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Eingetütet.

Heute aufm Flohmarkt, am Stand eines »Buchhändlers«, hab ich ein Taschenbuch von Amanda Quick entdeckt, das mein Interesse geweckt hat, von dem ich aber nicht sicher war, ob ich es nicht schon habe. Ein Blick ins Impressum auf das (deutsche) Erscheinungsjahr und/oder den (englischen) Originaltitel hätte geholfen, nur leider war das Buch auf irgendeine seltsame Weise quasi verschweißt – ich vermute, mit nem Folienschweißgerät oder sowas. Meine Frage, ob es wohl möglich wäre, die Folie zu entfernen, um einen Blick ins Buch werfen zu können, wurde mit einem unfreundlich geblafften: »Du kannst das Buch kaufen, dann kannste drin rumblättern« beantwortet.

Yo, besten Dank. Ich will aber kein Buch kaufen, von dem ich befürchte, dass ich es schon habe – schon gar nicht für 4 Euro auf dem Flohmarkt. Und überdies kauf ich nicht gerne die Katze im Sack, soll heißen: Wenn ich so viel Geld für ein nicht-ladenneues Buch ausgebe, will ich vorher sicher sein, dass der Zustand wirklich in Ordnung, d.h. in diesem Fall fast neuwertig ist. Das ist allerdings schwerlich zu überprüfen bei einem eingeschweißten Buch … Dann halt nicht. Mein SuB ist eh groß genug, und es ist ja nicht so, dass ich nicht diverse andere Bücher gefunden hätte!

2 Kommentare zu Eingetütet.

  • Seit wann tüten die denn auf den Flohmarkt ein? Und mei… 4 Euro! Ist aber ganz schön happig. An den letzten Buchläden bin ich auch mit dem Gedanken vorbei gegangen, dass ich ja eigentlich viel zu viel zu lesen habe *g*
    Unfreundliche Verkäufer denken wahrscheinlich noch, dass niemand bei ihnen etwas kauft, weil wir gerade eine Wirtschaftskrise haben *gg*

  • irina

    Die Händler tüten gerne mal ein auf Flohmärkten. Find ich grundsätzlich ja auch gut, weil es die Bücher schont, aber im Zweifel wär’s halt schon schön, wenn man die Tüte mal öffnen und nen Blick ins Buch werfen dürfte.

    Und 4 Euro sind in der Tat happig, aber mitnichten das Ende der Fahnenstange. Interessanterweise springen auch die Privatleute zunehmend auf den Zug auf und wollen für ihre zerknautschten Bücher ebenfalls 3–4 Euro. Weil die nämlich neu 7 Euro kosten, man kriegt sie also »für weniger als die Hälfte, das ist ja fast geschenkt«. Dass man aber nun mal auf dem Flohmarkt ist und die Bücher außerdem (meist) nicht neuwertig sind, sind keine Argumente, die den Leuten einleuchten.

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