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[Erfahrungsbericht] Book Depository

Da gerade alle so langsam Book Depository entdecken, will ich mal von meinen bisherigen Erfahrungen mit dem britischen bzw. amerikanischen Online-Bookstore berichten.


Wie bist du zu Book Depository gekommen?

Ich habe englische Bücher eine Weile ausschließlich bei lesen.de bestellt, weil sie dort am günstigsten waren und das Handling in Ordnung war. Inzwischen sind die Bücher dort aber deutlich teurer als bei Amazon (man vermutet einen neuen Lieferanten für englische Bücher), also hab ich mich auf die Suche nach einer Alternative gemacht und bin schließlich bei Book Depository fündig geworden.


Book Depository USA oder UK?

Zunächst mal: Es gibt zwei Book Depositorys, nämlich in den USA und in UK. Ich habe bislang nur Erfahrungen mit Book Depository USA gemacht, denn bis auf ganz wenige Ausnahmen waren die Preise dort immer günstiger als bei der britischen Seite (was wahrscheinlich an den Wechselkursen des Euro zu Pfund/Dollar liegt). Meine Erfahrungen beziehen sich also ausschließlich auf die amerikanische Filiale – prinzipiell zumindest, denn die Filialen scheinen die Bestellungen ein wenig hin- und herzuschieben: Das letzte Buch, das ich in den USA vorbestellt hatte, kam tatsächlich von Book Depository UK.


Sind die Bücher wirklich so viel billiger?! Trotz der Portokosten?

Ja, sind sie – zumal der Versand den Käufer keinen Cent kostet. Und weil man es kaum glauben kann, wiederhole ich es noch mal ganz deutlich: Der Versand ist – unabhängig vom Bestellwert – weltweilt kostenlos. ;)

Die Bücher werden bei Book Depository zu echten Kampfpreisen angeboten. Ganz extrem merkt man den Preisunterschied zu anderen Händlern bei Vorbestelllungen; er beträgt normalerweise mindestens 1 Euro, oft mehr. Ich habe beispielweise sämtliche Carriger-Bücher für 4,69 Euro dort vorbestellt (jetziger Preis: Book Depository: ca. 8,00 Euro; Amazon: 9,99 Euro, Bol: 9,10–9,20 Euro), den neuen MacLean für 4,69 Euro (Amazon und Bol: 5,70 Euro), den neuen Guhrke für 4,29 Euro (Amazon: 5,99 Euro, Bol: 5,60 Euro) sowie die britische Ausgabe des neuesten Julia-Quinn-Romans »Just Like Heaven« für 5,96 Euro (Amazon und Bol: 8,20 Euro). Natürlich wird man bestimmt auch Bücher finden, die bei Amazon, Bol und Co. günstiger sind, aber da muss man sich schon echt anstrengen.


Muss man von Dollar in Euro umrechnen? Wie wird überhaupt gezahlt?

Man muss erfreulicherweise gar nichts umrechen, man kann auf der Seite die bevorzugte Währung einstellen. Gezahlt wird per Kreditkarte oder per PayPal-Konto, andere Möglichkeiten gibt es nicht.

Im Unterschied zu den meisten anderen Online-(Book-)Stores wird die Rechnungssumme übrigens sofort bei der Bestellung fällig, nicht erst bei Auslieferung – auch bei Titeln, die erst ein halbes Jahr später erscheinen. Mich hat das zunächst irritiert, letztendlich finde ich es aber in Ordnung. So hat man die Kosten auch besser im Blick und erlebt keine bösen Überraschungen, weil auf einmal alle Bücher gleichzeitig ausgeliefert werden und das Konto belasten.


Wie läuft der Versand? Dauert der Transport nicht ewig?

Man bekommt eine Versandbestätigung bzw. erhält bei Vorbestellungen eine Mail, sobald der Artikel verfügbar ist – was meiner Erfahrung nach gleichbedeutend zu sein scheint mit dem Versand des Buches. Zur Nachverfolgung der Sendung gibt eine Tracking-Funktion, die ich allerdings noch nicht genutzt habe.

Meiner Erfahrung nach dauert der tatsächliche Versand etwa 6–10 Tage. Wenn man einer Neuerscheinung entgegenfiebert oder ein Buch auf der Stelle haben will, mag das wie eine Ewigkeit erscheinen – über die Phase bin ich persönlich aber ehrlich gesagt inzwischen hinaus. Ich nutze dann lieber die Sparmöglichkeiten. Und überdies haben die meisten deutschen Online-Buchhändler bei englischen Büchern ohnehin lange Lieferzeiten, weil sie die Bücher selbst erst im Ausland bestellen müssen; Amazon mit seinem riesigen Lagerbestand ist da die rühmliche Ausnahme.


Sind die Bücher vernünftig verpackt?

Was die Verpackung angeht: Die ist stabil, die Bücher werden in Kartonage verschickt. Alle Bücher, die bei mir eingetroffen sind, waren bislang in einem wirklich guten Zustand ohne Macken, Knicke oder Risse (das erwähne ich, weil ich da mit Bol schon ganz andere Sachen erlebt habe). Nur einmal ist es vorgekommen, dass ein Buch eine leicht geknickte Ecke hatte – das ist m.E. beim Verpacken in den sehr engen Umschlag passiert, aus dem ich das gute Stück nur mit roher Gewalt befreien konnte. So manch ein extrem pingeliger Sammler reklamiert sowas ja gerne mal, und grundsätzlich ist eine Rücksendung beschädigter Ware auch möglich; ob der Aufwand lohnt, muss jeder selbst entscheiden. Wie kulant Book Depository bei kleinen Schäden da ist, weiß ich nicht, weil ich – wie gesagt – noch keinen nennenswerten Schaden an einem Buch hatte.


Gibts denn gar keine Nachteile?

Doch, allerdings keine gravierenden. Das Gesamthandling der Seite ist zwar wie bei den meisten anderen Onlineshops und hat die gleichen Funktionen (z.B. Bestellübersicht, Wunschliste und Bestellungsnachverfolgung), Stornierungen von (Vor-)Bestellungen sind bei Book Depository allerdings offenbar nicht so wirklich vorgesehen. Es gibt in den FAQs keine Hinweise dazu, ich habe aber inzwischen herausgefunden, dass man Bestellungen nur per Mail canceln kann. Ob eine Stornierung problemlos angenommen wird, weiß ich nicht, weil ich noch nie eine vorgenommen habe; ich gehe aber davon aus.

Ähnlich ist es bei Preisschwankungen bei vorbestellten Artikeln: Ein Preisausgleich ist möglich, aber kompliziert. Ich hatte gerade den Fall, dass ich – eher zufällig – darauf aufmerksam geworden bin, dass zwei meiner vorbestellten Artikel um je 40 Cent von 4,69 Euro auf 4,29 Euro reduziert wurden. Auf Nachfrage wurde mir mitgeteilt, dass man meine Bestellung stornieren könne und ich die Artikel dann neu bestellen müsse. Es ist also möglich, den Artikel zum niedrigsten Preis zu kriegen – wenn man Zeit und Lust hat, sich darum zu kümmern. Mir persönlich ist der ganze Vorgang für die paar Cent aber zu kompliziert, zumal ich als PayPal-Nutzer für die Rückerstattung der bereits gezahlten Summe auf mein PayPal-Konto eine Gebühr zahlen müsste.


Willst du mich in den Ruin treiben?

Nein, nicht doch! Preisbewusste Englisch-Leser kriegen dort praktisch fünf Bücher für den Preis von vier – ich will nur sparen helfen! ;)

 

Hier gibt es eine Aktualisierung des Artikels!

60 Kommentare zu [Erfahrungsbericht] Book Depository

  • Das ist wirklich ein guter Tip! Und, im Gegensatz zu deinen Erfahrungen, musste ich auch schon auf vorbestellte Bücher bei Amazon Ewigkeiten warten! (Runaway kam bei mir einen knappen Monat nach Erscheinungstermin an -.-)

  • Evi

    Danke für deinen Bericht! Ich hab ja grad vor einigen Tagen meine erste Bestellung gemacht und bin sozusagen noch in der „Testphase“.
    Du ersparst mir jetzt aber die Arbeit, auch einen Erfahrungsbericht zu schreiben, da kann ich dann gleich zu dir verlinken. ;-)

  • Ich hab meine erste Bestellung bekommen und bin happy. Bei Amazon häte ich für das Hörbuch 45 Euro zahlen müssen, hier hab ich 9 Euro und ein paar Zerquetschte gezahlt. *strahl* Außerdem haben sie diese wunderschönen Penguin Classic Editioen in grün <3 Vielleicht haben die die anderen auch, ich such mich da nur nicht so blöde. ^^

  • Uff, das ist leider nix für mich – hab nämlich keine Kreditkarte. ^^ Und so geht meine Reise bei Amazon oder Thalia weiter. ;)

    Obwohl ich mich mittlerweile echt über die Art und Weise der Lieferungen von Amazon aufrege; meine Mum beschwert sich nämlich schon, dass so ziemlich – auch wenn ich mehrere Bücher auf einmal bestellt habe – diese fast immer einzeln geliefert werden. Ich find das unökonomisch und nervig für den Postboten.

  • Danke für den Bericht, ich kannte den Shop noch gar nicht. Sieht aber auf den ersten Blick interessant aus, muss ich mir merken. Ich will ja eh mehr in Englisch lesen (wenn denn mal die deutschen Bücher auf dem SUB weniger werden würden *seufz*)

  • Stephie: Wie gesagt, ich hab in letzter Zeit schon öfters gehört, dass das mit der termingerechten Auslieferung bei Amazon nicht mehr klappt. Ich meinte aber in meinem Book-Depository-Artikel ohnehin, dass Amazon als einer der wenigen deutschen Anbieter auch englische Bücher auf Lager hat und innerhalb von 24 Stunden rausschickt.

    Evi: Du wirst Book Depository lieben! (Und dein SuB wird explodieren! *gnihi*) Was deinen Erfahrungsbericht angeht: Wer weiß, ob du nicht vielleicht doch gaaaaanz schlechte Erfahrungen machst, weil dein Buch z.B. nach Australia statt nach Austria geschickt wird?! *gg*

    Holly: Das ist ja ein total irrer Preisunterschied! *umfall*

    Animasoul: Vielleicht kannst du ja mal überlegen, ein PayPal-Konto einzurichten, falls du dort bestellen willst? Da hat man seine Ausgaben sehr gut im Griff, und als Käufer zahlt man keine Gebühren. Was ich aber noch sagen sollte: Book Depository liefert auch alles getrennt aus – bis auf wenige Ausnahmen. Eventuell hat das mit Zollgebühren zu tun …

    Mailin: Immer gern. Ich führ euch doch gerne in Versuchung! ;)

  • Ich hab’s jetzt einfach mal ausprobiert und „Plain Kate“ bestellt! :3
    War etwas billiger und da ich es sowieso sehr gern lesen wollte … ich bin gespannt! x)

  • Die Versuchung ist groß – und noch größer, wenn man so wie ich gestern einen Grund zum Trauershoppen hatte. Meine Mum bzw. ihre Kollegin wird mich morgen bestimmt lünchen, wenn zwei Pakete statt einem eintrudeln… (Obwohl es eine einzige Bestellung war!! *sich mal mit Büchern ablenk und nicht ans traurige Leben denk*)

  • Evi

    Mein SuB ist bereits explodiert, seit du mich auf bookmooch aufmerksam gemacht hast – ich bin da völlig hemmungslos, weil´s nix kostet (und weil ich zum Glück gleich am Anfang eine Menge Bücher losgeworden bin, für die ich ordentlich Punkte kassiert habe).
    Und was glaubst du, wie meine wishlist auf book depository schon aussieht! Aber ich warte mit der Bestellung weiterer Bücher auf jeden Fall, bis die ersten mal hier eingetroffen sind. Falls sie kommen. Hoffentlich hat sich nicht schon ein Känguru mit meinem Buch davon gemacht. *lach*

  • Das ist wirklich irre, danke für den Tipp! Gerade gestern habe ich bei Hugendubel gedahct, dass man schon wegen der bedeutend hübscheren Cover eigentlich mal wieder verstärkt englische Bücher lesen sollte. Und da mir der Highlander auf Englisch ja auch so gut gefallen hat… *hüstel*

    Eine Frage noch zum Versand, da ich auch noch nie was im Ausland bestellt habe: Mit was liefern die eigentlich?

    • Die Bücher sind bei mir alle mit der Briefpost gekommen – die Einzelbücher ohnehin, aber auch eine größere Sendung mit vier übereinander gestapelten Büchern.

      (Die restlichen Monings hast du aber nicht schon bei Book Depository ergattert, oder?)

      • Da kam dein Tipp ein paar Stunden zu spät. Ist aber nicht schlimm, da ich sowieso noch Gutscheine hatte von Amazon und Buecher.de. Bei buecher.de habe ich eins bestellt, dass bei Amazon vergriffen war. Ausgerechnet auf Band 2 warte ich nun sehnsüchtig, und den will die TP eigentlich schon lange abgeschickt haben. Argh! ENTZUG!! ;)

        Hmmm echt, normale Briefpost? Wow. Da könnte ich ja auch die Packstation dann angeben, was ungemein praktisch wäre…

        • Ja, hab ich inzwischen auf deinem Blog gelesen, dass ich mit meinem Tipp zu spät dran war. Blöd! Hoffentlich schickt die TP das Buch wenigstens bald ab!

          Und ja, bei mir kam alles mit der normalen Briefpost. Hat mich auch gewundert.

    • Ha! Eine Sonntagszustellung hatte ich letztens auch! Ich wusste überhaupt nicht, wie mir geschieht, als Sonntags der Paketbote geklingelt und ein Paket gebracht hat! *umfall* (Und natürlich ist mir gleich »Der falsche Gasmann« in den Sinn gekommen, der in einer Pumuckl-Folge sein Unwesen treibt! *g*)

  • ohoh … erst play.com (bereits mit big bang theory erfolgreich getestet), jetzt bookdepository.com. Wohin wird das noch führen *seufz*

  • Shiku: Sehr entschlossen, das lob ich mir! *lach*

    Animasoul: Ich hoffe, es ist nichts allzu Schlimmes, was dich traurig macht, sodass dich die Bücher auch wirklich trösten können! :(

    Evi: Ups … *lalala* Ich konnte ja nicht ahnen, dass du bei Bookmooch so viel findest! Denn ich hab da ja schon vereinzelt Bücher gefunden, aber insgesamt doch eher wenig ertauscht. Deshalb stell ich auch nichts mehr ein, obwohl ich noch sooo viele englische Bücher hier habe, die ich loswerden will/muss.

    Natira: Aber wenn du die Bücher ohnehin kaufst, dann kannst du doch auch die Sparmöglichkeit nutzen. Und du erinnerst mich dran, dass ich vergessen hab, Play.com vorzustellen.

    • Evi

      Also ich hab da eine ordentliche Wunschliste bei BM, und es kommt mind. 2x die Woche ein Buch für mich rein. Wo ich dann gleich zuschlage, ohne lang zu überlegen. Für´s nächste Jahr hab ich schon ausgesorgt. :-)

  • „Willst du mich in den Ruin treiben?
    Nein, nicht doch! Preisbewusste Englisch-Leser kriegen dort praktisch fünf Bücher für den Preis von vier – ich will nur sparen helfen! ;)“

    Die Antwort ist nicht überzeugend – vor allem, wenn ich sehe, wer alles gerade begeistert die Seite zum Bestellen nutzt. :D

    Nur gut, dass ich zur Zeit gar keine englischen Bücher lese … und ich ignoriere jetzt mal die Titel, die noch auf meiner Wunschliste stehen … *ohje* Böse Irina! ;)

  • miama

    Ich kann das Loblied auf bookdepository.com nur mitsingen! Seit ca. 1/2 Jahr verdienen die an mir und ich bin sehr zufrieden, habe aber auch noch keine Reklamationen gehabt. Wenn ich dann an die Verlagspolitik denke, die deutschen Black Dagger auch noch zu teilen, um den Profit zu erhöhen – das kostet bei bookdepository.com dann in Englisch nur ein Drittel oder sogar Viertel! Also: wer ein bisschen Englisch kann, muss unbedingt Geld sparen für noch mehr Bücher ;)

  • Hm, ich sollte wirklich mal die US-Variante ausprobieren. Bisher habe ich immer über den UK-Shop bestellt und die Versandart war meistens ziemlich mistig. Hast du bisher nur Hardcover bestellt? Das einzige Hardcover, das ich mal bestellt habe, wurde nämlich in einem Karton-Umschlag versendet. Die anderen alle in Luftpolsterumschlägen, die den Ecken des Buches nicht gerade zu gute kamen.

    Dass das Geld auch bei Vorbestellungen sofort abgebucht wird, gefällt mir eher wenig. Gerade weil die Preise der noch nicht erschienen Bücher so schön niedrig sind, bin ich da oft verleitet und ärgere mich dann irgendwie, dass ich das Buch erst in Monaten bekommen werde (hoffentlich) und das Geld schon längst weg ist.

  • Winterkatze: Eben drum ist doch die Antwort wahnsinnig überzeugend! Siehst du nicht, wie vielen Leuten ich schon beim Sparen geholfen hab?! Und miama sagts auch! *kicher*

    Miss Bookiverse: Ich hab da bislang ausschließlich Taschenbücher bestellt, allerdings werd ich gerade unsicher, was die Verpackung der Einzelbestellungen angeht. *erröt* Ich weiß ganz sicher, dass die zusammengefassten Bestellungen in Kartonage kamen, aber vielleicht wurden die Einzelbücher zumindest partiell doch in Luftpolsterumschlägen geliefert, und ich hatte beim MacLean deshalb das Ecken-Problem? *grübel* Ich kanns nicht mit Sicherheit sagen, beim besten Willen nicht, sorry!

  • Danke für den Tipp. Ach, warum führt mich immer jemand in versuchung, noch mehr Bücher zu kaufen :-)))

  • Patrica: Angesichts der Sparmöglichkeiten kann man immerhin mehr Bücher für das gleiche Geld kaufen, das ist ein gaaaaanz entscheidender Aspekt, finde ich! Du weißt schon, fünf zum Preis von vier und so … *schönred* ;) Freut mich jedenfalls, dass du trotz der bösen Versuchungen zu mir gefunden hast, herzlich willkommen! :)

  • Toller Artikel! Hab heute mein erste TBD-Buch bekommen und bin total zufrieden :) Dass man nicht Stornieren kann hat mich zuerst geärgert. Inzwischen seh ich darüber hinweg, immerhin bekommt man die Bücher teilweise wirklich sehr viel billiger als bei Amazon. ^^

    Dass es zwei TBDs gibt wusste ich gar nicht. Ich glaub, das Buch jetzt hab ich bei UK bestellt, muss ich mal nachsehen …

  • StefanieEmmy: Wenn du gerade ein Buch von Book Depository erhalten hast, kannst du uns vielleicht sagen, in welcher Verpackung es kam?

  • Evi

    Hab heut mein erstes Buch von Book Depository gekriegt. *freu*
    Es kam in einem Luftpolster-Kuvert und weist keinerlei Beschädigungen auf. Im Gegensatz zu den amaz-Büchern, die zwar in einer Kartonverpackung ankommen, in letzter Zeit aber, zu meinem großen Ärgernis, immer wieder geknickte Ecken hatten.
    Es kam per Royal Mail aus UK, obwohl über die .com-Seite bestellt.
    Gedauert hat das Ganze gute 2 Wochen, ich hab es am 31.10. bestellt.
    Ahja – und es ist erst eines der zwei bestellten Bücher angekommen, mal sehen, wann das andere kommt.

  • Ah, sieh an, das war dann offenbar nicht die Ausnahme, dass das von mir bei BD.com bestellte Buch von BD.uk kam.

    Ja, bei Amazon hatte ich auch in hin und wieder ein Problem – immer dann, wenn der Karton eigentlich zu groß war und das Buch deshalb darin herumgeflogen ist.

  • Evi

    Ich hab auch gesehen, dass mein Konto bei beiden Seiten gültig ist, d.h. ich kann mit denselben Daten auf der US oder UK-Seite bestellen. Bloß die Wishlist wurde nicht mitübernommen. Warum auch immer.

    Diese ständigen kleinen Beschädigungen bei Neubüchern bei Amazon sind mir schon so auf die Nerven gegangen!
    Ab jetzt kriegt BD mein Geld…

  • Das mit den Konten ist auch bei Amazon so, das scheint gang und gäbe zu sein.

  • Bei den Hardcover-Ausgaben, die mich im Moment interessieren würden, ist BD ja sogar im Vergleich zu Amazon meist 5 Euro pro Buch billiger!

  • Aha. Haben wir dich also auch gekriegt, Stephie … ;)

  • Nicht wirklich. Mein spontaner Kaufrausch wurde stark gebremst, weil ich nicht zahlen konnte – habe weder Paypal noch eine Kreditkarte, allerdings überlege ich jetzt, mir doch einen Paypal Account zuzulegen.

    • War auch mein Problem, aber die Verlockung war doch einfach zu groß :D
      Habe mir extra für TBD einen PP Account angelegt. Und es nicht bereut: Ich habe nicht meine Hauptemailadresse als Anmeldung genommen, das schien mir sicherer. Und nachdem das Geld abgebucht war, das Lastschriftverfahren bei PP deaktiviert. Man kann es jederzeit und ohne Bearbeitungszeit wieder freigeben für einen weiteren kauf :)

      • Ich hab gelesen, dass PP Gebühren erhebt, wenn man in einer fremden Währung bezahlt. Wie ist denn das bei TBD? Buchen die den Betrag in Euro ab? Oder buch die das in Doller bzw. Pfund ab? Auf der Website kann man sich ja alle Währungen anzeigen lassen, aber das mit der Abbuchung wäre ja jetzt wichtig.

        • Die buchen tatsächlich in Euro ab :) ich hab keine zusätzlichen gebühren gezahlt, es wurde exakt das abgebucht, was auf der Website auch in Euro angegeben wurde. Ich bin wirklich auch der OBERskeptiker was PP angeht und habe mich lange dagegen gesträubt. Aber wenn man es so macht wie ich, dann kann glaub ich wirklich nichts passieren. Nimm eine Adresse, die du nicht grad überall angibst (oder leg wie ich extra eine neue bei Gmail an) und sperre nach dem Abbuchen des Kaufbetrages das Lastschriftverfahren. Du kannst es jederzeit mit 2,3 Klicks wieder einschalten, wenn due erneut was kaufen willst. (Weiß gar nicht ob das wirklich was „bringt“ aber ich fühle mich so irgendwie sicherer ;))

          • Ich hab schon länger nen Paypal-Account und ehrlich gesagt keine so großen Sicherheitsbedenken. Die Zahlungsmethode ist sicher nicht weniger sicher als alle anderen Zahlungsmethoden, die direkt übers Internet übermittelt werden. Sehr beruhigend finde ich, dass man ja selbst entscheiden kann, wie viel Geld man auf sein Paypal-Konto einzahlt – ist da nicht viel drauf, kann auch nicht viel passieren.

            Bei mir wurden auch nie zusätzliche Gebühren für Fremdwährung erhoben – auch nicht, als ich mal ne Zahlung in Dollar getätigt habe, übrigens. Wo steht das denn, bei Paypal oder BD?

            • Das steht direkt auf der PayPal Seite, bei den Gebühren.

              Ich muss bei PayPal Geld auf ein Konto packen? Und ich dachte, die buchen bei mir ab!?

              • Also, ich weiß nicht, obs da verschiedene PayPal-Varianten gibt (ich glaub nicht), aber ich mach es so, dass ich eine von mir selbst bestimmte Summe auf das PayPal-Konto überweise – und von dort wird dann das Geld abgebucht. Man kann theoretisch auch immer nur genau so viel dorthin überweisen, wie man aktuell benötigt; aber da die Buchung natürlich immer ein bisschen dauert, ist mir persönlich das zu lästig, ich hab immer ein paar Euro auf dem Konto.

              • Du musst nicht, aber du kannst.
                Ich lasse abbuchen via PayPayl, weil ich schiclt keine Lust habe, geld von meinem Konto „auszulagern“, das ich gar nicht verwende. Immer nur den benötigten Betrag zu überweisne, ist ja auch Schwachsinnig, das nimmt ja so viel Zeit in Anspruch. Insofern habe ich das Lastschriftverfahren freigeschaltet, PP bucht dann von meinem Konto ab. Ich finde das praktischer.

  • Ah, okay … Wahrscheinlich hab ich mir das damals so ausgesucht und habs vergessen. Schätze, ich hab mich wegen irgendwelcher Sicherheitsbedenken für diese Variante entschieden – und 50 Euro auf dem PayPal-Konto rumliegen zu haben (mehr hab ich nie drauf), tut mir nicht weh.

  • Cool! Hoffentlich bist du auch zufrieden! :)

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