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Marginalie #19: Flex-Cover

Ich frage mich gerade, ob Flex-Cover unter die Hardcover fallen oder doch eine Form von Paperbacks sind? Fiel mir nur gerade auf, weil im Börsenblatt Polaris als neuer »Paperback-Imprint« von Rowohlt angekündigt wird, während der Verlag selbst sich als »der neue Hardcover-Verlag von Rowohlt« bezeichnet. Wohlgemerkt erwähnen beide die Flex-Cover, darüber besteht also immerhin Einigkeit! ;)

Rein interessehalber: Ist für Euch ein Flex-Cover ein Hardcover oder ein Paperback? Oder eine neue Mischform?

5 Kommentare zu Marginalie #19: Flex-Cover

  • Für mich sind diese neuartigen Flex-Cover, wie sie auch Pan mehrfach verwendet hat, eher Hardcover als Paperbacks. An sich sind sie schon irgendwie eine Mischform, aber wenn ich eine Schublade auswählen müsste, dann Hardcover, weil sie auch ziemlich stabil sind und man keine Angst vor Knicken im Buchrücken haben muss, die hasse ich nämlich^^

  • Ich weiß ehrlich gesagt nicht, in welche Schublade ich die Flex-Cover stecken soll. Auf jeden Fall bin ich immer irritiert,wenn ich ein Hardcover bestellt habe – und dann ein Flex-Cover bekomme. Vielleicht sollte man das (auch bei Onlinehändlern!) mal deutlich kennzeichnen.

    Zum Lesen finde ich die Flex-Cover hingegen sehr angenehm. :)

  • Ich besitze selber kein Flexcover, aber ich hab im Buchladen schon eins in der Hand gehabt. Ich finde die ja ziemlich super, weil sie beide Formen so vermischen ohne einen blöden Umschlag zu haben ;D Ich glaube ich würde sie eher als Taschenbuch sehen, vllt auch, weil die, die ich bisher gesehen habe, eher dünn waren.

  • Für mich sind die Bücher allein schon wegen des Formats, aber vor allem wegen des biegsamen Umschlags eher Paperbacks als Hardcover. Deshalb bin ich – wie du, Winterkatze – immer ziemlich irritiert, wenn ich ein Hardcover bestelle und ein Flex-Cover kriege.
    Wahrscheinlich ist das Format wirklich ein echtes Zwischending – vielleicht sollten es die Verlage auch als solches vermarkten.

    Ich mag die Flex-Cover übrigens auch sehr gerne: Sie nehmen nicht so viel Platz weg, sind handlich, nicht so schwer und notfalls wahrscheinlich sogar abwaschbar mit diesen plastikartigen Umschlägen. :D Bin gespannt, ob sich das Format durchsetzen wird!

  • Also wenn ich ein Hardcover bestelle und ein Flex-Cover bekomme, könnte ich noch wunderbar damit leben.

    Viel schlimmer fand ich ja die Falschangabe bei Erebos. Das ist als Hardcover gelistet, aber eindeutig Paperback, also nicht mal ein Flex-Cover. Da habe ich mich ja total geärgert, immerhin bevorzuge ich Hardcover.

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