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[Rezension] Sarah Mayberry: Her Best Friend

Klappentext:
What’s a girl to do when she’s secretly in love with a friend and he’s married to someone else? She gets over it. That’s what Amy Parker has done. Rather than lose her best bud Quinn Whitfield with an ill-timed, crazy confession of affection, she’s taken the smart route. She’s eased away from him. Just enough to get past the unrequited bits. And you know, it’s working.

Until the day Quinn announces he’s now single. That’s right. He’s single. And he wants to hang out. With her. Get reconnected the way they used to be.

Oh, this is so not good for Amy’s equilibrium. Daily doses of Quinn remind her of everything she loves about him. But if he’s free…and she’s free…well, maybe the time has come for one of those crazy confessions.

Kommentar:
Obwohl meine bisherigen Erfahrungen mit Sarah Mayberry eher weniger gut waren, hab ich doch zugegriffen, als mir dieses Buch bei Buchticket (oder Bookmooch?) begegnet ist. Manchmal reichen bei mir einfach ein paar Reizwörter (»secretly in love with a friend«); außerdem war Evi sehr begeistert von dem Roman.

Schon seit ihrer Jugend ist Amy Parker verliebt in ihren besten Freund Quinn, der allerdings ihre gemeinsame Freundin Lisa geheiratet hat und inzwischen als Anwalt in Syndey arbeitet. Amy hat den Kontakt zu beiden einschlafen lassen, als sie jedoch beim Kauf eines Gebäudes juristischen Beistand benötigt, wendet sie sich an die alten Freunde. Quinn hilft ihr bereitwillig und kommt sogar zurück in die Heimat nach Victoria, um ihr bei der Anhörung zur Seite zu stehen. Und nicht nur das, er beschließt außerdem, seinen Urlaub in der Stadt zu verbringen und Amy bei der Renovierung des alten Kinos zu helfen. Amy fällt aus allen Wolken, als sie auch noch erfährt, dass Quinn und Lisa sich getrennt haben, und es gibt eigentlich keinen Grund mehr, mit ihren Gefühlen hinterm Berg zu halten. Wäre da nicht die Freundschaft, die es zu verlieren gibt …

Ich hätte wirklich nicht gedacht, dass ausgerechnet ein Mayberry-Roman es vermögen würde, mich aus dem Lesetief zu reißen, aber es kommt eben doch oft anders als man denkt! »Her Best Friend« hat alles, was ich von einem Liebesroman erwarte: Eine schöne und relativ glaubwürdige Geschichte sowie sympathische Helden und Nebenfiguren. Natürlich hat das Buch keinen besonderen Tiefgang, das ist schon aufgrund des Umfangs kaum möglich, aber es unterhält gut und kommt ohne großes Drama und mit nur verhältnismäßig wenig Hin und Her aus. Die langsame Annäherungen zwischen den Protagonisten ist realistisch dargestellt, ebenso ihre Ängste und Bedenken. Besonders bemerkenswert finde ich, dass die Autorin es geschafft hat, Amy am Ende eben nicht als zweite Wahl dastehen zu lassen, sondern dass Quinn alle Möglichkeiten hat und sich aktiv für sie entscheidet.

Fazit:
13/15 – Ein Liebesroman, der richtig gut unterhält.

 

7 Kommentare zu [Rezension] Sarah Mayberry: Her Best Friend

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