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Peter Lundt und das Wunder vom Weihnachtsmarkt

Peter Lundt hasst Weihnachten leidenschaftlich! Und nun wird der Detektiv von einer Klientin ausgerechnet damit beauftragt, den Weihnachtsmann zu suchen. Was wie ein übler Scherz beginnt, entwickelt sich bald zu Lundts mysteriösestem Fall. Auf dem Lübecker Weihnachtsmarkt ereignen sich Dinge, die über das natürliche Maß an Weihnachtsirrsinn weit hinausgehen. Dabei spielt ein als Weihnachtsmann maskierter Unbekannter eine sehr geheimnisvolle Rolle. Was für ein Ziel verfolgt der Rote Rächer, der Verbrecher in die Flucht schlägt, Skinheads verprügelt und Kinderwünsche auf ganz eigene Art erfüllt? Lundts Ermittlungen führen mitten ins Herz der Weihnacht – und enden an einem Heiligen Abend, den so schnell keiner der Beteiligten vergessen wird.

Kommentar:
Mit etwas Verspätung in nachweihnachtlicher Stimmung hab ich mir die Lundt’sche Weihnachtsfolge angetan und bin nicht wirklich begeistert. Bleibt alles wie immer mit mir und Lundt: Irgendwie find ich diese szenische und auf mich irgendwie distanziert wirkende Stimmung und Machart der Hörspiele toll, irgendwie aber auch sehr strange. Ähnlich geht es mir mit der Hauptfigur, mit der ich nicht warm werde und die irgendwie gar nicht mein Ding ist, die aber doch faszinierend ist.
Das eigentliche Problem dieser Folge ist aber die Geschichte. Nicht nur passiert nicht wenig bis nichts – schon gar nichts, was mit dem Auftrag zu tun hat –, die Geschichte nimmt außerdem eine Wendung, die mir wohl selbst in weihnachtlicher Stimmung nicht zugesagt hätte. Solche »Auflösungen« brauch ich wirklich nicht bei einem Krimi-Hörspiel.

Fazit:
5/15 – Für mich der schlechteste der bisherigen Lundt-Fälle.

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