Hier kommt Teil 1 der Leseliste für Januar. Teil 1, weil ich fand, dass die Liste mit sage und schreibe achtzehn Büchern, die ich alle kommentiert habe, einfach zu lang wird, sodass die einzelnen Bücher für meinen Geschmack zu sehr untergehen. Wenn ich wegen anhaltender Schlaflosigkeit weiter in diesem Tempo lese, find ich diese Form von Leselisten nicht besonders sinnvoll. Daher überlege ich, einfach monatsunabhängig die letzten drei (oder fünf oder wie auch immer es sich anbietet) nicht ausführlich rezensierten Bücher in einem Beitrag zusammenzufassen. Was meint ihr dazu? Ist das besser als eine ellenlange Monatsliste? (Wobei ich sicher nicht in diesem Tempo weiterlesen und wieder Monate kommen werden, in denen ich nicht mehr als eine Handvoll Bücher schaffen werde.)
Wie auch immer: Im vergangenen Monat gabs wieder Bücher aller Qualitäten und jede Menge Autorenneuentdeckungen, von denen einige auf meine Vergiss-sie-wieder-Liste und andere auf die Unbedingt-mehr-lesen-Liste gewandert sind (und in einem Fall auch von der Mehr-Lesen auf die Vergiss-sie-Liste, s. Teil 2 des Monatsrückblicks).
Jennifer Ashley: Adam (Riding Hard #1)
Klappentext: Nach einem schweren Unfall kehrt Stuntman Adam Campbell auf die Familienranch in Riverbend, Texas, zurück, um in Ruhe gesund zu werden. Seine vier Brüder, alles Stuntreiter, trainieren hier Filmpferde, und zu seiner Überraschung stellt er fest, dass seine Jugendliebe Bailey Farrell jetzt ebenfalls dort arbeitet.
Aus dem schüchternen Mädchen, mit dem er zu Schulzeiten eine kurze, aber intensive Beziehung hatte, ist eine selbstbewusste schöne Frau geworden, und beide fühlen sich sofort wieder zueinander hingezogen.
Doch Adam quälen lähmende Schuldgefühle, denn der Stunt, bei dem er so schwer verletzt wurde, hat seinen besten Freund das Leben gekostet. Es gibt nur eine Person, an die er sich um Hilfe wenden kann. Doch wird Bailey, die nach einer bitteren Scheidung endlich wieder festen Boden unter den Füßen gefunden hat, ihm eine zweite Chance geben?
Kommentar: Ich erwähnte es bereits einige Male: Ich bin ein Pferdemädchen, also üben Liebesromane, in denen Pferde vorkommen, hin und wieder einen gewissen Reiz auf mich aus. Dieses Buch retten aber nicht mal die Pferde. Es ist ne ganz nette, aber vollkommen nichtssagende Geschichte ohne irgendwelche Höhen und Tiefen.
8/15
Mona Kasten: Begin Again (Again #1)
Klappentext: Neuer Name, neue Frisur, neue Stadt: Hunderte Meilen von ihrer dunklen Vergangenheit entfernt will die junge Studentin Allie Harper noch einmal ganz von vorne beginnen. Alles, was ihr für den Neuanfang noch fehlt, ist ein WG-Zimmer. Als sie auf den unverschämt attraktiven Kaden White trifft, ist ihr klar: Dieser Kerl mit seinen Tattoos und der mürrischen Art ist so ziemlich der Letzte, mit dem sie sich eine Wohnung teilen will. Doch als alle Stricke reißen, bleibt Allie keine andere Wahl. Kaden, der eigentlich auf keinen Fall eine weibliche Mitbewohnerin haben wollte, stellt sofort Regeln fürs Zusammenleben auf: keine Gefühlsduselei und schon gar keinen Körperkontakt! Zunächst kein Problem, doch mit der Zeit kommen sich die beiden näher – und irgendwann weiß Allie nicht mehr, ob sie seine Regeln noch einhalten kann …
Kommentar: Ganz okay, aber halt ein Buch für junge Leserinnen, das mir persönlich zu kindisch war, weil die Personen ziemlich übertrieben agiert und vieles unnötig dramatisiert haben. Ich muss wirklich wieder besser aufpassen, zu welchen Büchern ich greife – so kann ich mir die Langeweile ersparen und einem Buch, das eigentlich für eine andere Ziel-/Altersgruppe geschrieben wurde, eine »unfaire« Bewertung. Da ich aber nun mal bewerte, wie MIR das Buch gefallen hat, kommen nur drei Sterne dabei raus; jüngere Leserinnen finden es sicher besser, weil sie mehr Verständnis für die Handlungsweisen der Protagonisten aufbringen können. (Eigentlich finden so ziemlich alle Leserinnen das Buch super, nicht nur jüngere – ich bilde da mal wieder die Ausnahme und wundere mich ein bisschen.)
8/15
Lili Valente: A Love so Dangerous (To the Bone #1/3)
Klappentext:
I’ve got a big c*ck, a bigger bank account, and zero interest in Happily Ever After. I just want to feel alive, to look into a woman’s eyes and see something that’s going to keep my mind off all the shit I refuse to think about for an hour or two.
And then I meet her, a good girl with a body made for sin and ugly problems only a bad man can fix.
A bad man like me…
Gabe Alexander is the devil. Or an angel.
He’s a criminal hiding behind a millionaire dollar pedigree, but he also saved my life and my family. He’s the worst kind of bad news, but every time he touches me, and whispers filthy, beautiful things in my ear, all I want is more.
More of his kiss, his touch, and the dangerous, seductive things he makes me feel.
I don’t want to go bad, but the man makes it feel so damned good…
Kommentar: Oh wow. Ich konnte wirklich gar nicht mehr aufhören zu lesen.
14/15
Lili Valente: A Love so Deadly (To the Bone #2/3)
Klappentext:
Caitlin is everything I never knew I needed.
But I’m not just bad for her—I’m toxic.
If I stay, I’ll destroy her, but I can’t keep my hands to myself. I keep reaching for the only good thing left in the world, but I don’t know how much longer I can hold on.
Especially when a monster lurks in the darkness, waiting for me to drop my guard so he can take what’s mine.
Take her, lock her up, and play those ugly games I know he’s played before.
What once was dangerous is turning deadly, and only the devil knows if either Caitlin or I will make it out alive.
Kommentar: Aufgrund diverser schräger Verwicklungen nicht ganz so gut wie Band 1, aber immer noch ziemlich faszinierend, sodass ich noch nachts um 1 Uhr im Bett Band 3 gekauft und weitergelesen habe. (Näheres siehe Band 3.)
11/15
Lili Valente: A Love so Deep (To the Bone #3/3)
Klappentext:
What we have is sacred, a bond forged by pain and pleasure, suffering and passion, and Gabe is right—nothing will tear us apart again. This is forever, for keeps, for the rest of our lives, no matter what the future holds.
We just have to outsmart the powerful people determined to keep us apart.
I’m prepared to fight our enemies, but I’m not prepared for him. For a monster wearing a friendly face, or the nightmare he’s determined to unleash.
They say it’s better to have loved and lost than never to have loved at all. I say—over my dead body. They’ll have to pry forever out of my cold, dead hands.
Kommentar: Wow, was für ein großartiger Dreiteiler! Trotz aller (zugebenermaßen bisweilen übertriebener) Verwicklungen und Unwahrscheinlichkeiten ist »To the Bone« in der Gesamtheit mit der beste zeitgenössische Liebesroman, an den ich mich erinnere. Moralisch möglicherweise ein bisschen fragwürdig, aber für mich – als erklärter Robin-Hood-Fan ;) – dennoch okay – vor allem in Anbetracht der Tatsache, dass die Bücher absolut fesselnd, dramatisch und sexy sind. Caitlin und Gabe sind für mich eines der besten Paare aller Zeiten.
Der erste Band ist kostenlos zu haben (zumindest bei Amazon), wer also mal reinschnuppern will, sollte zuschlagen. Ich warne hiermit aber vor dem Suchtpotenzial, zumal die Bände 1 und 2 mit fiesen Cliffhangern enden und man alle Bände lesen muss, wenn man die komplette Geschichte der beiden erfahren will.
14/15
Anne Stuart: Breathless (House of Rohan #3)
Klappentext: Ruined beyond repair and shunned by London society, lovely Miranda Rohan rebelliously embraces the freedom that comes from having nothing left to lose. However, this dangerous course throws her under the power of the darkly enigmatic Lucien de Malheur—known to many as the Scorpion.
Seeking to destroy the Rohans, Lucien traps Miranda in a marriage she thinks is based on friendship but instead is rooted in vengeance. Yet even when she realizes the truth, their enmity fuels a shocking passion—and perhaps even more.
Such a man might drive anyone to murder….
Kommentar: Eher langweilig, weil vollkommen vorhersehbar. Besonders enttäuschend: Der ach so böse, rachsüchtige, kaltherzige, schicksalsgebeutelte Held Lucien entpuppt sich schnell als Wachs in Mirandas Händen, auch wenn er es sich und ihr natürlich nicht eingesteht. Die Romanze zwischen den beiden entwickelt sich undramatisch und konnte mich nicht packen. Gleiches gilt für die Nebenhandlung, die Beziehung zwischen Mirandas Freundin Jane und dem Juwelendieb Jacob. Sie wirkt wie ein Lückenfüller, um Seiten zu generieren, die die Haupthandlung nicht hergibt.
5/15
Alice Clayton: WALLBANGER – Ein Nachbar zum Verlieben (Cocktail #1)
Klappentext: Als Caroline Reynolds nach San Francisco zieht, sollte sie eigentlich überglücklich sein. Sie hat eine aufstrebende Designer-Karriere, ein Büro mit Meerblick, einen Kater, den sie über alles liebt, eine Küchenmaschine zum Niederknien und ein Killer-Zucchinibrot-Rezept, aber seit ihrem letzten Lover leider keinen O mehr … und dieser Umstand macht sie ziemlich fertig.
Hinzu kommt ihr neuer, lauter Nachbar. Jede Nacht malträtiert dieser mit dem übertriebensten und lautesten Sexleben, das sie je gehört hat, die offene Wunde ihrer Schlaf- und O-losigkeit. Als das „wallbanging“ gegen ihre Wand droht, sie aus dem Bett zu schubsen, konfrontiert Caroline ihren bisher ungesehenen Nachbarn. Die nächtliche Begegnung auf dem Flur hinterlässt zunächst gemischte Gefühle und Verwirrung.
Kommentar: Wie immer bei Büchern, die stark auf Humor setzen, muss einem der Humor liegen. In diesem Fall liegt er mir nicht, weil er mir schlicht zu übertrieben und plump-peinlich ist. Dass die Heldin mit ihrem seit Monaten abwesenden »O« (= Orgasmus) spricht, als wäre er ein lebendiges Wesen, sagt ja schon einiges und hätte mich gleich zu Beginn warnen sollen. Teilweise mag der in die Hose gegangene Humor auch der Übersetzung geschuldet sein; dass sich die Protagonisten mit »Wandbeben« und »Schwanzblockade« anreden, ist nicht gerade sexy. (Mir ist völlig klar, dass es keine deutsche Entsprechung für „Wallbanger“ gibt bzw. es schwierig ist, einen adäquaten deutschen Begriff zu finden. Mir ist NICHT klar, wieso man den englischen Begriff nicht einfach lässt und ihn vorab oder in einer Fußnote erklärt.)
Hinzu kommt, dass die Geschichte trotz des eigentümlichen Humors eigentlich ganz nett startet, aber ab der Hälfte jede Spannung verliert. Im letzten Drittel hab ich mich nur noch gelangweilt, weshalb ich dann einiges quergelesen habe, um das Buch hinter mich zu bringen. Man hätte die Story deutlich straffen und das letzte Drittel komplett streichen können und es wäre am Ende genau das Gleiche rausgekommen!
5/15
Ella Maise: To Love Jason Thorne
Klappentext:
Jason Thorn… My brother’s childhood friend.
Oh, how stupidly in love with that boy I was. He was the first boy that made me blush, my first official crush. Sounds beautiful so far, right? That excitement that bubbles up inside you, those famous butterflies you feel for the very first time—he was the reason for them all. But, you only get to live in that fairytale world until they crush your hopes and dreams and then stomp on your heart for good measure. And boy did he crush my little heart into pieces.
After the stomping part he became the boy I did my best to stay away from—and let me tell you, it was pretty hard to do when he slept in the room right across from mine.
When tragedy struck his family and they moved away, I was ready to forget he ever existed.
Now he is a movie star, the one who makes women of all ages go into a screaming frenzy, the one who makes everyone swoon with that dimpled smile of his. Do you think that’s dreamy? I certainly don’t think so. How about me coming face to face with him? Nope still not dreamy. Not when I can’t even manage to look him in the eye.
Me? I’m Olive, a new writer. Actually, I’m THE writer of the book that inspired the movie he is about to star in on the big screen. As of late, I am also referred to as the oh-so-very-lucky girl who is about to become the wife of Jason Thorn.
Maybe you’re thinking yet again that this is all so dreamy? Nope, nothing dreamy going on here. Not even close.
Kommentar: Oh, was für ein wundervolles Wohlfühl-Buch! Die Handlung mag vielleicht nicht so ganz realistisch sein und die (übrigens ziemlich vorhersehbare) Komplikation am Ende hätte nicht unbedingt sein müssen, aber diese Kleinigkeiten stören nicht. Die Protagonisten Olive und Jason machen das mit Leichtigkeit wett, weil sie so nett und liebenswert sind – jeder für sich und erst recht beide zusammen. Ebenso großartig ist Lucy, Olives quirlige Freundin, die zu jeder Zeit absolut zuverlässig ist und nur das Beste für Olive will. Ich freu mich schon auf ihr Buch, »To Hate Adam Connor«.
14/15
Ella Maise: To Hate Adam Connor
Klappentext:
So you may ask, who is Adam Connor? He is the recently divorced, Academy Award-winning actor who just moved in next door with his kid. He also happens to be an exquisite male specimen and the most infuriating sly bastard I’ve ever come across.
Let’s be honest here, wouldn’t you wanna take a peek over the wall to catch a glimpse of him, hopefully when he is naked? Wouldn’t you melt away after watching him work out as his five-year-old kid cheered him on? Do I even have to mention those abs, the big bulge in his pants, or that arm porn? Oh, wait, you would never spy on him? Sure…
While I was being thoughtful by not breaking and entering and was actually considering going over to offer him a shoulder—or maybe a boob or two—to cry on (y’know, because of his divorce), instead he had me thrown in jail after a small incident. Jail, people! He was supposed to grant me countless orgasms as a thank you, not a jail cell.
After that day, I was mentally plotting ways to strangle him instead of jumping his bones to make sweet love. So what if my body did more than just shiver when he whispered dirty little things in my ear? I can’t be held responsible for that. And when was the last time he’d kissed anyone anyway? Who’d enjoy a kiss with a side of heart attack?
Even if he and his son were the best things since sliced bread—and I’m not saying he was—I couldn’t fall for him. No matter what promises he whispered on my skin, my curse wouldn’t let us be. I wasn’t a damsel in distress—I could save myself, thank you very much—but deep inside, I still hoped Adam Connor would be the hero of my story.
Kommentar: Rezension siehe hier: Klick!
12/15
Boah, du hast im Januar wirklich viel gelesen! Monatslisten für Monate mit wenigen Büchern finde ich vollkommen okay, Zwischendurchzusammenfassungen auch, wenn es mal mehr Bücher werden – du kannst da ja flexibel sein. :) (Sowieso ist alles besser als nicht zu bloggen. :D)
Ich finde es lustig, wie du bei deinen Beurteilungen zwischen „so toll“ und „naja, muss ich nicht haben“ schwankst. Über Maise hatten wir ja schon geredet, die Bücher von Mona Kasten machen mich schon von der Inhaltsangabe nicht an, obwohl in meiner TL genügend Begeisterung verbreitet wird, und bei Valente finde ich den Klappentext auch nicht so doll – aber dafür macht mich deine Begeisterung mal wieder neugierig. *g* Vielleicht teste ich den ersten Band mal an (wenn ich irgendwann wieder Zeit zum Lesen von Romanen statt Kurzgeschichten habe).
Ich werd’s einfach so machen, wie es sich anbietet und wie ich lustig bin. Vorgaben oder gar feste Zeitpläne für irgendwas, was mit meinem Blog zu tun hat, will ich mir nicht mehr antun. :)
Ich find übrigens gar nicht, dass ich nur zwischen „toll“ und „schrecklich“ schwanke. Immerhin sind auch zwei durchschnittliche 3-Sterne-Bücher dabei. :D
Bei Kasten schwanke ich angesichts der überbordenden Begeisterung bzgl. Band zwei schon wieder, ob ich’s nicht doch noch mal probieren sollte, weil das Buch mir vielleicht doch besser gefallen könnte als das erste. Ich muss total bescheuert sein! *rofl*
Lad dir den ersten Valente-Band doch einfach mal runter, kostet ja (im Moment) nichts.
Jupp, du musst bescheuert sein. :D
„Lad dir den ersten Valente-Band doch einfach mal runter, kostet ja (im Moment) nichts.“
*dumdidum*
*seufz* Ich bin im Moment noch überzeugt, dass ich es trotzdem schaffe, die Finger davon zu lassen, auch wenn meine Freunde sich überschlagen vor Begeisterung. :D
Hm, ich bin jetzt zur Hälfte durch mit „To Love Jason Thorne“ und irgendwie will der Funke nicht überspringen. Die Protagonisten sind ja ganz nett, aber die Handlung und die Mitbewohner (abgesehen von Lucy) gehen mir eher auf die Nerven, weil ich das Gefühl habe, ich müsste nicht bis zum Ende lesen, um zu wissen, was hinter den verschiedenen Elementen steckt.
Damit bist du nicht allein, eine andere Freundin von mir war auch eher enttäuscht. *seufz* Ich hoffe, du siehst mir nach, dass ich dich mit meiner Begeisterung in die Irre ge- und zum Lesen verleitet habe!
Klar doch! Manchmal muss man einfach für sowas in der richtigen Stimmung sein oder es spricht einen etwas an, das andere einfach nicht nachvollziehen können. :)
Nach all den durchschnittlichen Büchern, die ich in letzter Zeit gelesen habe, glaube ich so langsam, dass ich Anfang des Jahres meinem Lesestoff gegenüber enorm wohlgesonnen war! So ein gutes Händchen kann ich gar nicht gehabt haben! :D
Du warst eben auf Entzug und musstest viel nachholen – das lässt einen etwas weniger kritisch sein. :D
Also musst du wohl, um deinen Qualitätsfilter zu erhalten, in den kommenden Monaten weiterhin regelmäßig lesen. ;)
Klappt leider nicht so richtig … s. Flashback für Mai. (Geht bald online.)