Da mir der wenig spannende Spionageroman von Andrea Pickens die Lust auf historische Liebesromane erst mal wieder geraubt hat, ist nun wieder ein paranormales Buch gefragt. Die Wahl ist auf Sarah Nikolais »Schattenreiter« gefallen, durch den ein Kentaur galoppiert.
Erster Satz:
Vor zwei Tagen hatte ich meinen 20. Geburtstag gefeiert, jetzt saß ich in einem Flieger nach South Dakota, ohne zu ahnen, dass dies die aufregendsten Wochen meines Lebens werden sollten und ich schon bald ein uraltes Geheimnis ergründen würde, wie ich es mir in meinen künsten Träumen nicht hätte vorstellen können.
Steht schon auf meiner Liste, deswegen bin ich sehr gespannt, was du dazu zu sagen hat.
Da mir das Buch einfach ZU sehr nach Jugendroman mit sämtlichen Jugendproblemen klingt, habe ich davon abgesehen, es zu lesen. Außerdem sind die Zentauren sicher auch nicht so, wie ich mir das vorstelle.
Aber ich warte nun mit Spannung auf deine Rezi.
Bin auch schon sehr gespannt, wie es dir gefallen wird!
Soleil: Ich find gar nicht, dass der Klappentext so sehr nach Jugendroman klingt; ich hätte das Buch maximal in die YA-Ecke gepackt. Das mag aber auch daran liegen, dass ich den Ullstein-Verlag bis dato nie als Jugendbuchverlag wahrgenommen habe.
Bin gespannt, wie Dir der Roman gefällt. Nachdem ich in Rezis gelesen habe, dass er in Ich-Form und im Jugendbuchstil ist, hab ich ihn ganz schnell von meiner Wunschliste geschmissen.
YA oder Jugendbuch, das ist ja fast das gleiche *hüstel* Jedenfalls meinte ich das so. Wenn ich da was lese von Problemen und Streitigkeiten mit der Mutter usw. ist es schon wieder eher so gestrickt, dass es mir eventuell nicht gefällt. Und als Fantasyfan muss dieses Element auch einfach hinhauen und ich befürchte einfach (und warte dahingehend total gespannt auf Deine Rezi), dass da etwas aufgenommen, aber nicht bis zum Ende fortgeführt wurde.