Dank Buchreport kann der Buchhandel vielleicht doch noch gerettet werden, denn dort gibts ein Video von der Leipziger Buchmesse, in dem die Geschäftsführerin von Zweitausendeins eine sicherlich bahnbrechende Erkenntnis mit den Magazinlesern teilt:
»Der Ausweg aus der Krise ist Fachkompetenz.«
Gefragt sind lt. Bianca Krippendorf kleine Buchhandlungen mit einem ausgewählten Angebot und individueller Beratung, bei denen die persönliche Ansprache nicht zu kurz kommt.
Ehrlich gesagt klingt das nach einem Paradies, nur – wer soll die Leute bezahlen, die den Laden schmeißen? Ich bezweifle ein wenig, ob das Beratungskonzept im Buchhandel besser läuft als in anderen Sparten des Einzelhandels, wo bei sinkenden Umsätzen umgehend Mitarbeiter entlassen werden, die dann niemanden mehr beraten können, weswegen noch weniger verkauft wird, sodass weitere Mitarbeiter entlassen werden müssen. Immerhin hat der Buchhandel in Deutschland dank Buchpreisbindung den Vorteil, dass die Kunden am Ende einer einstündigen Beratung nicht anfangen können, über den Preis zu verhandeln und im Falle des nicht darauf Eingehens mit den Worten verschwinden: »Dann geh ich eben zu MediaMarkt, da kostet das Gerät 20 Euro weniger.«
Ich hab – wenn auch im Zusammenhang mit Elektronik – lange Zeit behauptet, dass der stationäre Handel m.E. nur noch mit kompetenter Beratung gegenüber den Onlinehändlern punkten kann, aber inzwischen frage ich mich, welches Unternehmen, ob groß oder klein, sich das denn noch leisten kann, wenn es nicht extrem spezialisiert ist? Und gerade bei Büchern bin ich mir nicht sicher, ob das Konzept aufgeht, denn ich glaube, dass da einerseits viele Leute eine große, bunt durchmischte Auswahl wünschen, von der sie sich »inspirieren« lassen können, und dass andererseits extrem viel übers Internet läuft. Ganz ehrlich: Ich finde nicht, dass das Internet beim Buchkauf zu ersetzen ist, zumal die Buchleser ja inzwischen wirklich gut vernetzt sind und man online mit wenigen Klicks eine Vielzahl von unterschiedlichsten Meinungen zu einem Buch erhält, die einem selbst der kompetenteste Fachhändler nicht bieten kann.
Aber ich mag mich da täuschen und einen einseitigen Blick haben – was meint ihr? Wo kauft ihr und welche Buchhandlungen mögt ihr am liebsten? Würde euch kompetente Beratung (zurück) in eine Buchhandlung vor Ort locken?
Ich habe mich noch in einer Buchhandlung beraten lassen, da ich immer im Vorfeld eigentlich weiß, was ich möchte, oder ich einfach nur stöbere.
Ich glaube nicht, dass ein Mitarbeiter eines gutsortierten Buchladens über jedes Buch, was geführt wird, beraten könnte. Bei so vielen unterschiedlichen Genres ist das, glaube ich, unmöglich. Ich schaffe es ja gerade mal selbst einigermaßen bei den Autoren, die ich regelmäßig lese (und das sind 87 *schluck*), nur mit Hilfe von Bücherlisten und regelmäßiger Recherche auf dem Laufenden zu bleiben.
Ich habe es mir zur Gewohnheit gemacht, wenn möglich englische Bücher online und deutsche Bücher im Laden zu bestellen und zu kaufen. Dies hat zur Folge, dass man mich schon nach kurzer Zeit immer mit Namen anspricht, wenn ich den Laden betrete – sehr zur Erheiterung meiner Familie.
Also für mich kann der stationäre Buchhandel niemals das Internet ersetzen, insbesondere wenn man nicht hauptsächlich deutsche Bücher liest. Ich habe mich auch noch nie im Buchhandel beraten lassen, im Internet bekommt man doch immer eine viel breitere Meinung und dann über Blogs auch noch von Leuten, deren Buchgeschmack man eingeschätzen kann. Allerdings bin ich auch allgemein niemand der sich gerne beraten lässt, im Laden will ich alleine gelassen werden. *hust* Und wenn dann will ich mich nicht von jemanden beraten lassen, der mir etwas verkaufen möchte, da bin ich einfach skeptisch. Berät mich jemand wirklich ehrlich, wenn er möchte, dass ich bei ihm etwas kaufe? Ich weiß nicht, die Meinungen im Internet sind für mich einfach unabhängiger.
Ich würde prinzipiell mehr deutsche Bücher im normalen Buchhandel kaufen, aber mir ist die Fahrt zum nächsten Buchladen einfach zu weit. Da bin ich wirklich etwas faul, wenn ich erst mit dem Fahrrad in die Innenstadt fahren muss und es die Bücher, die ich will dann vielleicht nicht gibt, bestell ich lieber im Internet. Im Sommer als ich noch in der Innenstadt eine Vorlesung hatte, habe ich mir einige deutsche Bücher in die Buchhandlung liefern lassen (also die wenigen deutschen Bücher, die ich gelesen habe), aber im Winter wo ich meist zu Fuß gehe war ich dann einfach zu faul und hab wieder mehr im Internet bestellt. XD
@Lucina: Ja, eine gute Buchhändlerin wird dich ehrlich beraten, auch wenn sie natürlich hofft, dass du am Ende bei ihr etwas kaufst. Aber vor allem ist die Bindung zum Kunden wichtig und du wirst nicht noch einmal den Laden besuchen, wenn du dich nicht gut beraten fühlst.
Leider habe ich schon feststellen dürfen, dass auch mit kompetenter Beratung der Verkauf noch nicht abgeschlossen ist. Die Unverschämtheit der Leute kennt halt keine Grenzen, sie lassen sich in Ruhe beraten und alles zeigen, kaufen dann aber doch dort ein, wo es günstiger ist nachdem sie dank der Beratung genau wissen was sie haben wollen. Das ist bei Büchern zwar weniger häufig der Fall, dafür in anderen Sparten umso mehr.
Und manchmal kann kompetene Beratung auch übertrieben werden, wenn ich schon beim ersten Schritt ins Geschäft von Verkäufern belagert werde – kein Wunder, dass manch einer lieber online seine Einkäufe tätigt ^^
Ich kaufe Bücher fast nur noch online ein – bei den englischen Büchern sehe ich nicht ein, dass ich bei uns im Laden rund 40% mehr dafür zahlen soll und bei deutschen Büchern weiß ich eigentlich schon sehr genau was ich will und bestell mir die Bücher öfters mal in die jeweilige Filiale. Aber richtig beraten habe ich mich dort schon lange nicht mehr lassen, ich stöbere lieber selber und blättere mal durch Bücher…
Ich bin ja schon etwas aus dem Buchhandel raus, aber die Läden, in denen ich lange Jahre gearbeitet habe, haben vor allem durch gute Beratung und ein auf die Stammkunden angepasstes Sortiment so gut bestehen können. Das ist für mich wirklich keine neue Erkenntnis! ;)
Ich bin sowieso jemand, der gern stöbert, und das bitte in Ruhe. Deswegen betrete ich ungern kleine Klamotten- oder Buchläden, vor allem, wenn mir Mitarbeiter „unauffällig“ folgen, um zu sehen, ob ich nicht klauen will. Lieber kaufe ich im Internet oder in großen Läden, wo ich meine Ruhe habe.
An euch kann man ganz gut sehen, dass es »DEN KUNDEN« nicht gibt! :D Aber wie Winterkatze sagt: Ein wirklich guter Verkäufer sollte merken, welche Form von Beratung der einzelne Kunde will – oder dass er keine will.
Ich persönlich will in Geschäften so grundsätzlich auch lieber stöbern als bequatscht werden, finde es aber sehr nett, wenn ein Verkäufer greifbar ist, sobald ich einen brauche. Leider ist dann eher keiner da, aber nun ja …
Na, wenn ein Verkäufer dann zu greifbar wäre, dann hättest du bestimmt wie Holly das Gefühl, dass er dich beobachtet, weil du ihm verdächtigt vorkommst. ;)
Der soll ja nur irgendwo rumstehen, der Verkäufer. Weit genug weg, als dass ich ihn nur zur Kenntnis nehme, wenn ich ihn suche! ;)
Das wäre in meiner letzen buchhandlung schwierig gewesen – um so weit weg zu sein, hätte ich die Ladenfläche verlassen zu müssen. ;D
Eigentlich stöbere ich gerne in Buchläden, lasse mich aber wie einige von euch auch ungern beraten – ich weiß ganz gut, was ich will ;-) In Buchläden habe ich zum Glück niemals so aufdringliche Verkäufer erlebt wie in kleineren Modeboutiquen…
Das Problem mit den Buchläden ist nun, daß wir fast nur noch Thalia haben und der sich gerade in eine Richtung (Nonbook) entwickelt, die mir nicht zusagt. Außerdem stehen eben überwiegend die Bestseller da. Konsequenz ist, daß ich inzwischen tatsächlich fast alle Bücher im Internet bestelle; insbesondere bei englischen Titeln ist der Buchhandel vor Ort für mich keine Alternative.
Schön sind spezialisierte Buchhandlungen. Wenn ich in Berlin bin, gehe ich gerne bei Otherland vorbei. So ein Laden ist dann auch sympathisch und dann kaufe ich dort auch gerne etwas. Leider habe ich in meiner Stadt nichts Vergleichbares.
Ich denke manchmal, dass wir Blogger ohnehin zu gut vernetzt und informiert sind, um beurteilen zu können, wie der »normale« Buchkäufer tickt und was er vom stationären Buchhandel erwartet. Denn wahrscheinlich gibts schon ganz schön viele Leute, die in die Buchhandlung gehen und sagen: »Ich such ein Buch wie …« oder »Ich such ein Buch für …«
Kiya: Stimmt, ich hab in Buchhandlungen auch noch nie wirklich aufdringliche Verkäufer erlebt. Aber eigentlich erlebe ich ohnehin kaum aufdringliche Verkäufer, die haben heutzutage ja überhaupt keine Zeit mehr, aufdringlich zu sein, bei der dünnen Personaldecke!
Für englische Titel ist alles abseits des Internets einfach zu teuer; selbst wenn ich vor Ort ein englisches Buch entdecken würde, das mich brennend interessiert, würde ich nach Hause gehen und es im Internet kaufen, wo es DEUTLICH günstiger ist. (Die Händler vor Ort können einem wirklich leid tun …)
Spezialisierte Buchhandlungen find ich auch toll, in Köln gibts eine Krimi-Buchhandlung. Ich könnte mir aber vorstellen, dass es für die heutzutage auch nicht mehr so einfach ist, zu überleben.
Ich kann die Kundenzusammensetzung von kleinen Buchhandlungen zwar nicht beurteilen, aber die Meinungen hier spiegeln schon ganz gut das wieder, was ich bei uns im Laden erlebe. Die meisten Leute wollen in Ruhe gelassen werden oder fragen „Wo finde ich das Buch X“. Die wissen schon was sie wollen und brauchen nur Hilfe beim Suchen. Und leider geben die meisten nichts auf die Kompetenz von Buchhändlern. Ich habe vor kurzem mal versucht, einem Kunden ein bestimmtes Computerbuch zu empfehlen, da kam als Antwort nur „Nee, das hat zu viele negative Bewertungen bei Amazon“…was soll man da noch sagen?
Das ist ja in der Tat eine frustrierende Antwort auf eine Empfehlung. Du hast recht, da kann man wirklich nix mehr sagen.
Mein Mann erlebt das so oder ähnlich im Elektronik-Sektor auch immer wieder mit Stiftung-Warentest-Lesern, die darauf beharren, dass die Tests das Nonplusultra halten, obwohl teilweise ältere Geräte getestet oder ganz komische Maßstäbe angelegt werden.
Ich stöbere sehr gerne in Buchhandlungen, weil für mich nichts das Lesen des Klapptextes mit dem Buch in der Hand ersetzen kann. Aber über Bücher informieren tue ich mich eigentlich auch ausschließlich im Internet. Das liegt nicht einmal daran, dass die Buchhändler nicht kompetent wären. Aber wie du schon geschrieben hast, ist es einfach wahnsinnig praktisch, viele Meinungen auf einmal abrufen zu können. Ich stöbere gerne durch meine „Stammblogs“, weil ich dort weiß, dass ich mich positiven Meinungen oft anschließe und einfach nicht das Geld für viele Fehlkäufe habe ;-)
Aber andererseits finde ich den Buchhändler in meinem Dorf einfach nur total sympathisch :) Er bemüht sich (auch bei abgedrehtesten Wünschen zu englischen Büchern etc.) sehr und ich plaudere gerne mit ihm. Das muss dann nicht einmal zum eigentlichen Buchkauf sein, aber ich mag einfach die Atmosphäre des kleinen Ladens, der bis auf die letzte Ecke mit Regalen zugestellt ist.
Ich bin dann dazu übergegangen, mich im Internet zu informieren und die Bücher dann beim örtlichen Buchhändler (der Gott sei Dank nur fünf Fahrradminuten entfernt ist) zu bestellen. So bekomme ich das Beste von beidem :)
Erstmal herzlich willkommen hier, Kermit! Schön, dass du hergefunden und dich zum kommentieren durchgerungen hast! :)
Wenn man eine kleine Buchhandlung mit sympathischem/kompetentem Personal in der Nähe hat, ist das natürlich der Idealfall. Ich glaube, dann würde ich den örtlichen Buchhandel auch eher unterstützen …
Allerdings wohl eher nicht beim Kauf von englischen Büchern, denn da ist mir der Preisunterschied zum Internet doch zu gravierend. Bestellst du wirklich auch englische Bücher vor Ort und zahlst 3, 4 Euro mehr?
Ich persönlich kann es gar nicht leiden, wenn ich angesprochen werde – wenn ich Fragen habe, dann frage ich, ansonsten soll man mich bitte in Ruhe lassen. Ansonsten fühl ich mich nur beobachtet und das ist unter Umständen eher unangenehm.
Im Falle des Buchhandels hab ich meistens gar keine Fragen, ich weiß ja, was ich lese und was ich will. Zumal ich ja eben wie alle hier auch vorher im Netz erfahre, was sich lohnt und was nicht. Ich mach’s dabei auch so, dass die englischen Bücher im Netz gekauft werden und deutsche im Buchladen. Wenn man um Weihnachten schon dort aushelfen darf und nicht schlecht verdient, sollte man ja auch ein bisschen was zum Unternehmen beitragen. xD (Allerdings les ich zum Großteil auf Englisch. Da hätten wir ein Problem.)
Allerdings ist es meiner Mutter auch letztens passiert, dass sie eine Meinung zum Buch wollte, dummerweise aber an die komplett falsche Kollegin geriet; die Buchhändler können ja auch nicht alles lesen, das macht es zugegebenermaßen echt schwierig, da den Ansprüchen von allen zu genügen.
Ich finds jetzt nicht so schlimm, angesprochen zu werden – nur soll man mich bitte in Ruhe lassen, wenn ich sage, dass ich nur Stöbern will. Aber wie erwähnt, es ist mir noch nie passiert, dass ein Buchhändler penetrant gewesen wäre und mich trotzdem bequatscht hätte.
Den Ansprüchen von allen zu genügen, ist m.E. vollkommen unmöglich. Es geht einfach gar nicht, dass ein Buchhändler über sämtliche Bücher im Detail so gut informiert ist wie ein Fan, der sich nur mit seinem Lieblingsgenre befasst!
Ich bin mir nicht sicher, ob es kompetente Beratung in Bezug auf Unterhaltungsliteratur (Sachbücher sind da schon was anderes) überhaupt geben kann. Da sind die Geschmäcker einfach zu verschieden, und ein Buchhändler kann in einem 5 Minuten-Gespräch sicher nicht feststellen, was für mich das richtige wäre. Wobei ich diese Beratung auch gar nicht so erstrebenswert finde. Ich weiß entweder genau, was ich will, oder will tatsächlich einfach nur stöbern. Aber es gibt eine Art von Buchladen, in den ich ständig gehen würde, wenn’s ihn nur gäbe: einen Used Book Shop nach amerikanischer Art. D. h. Regale über Regale über Regale voller günstiger gebrauchter Bücher, wo man unerwartet die größten Schätze entdecken kann. Dazu gehören dann natürlich auch ein paar bequeme Sitzecken, wo man gemütlich Probelesen kann und ein Tauschsystem, um eigene gelesene Bücher in Zahlung zu geben.
So nen Used-Book-Store gibts auf Mallorca, da bin ich Stammkunde, wenn ich dort bin. Allerdings ist er ziemlich klein – das Ganze in drei Nummern größer stell ich mir ziemlich klasse vor!
Ohje… das ist ja hier genau mein Thema. Wie du schon schriebst: „wer soll die Leute bezahlen, die den Laden schmeißen?“ Das merke ich nämlich täglich. Die Personaldecke wird immer dünner, Leute die gehen, einfach nicht mehr ersetzt und die, die dann da sind, übernehmen mehr Aufgaben als sie stemmen können. Nebenbei kommen dann noch Kunden, die intensiv beraten werden wollen ;-) *Spaß* Doch genau das macht den Beruf ja aus. Ich habe viel Spaß daran, individuell auf die Kundenwünsche einzugehen (wenn sie denn wissen was sie wollen ;-) und gemeinsam auf die Suche nach dem passenden Geschenk zu gehen. Es geht aber auch anders. Erst letztens endete eine intensive Beratung damit, dass die Kundin ihren Kindle aus der Tasche holte und das Buch vor meinen Augen heruntergeladen hat. SO sieht es im Buchhandel heute aus. Teures Personal kann sich kaum noch jemand leisten, viele (Filialisten) arbeiten mit ungelernten Kräften, Halbtags- und / oder Jungbuchhändlern. Die sind nicht so teuer und können schnell und unkompliziert gekündigt werden. Denn was zum Beispiel der Tarifvertrag für meine Tätigkeit & Berufserfahrung vorgibt ist einfach utopisch – für die Chefs. Erst letztens las ich in einer Facebookgruppe, wo es genau um dieses „hohe“ Gehalt ging: Warum einer Angestellten mehr zahlen, als man sich selbst als Chef als Gehalt auszahlen kann? Also, du siehst schon: Entweder arbeitet man mit Leidenschaft im stationären Buchhandel oder man sucht sich einen Job, bei dem man was verdienen kann. Beides scheint bei diesen Zukunftsaussichten leider (nicht mehr) möglich zu sein. Das war mein Wort zum Sonntag :-)
LG
Marie
Ich fürchte auch, dass es im Buchhandel nur entweder oder gibt: Seine Leidenschaft zu schlechten Konditionen ausleben oder Geld verdienen. Und leider ist es nicht nur im Buchhandel so …
Was du über die Situation mit dem Kindle erzählst – dazu fällt mir wirklich nichts mehr ein. Manche Leute haben überhaupt keinen Anstand!