhin ein paar begeisterte Rezensionen durchgelesen und ich habe keine Ahnung, wo der „atemberaubende Schreibstil“ oder die „symphatische Protagonistin“ gewesen sein soll. In dem Buch, das ich gelesen habe, gab es das nicht. *gg*

        • Ich schätze, man muss einfach mit dem Humor der Autorin kompatibel sein – dann findet man vermutlich viele Dinge witzig, die wir einfach nur doof finden.

          Wobei ich mich gerade bei diesem Buch doch über einige Rezensionen sehr gewundert habe: Geschichte vorhersehbar, Protagonistin doof, Held auch nicht dolle, Hin und Her nervig … aber das Buch insgesamt sooooooo unterhaltsam, dass es doch 4/5 Sternen kriegt. Hm?!?

  • Homer

    Ich schließe mich Irinas Meinung zu dem Buch komplett an. Die Personen wirken wirklich sehr pubertär, als wären sie 13 Jahre jung und nicht 23. Ich könnte mich die ganze Zeit beim lesen über Emelys Dummheit aufregen und über Ihre Reaktionen. Das Buch ist kein Stück lustig. Ich werde es auch nicht weiter lesen und jetzt wo ich weiß, dass es ein offenes Ende hat erst recht nicht mehr. Leider hatte ich mich auch von der guten Kritik verführen lassen das Buch zu kaufen. Aber Enttäuschung auf voller Linie :-(

  • R.Decker

    Ich schließe mich dem Kommentar voll an. Pubertär,14jährigen dürfte es gefallen. Das Gezicke und Geziere gegenüber einem Jungen der der Hauptperson nachläuft langweilt . Nichts für Erwachsene. Schade, locker geschrieben nur der Inhalt nervt.

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