Ich bin immer noch im Lesefieber und inzwischen zu einer Art Puck-Bunny mutiert, zumindest was das Lesen angeht. Deshalb finden sich in meiner Leseliste auch jede Menge Eishockey-Liebesromane. Der Versuch, passend dazu ein Eishockey-Spiel im Fernsehen anzuschauen, lief übrigens nicht so gut: Zwar ist es mir nach einer Weile immerhin gelungen, den Puck so halbwegs zu verfolgen, aber die Regeln sind nach wie vor ein Buch mit sieben Siegeln für mich. Außerdem sollte man tunlichst vermeiden, den Durchschnitt der Eishockeyspieler näher in Augenschein zu nehmen, denn dann gehen alle schönen Fantasien den Bach runter. :D
Die Unrezensierten:
Cherrie Lynn: Raw Deal (Larson Brothers #1)
Inhalt: Savannah’s brother was killed in a cage fight with Mike „Red Reaper“ Larson after a savage punch to the head.
When Mike shows up at the funeral, he’s nothing like Savannah expected. Gone is the fierce, brutal beast she’s seen in the cage. In his place is a beautiful man torn with guilt, seeking forgiveness, and willing to do anything to ease her pain.
Her family doesn’t approve, but her heart doesn’t stand a chance. Irresistibly drawn together, neither of them can deny the intoxicating desire unleashed between them, turning their pain into the most exquisite pleasure.
But every time Mike steps into the cage, Savannah knows she could lose him too. She can’t go through that again, but how can she let go of the one man who sets her body and soul on fire?
Kommentar: Leider total durchschnittlich, dabei hatte ich mir von dem Thema viel versprochen. Letztendlich entstand aber aus der Tatsache, dass sich Savannah in den Mann verliebt, wegen dessen Hieben ihr Bruder bei einem Kampf im Ring gestorben ist, kein wirklicher Konflikt, denn Savannah akzeptiert – im Gegensatz zum Rest ihrer Familie – von Anfang an, dass es ein Unfall war. Der Konflikt entstand eher daraus, wie Savannahs Familie ihre Beziehung zu Mike findet und dass Mike später wieder in den Ring steigt. Ebenso wurde zwar immer wieder betont, wie sehr Mike unter dem Unfall leidet, man konnte seine Verzweiflung aber nicht fühlen.
Im Grunde eine tolle, außergewöhnliche Storyidee, aber es wurde in der Ausführung viel, viel Potenzial verschenkt.
7/15
Kristen Callihan: Mein Herz will dich (Game on #1)
Inhalt: Anna Jones will vor allem eines: Einen guten Collegeabschluss machen. Dass sie sich in den Star-Quarterback Drew Baylor verliebt, passt ihr ganz und gar nicht in den Kram. Drew ist sexy, charmant und selbstbewusst und sonnt sich gern im Licht der Öffentlichkeit. Auch nach einer heißen Nacht mit ihm ist Anna sich sicher: Mehr als ein One-Night-Stand darf die Sache nicht werden. Aber Drew hat sich in den Kopf gesetzt, Anna für sich zu gewinnen. Und wenn er beim Football eines gelernt hat, dann dass man hartnäckig bleiben muss, wenn man den Sieg davontragen will.
Kommentar: Ganz nett, aber der Funke ist nicht richtig übergesprungen. Das lag vor allem an Anna, deren Problem sich mir einfach nicht erschließen wollte, aber dafür war Drew ziemlich toll. Leider war das Ende völlig überstürzt, was angesichts der bis dahin ausschweifend erzählten Handlung nicht passte und einen irgendwie ein wenig unbefriedigt zurückgelassen hat.
9/15
Jillian Quinn: Parker (Face-Off #1)
Inhalt: I’m Alex Parker, the best defenseman in the NHL, heartbreaker, and troublemaker. My team had the best penalty kill record in the league, thanks to me. I was on a winning team and so close to the Stanley Cup before I hooked up with the wrong puck bunny—the team owner’s granddaughter. Oops! So, they shipped me off to Philadelphia to play for the Flyers, one of the worst teams in the league.
My agent thinks I need to clean up my act. I drink too much. I sleep around too much. He assigns Charlotte Coachman, aka Coach, to whip me into shape. Coach is a sexy as hell sports agent that challenges me, and every time we’re around each other it’s as if we’re having our own face-off. I want her but she has strict rules about dating clients. And I like breaking them.
Kommentar: Unterhaltsames Buch, allerdings ging mir alles ein wenig zu schnell. Mit welchem Tempo Alex Parker sich von einem unkontrolliert rumvögelnden Trinker zu einem liebevollen, zahmen Boyfriend wandelt (und das ohne einen einzigen echten Rückfall), ist wenig wahrscheinlich. Hätte man seinen Weg dorthin realistischer dargestellt, hätte man sich die nur halbwegs glaubwürdige obligatorische Krise sparen können. Besonders fragwürdig war die Rolle von Mickey, der die Beziehung zwischen seinem Patensohn Alex und seiner »Ziehtochter« und Mitarbeiterin Charlotte partout verhindern will – und dass die beiden das mit sich machen lassen.
Trotz allen Genörgels insgesamt guter Lesestoff, weil die beiden Helden super waren und sexuelle Spannung zwischen ihnen gut rüberkam. Band 2 werde ich definitiv auf meine Wunschliste packen.
11/15
Vi Keeland: Worth the Fight (MMA Fighter #1)
Inhalt: Elle has a good life. A job she loves, a great apartment, and the guy she’s been dating for more than two years is a catch and a half. But it’s boring…and she strives to keep it that way. Too many emotions are dangerous. Her own past is living proof of what can happen when you lose control.
Then Nico walks into Elle’s office and everything changes…for both of them. But what can the tattooed, hard-bodied MMA fighter and the beautiful and always steady attorney have in common? A lot more than they bargained for.
Kommentar: Mein erster Versuch mit Vi Keeland war nicht gerade ein Erfolg. Das Buch war höchst durchschnittlich, zumindest in der ersten Hälfte eher langweilig und ich konnte mit den Figuren nicht viel anfangen. Sehr lästig fand ich die Angewohnheit, immer wieder Szenen mittendrin abzubrechen und rückwirkend kurz zu erwähnen, was passiert oder nicht passiert ist.
Ich denke, ich werde es auf jeden Fall noch mit Egomaniac von Keeland probieren; mal schauen, ob sich die Autorin inzwischen weiterentwickelt hat
7/15
Inhalt: Sometimes appearances deceive. Take me, for instance. I look like a respectable doctor with his shit together, but the rural Montana mental hospital I work at is actually a sanctuary from my demons. At just thirty-five years old, I’ve already failed on an epic scale. Treating patients at Hawthorne Hill is part of my atonement.
I’ve found peace when a new patient turns me inside out. Allison Cole is a beautiful, haunted survivor who fell into silence after witnessing a murder. But even without words, I’m drawn to her. The closer we get, the more I’m tempted to cross my professional boundaries and give in to my desire.
Soon I find myself in a desperate race to put the pieces of Allison’s silence together. Her life becomes inextricably entwined with mine as I fight to save the second chance I never thought I’d have. I’ll break whatever rules I have to in order to protect this woman who’s been to hell and back. For her, I’ll do harm.
Kommentar:Das Buch fing vielversprechend an, entwickelte sich aber im Laufe der Zeit zu einer Art (nicht besonders gutem) Ladythriller. Nicht mein Ding. Es war für mich auch nicht wirklich nachvollziehbar, wieso sich die Protagonisten eigentlich ineinander verliebt haben, ich konnte kein Prickeln fühlen. Als Liebesroman eher untauglich.
7/15
Inhalt: Sie braucht einen Beschützer. Er wird ihre Liebe, ihre ganze Welt, ihr King!Kein Geld, kein Handy, und absolut keine Erinnerung daran, wer sie ist und woher sie kommt: Die junge Doe weiß, dass sie einen Beschützer finden muss, wenn sie hier draußen im Nirgendwo überleben will – koste es, was es wolle. Eine Party des führenden Motorcycle-Clubs der Gegend scheint die perfekte Gelegenheit dafür zu sein, und als sie dort dem berühmt-berüchtigten, am ganzen Körper tätowierten Brantley King in die Arme läuft, spürt Doe augenblicklich, dass sie keinen besseren für diese Aufgabe hätte finden können. King wird ihr Beschützer, ihr Geliebter, ihr Freund und ihre ganze Welt – aber auch ihre größte Angst, denn auf der Suche nach der Vergangenheit hat alles seinen Preis. Und der Preis ist hoch, denn im Umkreis von mehreren hundert Meilen ist es ein ungeschriebenes Gesetz, dass King nichts mehr hergibt, was einmal ihm gehört hat …
Kommentar: Bei 18 % abgebrochen. Ich war von vornherein nicht so wirklich überzeugt, dass das Buch was für mich ist – und genau das hat sich schnell herausgestellt. Dieses Rocker- und Verbrechermilieu ist einfach nicht mein Ding, schon gar nicht als Setting für einen Liebesroman.
o.W.
Helena Hunting: Pucked (Pucked #1)
Inhalt:Im Gegensatz zu ihren Eltern kann sich Violet Hall wirklich eine bessere Beschäftigung für die Wochenenden vorstellen, als ihren Stiefbruder – erfolgreicher NHL-Spieler und ganzer Stolz der Familie – zu seinen Eishockey-Spielen mit den Black-Hawks zu begleiten. Der Sport langweilt sie ohne Ende, und seinen Teamkollegen, allesamt als Playboys verschrien, kann sie nichts abgewinnen.
Doch als sie im Hotel dem legendären Teamcaptain Alex Waters begegnet, ist selbst sie machtlos gegen seinen Charme. Sie verbringen eine leidenschaftliche Nacht miteinander, doch Violet ist sicher: Mehr ist da nicht! Aber Alex ruft an. Und schreibt SMS. Und schickt E-Mails. Und sonderbare Geschenke. Für Violet wird es immer schwieriger ihn zu ignorieren und fast unmöglich ihn nicht zu mögen. Doch die Presse macht keinen Hehl daraus, dass Alex nach wie vor ein Player ist – und Violet hat sich geschworen, nicht zum Teil seines Spiels zu werden …
Kommentar: Eigentlich eine sehr nette Geschichte mit einem tollen Eishockey-Spieler in der Hauptrolle. Die Heldin ist allerdings über weite Strecken – gelinde gesagt – gewöhnungsbedürftig, weil nervig bis peinlich, und man stolpert an ihrer Seite von einer grotesken Situation in die nächste. Dazu passend, also ebenso gewöhnungsbedürftig, ist der Schreibstil (besonders, wenn aus Violets Perspektive erzählt wird), der irgendwo zwischen ordinär und kindisch-albern angesiedelt ist und mich immer wieder mit großen Augen staunend und WTF murmelnd zurückgelassen hat. Bei aller Absurdität musste ich allerdings einige Male auch laut lachen, wenn der Humor etwas subtiler wurde. Ich weiß nicht so richtig, wie ich das Buch finde; ich würd jedem empfehlen, vor dem Kauf unbedingt in eine Leseprobe reinzulesen, um zu schauen, ob der Stil einem liegt.
7/15 Punkte
Lisa B. Kamps: Playing the Game (York Bombers #1)
Inhalt: Harland Day knows what it’s like to be on rock bottom: he was there once before, years ago when his mother walked out and left him behind. But he learned how to play the game and survived, crawling his way up with the help of a friend-turned-lover. This time is different: he has nobody to blame but himself for his trip to the bottom. His mouth, his attitude, his crappy play that landed him back in the minors instead of playing pro hockey with the Baltimore Banners. And this time, he doesn’t have anyone to help him out, not when his own selfishness killed the most important relationship he ever had.
Courtney Williams‘ life isn’t glamorous or full of fame and fortune but she doesn’t need those things to be happy. She of all people knows there are more important things in life. And, for the most part, she’s been able to forget what could have been–until Harland gets reassigned to the York Bombers and shows back up in town, full of attitude designed to hide the man underneath. But the arrogant hockey player can’t hide from her, the one person who knows him better than anyone else. They had been friends. They had been lovers. And then they had been torn apart by misunderstanding and betrayal.
But some ties are hard to break. Can they look past what had been and move forward to what could be? Or will the sins of the past haunt them even now, all these years later?
Kommentar: Hat mir eigentlich gut gefallen – und das, obwohl diese Art von Plot* grundsätzlich überhaupt nicht mein Ding ist. Das Problem des Protagonisten Harland, um das er so ein Geheimnis macht, fand ich als Auslöser für seine Hockeykrise ein wenig unglaubwürdig, und dass Noah auch noch ein Handicap haben muss, war mir zu viel. Rein gefühlsmäßig hat das Buch mich aber trotzdem angesprochen. Deshalb werde ich wohl auch in Band 2 reinschnuppern, der im März erscheint und der sich nicht um ein Thema dreht, das ich nicht besonders mag.
Es handelt sich um eine Hidden-Baby-Geschichte.
10/15
Mia B. Meyers: Strange Memories – Verhängnisvolle Entscheidung
Inhalt: Der eiskalte Unternehmensberater Mason McLean hat wohl alles, was man sich wünschen kann. Neben seinem beruflichen Erfolg ist er charismatisch, gut aussehend und lebt in einer teuren Wohnung an der Fifth Avenue. Ganz im Gegenteil zu der temperamentvollen Sekretärin Amber, die ihr Herz auf der Zunge trägt und neben ihrem losen Mundwerk eine offensichtliche Schwäche hat: Essen.
Als ein Auftrag Mason an Ambers Arbeitsplatz führt, verspüren beide vom ersten Augenblick ein starkes Interesse aneinander und die erotische Spannung zwischen ihnen steigt von Tag zu Tag. Während Amber erstaunt feststellt, dass nicht alles so ist, wie es der erste Blick vermuten lässt, wird Mason von einer schmerzlichen Vergangenheit eingeholt. Unvermittelt steht er vor der schwersten Entscheidung seines Lebens.
Kommentar: Abgebrochen bei 65 %.
Was auch immer in diesem Buch noch passieren mag, es ist mir schnuppe. Welche Dramen auch immer sich hier noch zwischen den beiden Protagonisten (die viel zu schnell und unkompliziert zusammengekommen sind, trotz der beruflichen Situation) abspielen werden, um die restlichen Seiten zu füllen: Sie interessieren mich nicht genug, um die Protagonistin weiter zu ertragen. Der männliche Protagonist Mason ist okay, aber Amber mit ihrer plumpen, dumm-dreisten Art, die scheinbar lustig sein soll, und ihren Gewichtsproblemen und halbherzigen Abnehmversuchen nervt mich. Überhaupt kann ich Leute nicht leiden, die glauben, sie könnten sich alles erlauben, weil sie nun mal so sind und sich nicht verbiegen lassen – – das ist doch keine Entschuldigung für schlechtes Benehmen!
Ich würde nicht unbedingt sagen, dass das Buch – objektiv betrachtet – schlecht ist. Mir liegt nur ganz subjektiv der Stil bzw. der Humor der Autorin nicht, und das wird sich nach über der Hälfte des Buches auch nicht mehr ändern. Außerdem krieg ich nicht in meinen Kopf, dass das Buch in den USA spielen soll, irgendwie mutet das alles total »deutsch« an. (Ich hab keine Ahnung, woran ich das festmachen soll, es ist einfach ein Gefühl.) Die zahlreichen Rechtschreibfehler (vor allem Zeichensetzungsfehler) machen die Sache auch nicht besser. Ich denke, ich werde die Autorin für mich abhaken.
5/15
Die Rezensierten:
Elle Kennedy: The Mistake (Off-Campus #2) – 13/15
Elle Kennedy: The Score (Off-Campus #3) – 11/15
Elle Kennedy: The Goal (Off-Campus #4) – 8/15
Sarina Bowen/Elle Kennedy: Him (Him #1) – 15/15
Sarina Bowen/Elle Kennedy: Us (Him #2) – 12/15
Catherine Gayle: Training in Sachen Liebe (Portland Storm #1) – 13/15
Nalini Singh: Rock Kiss (Rock Kiss #1) – o.W.
Arpyl Baker: Touch me not (Manwhore #1) – 3/15
Lisa Kleypas: Devil in Spring (The Ravenels #3) – 12/15
Hanya Yanagihara: Ein wenig Leben – 8/15
Uff, du hattest wirklich einen Lauf! Wann hast du das letzte Mal so viele Bücher in einem Monat gelesen? Oo
Spannend finde ich ja immer deine Bemerkungen zu den Abbrüchen und den „hat mich nicht ganz überzeugt, aber genügend, um dem zweiten Band eine Chance zu geben“. Und ich finde es auffällig (gerade weil es mir häufig ebenso geht), wie oft dich die Protagonistin bei einem Liebesroman stört. Es gibt so viele Punkte, über die ich hinwegsehen kann, wenn der Rest stimmt, aber eine Protagonistin, die mich aufregt, wiegt irgendwie schwerer als die meisten anderen Elemente. *g*
Im Januar. *kicher*
Dass ich in manchen Fällen erwäge, trotz nur durchschnittlicher Beurteilung einem weiteren Buch der Autorin bzw. aus der gleichen Serie eine Chance zu geben, liegt auch oft daran, dass dsa Buch bei aller Durchschnittlichkeit oder Nervigkeit etwas hatte, was mir gefallen hat. Oder dass mir (wie z.B. bei „Playing the Game“) der Plot überhaupt nicht liegt, ich mir aber vorstellen könnte, dass mir ein anderer Plot der Autorin gefallen könnte, weil ich die Figuren mochte oder so.
Das Problem mit Protagonistinnen ist – ganz besonders bei (vermeintlich) lustigen Liebesromanen –, dass sie oft tollpatschig bis trampelig und furchtbar peinlich sind und deshalb total naiv bzw. hohl rüberkommen. Ich kann das einfach nicht lustig finden, um genau zu sein: Ich hasse solche Frauen, im echten Leben und in Büchern auch. Und dann gibts noch die verhuschte Sorte Protagonistinnen mit Problemen, die sich mir partout nicht erschließen wollen – die hasse ich auch – oder für die ich schlicht zu alt bin (alles, was sich um Jungfräulichkeit dreht, z.B.).
Aber davon abgesehen … :D
Ja, so geht es mir mit den Büchern von Jennifer Estep. Eigentlich sind sie nur nett und ich habe ganz viele Kritikpunkte, aber trotzdem sind sie nett genug, um mir wunderbar entspannte Lesestunden zu bereiten.
Das mit den Protagonistinnen kann ich genau so unterschreiben! Dumm oder berechnend oder ach so schüchtern und davon überzeugt, dass niemand je Interesse für sie empfinden könnte, obwohl es doch mehr als genügend Gegenbeweise gibt. Oder … ach, ich muss gar nicht mehr aufzählen, dich nerven ja die gleichen Figuren. ;)
Wobei ich glaube, dass meine Toleranz da Grenzen hat; ich würde einer Autorin nicht endlos Chancen geben – es sei denn, sie hat sich jahrelang in mein Herz geschrieben, so wie Kleypas oder Balogh oder Julia Quinn. Denen verzeih ich auch mehrere schlechte Bücher in Folge.
Wo ich gerade so über die Übereinstimmungen in Sachen Figuren lese, überlege ich, ob ich nicht doch nen Versuch starten sollte, dich dazu zu bringen, „Him“ und „Us“ zu lesen. Ach nein, ich lass es. Nachher würden dir die Bücher nicht gefallen und ich wär schockiert! :D
Und das können wir ja nicht riskieren! :D
Ich lach mich gerade kaputt, weil Strange Memories einen Unternehmensberater als Helden hat. Auf so eine Idee kann aber auch wirklich nur jemand kommen, der beruflich noch nie mit Unternehmensberatern zu tun hatte :-P
@Susi: Wahrscheinlich hat die Autorin gegoogelt. Wenn man das tut, findet man ne Menge adrette junge Männer in gut sitzenden Anzügen, die aussehen, als würden sie mehr Zeit im Fitnessstudio als im Büro verbringen. (So sieht Mason übrigens auch aus.) ;)