Ich überlege nach der Zusammenstellung der aktuellen »Buchsplitter« ernsthaft, die Rubrik Gewinnspiele rauszuschmeißen. Erstens wird es zunehmend schwieriger, den Überblick über die Masse an Gewinnspielen zu behalten, zweitens erscheinen ja neuerdings ohnehin ständig auf diversen Blogs Einzel- sowie Sammelbeiträge mit Hinweisen auf die zahlreichen Verlosungen. Drittens gefällt mir das Vorgehen vieler Gewinnspielveranstalter nicht: der Aufruf zu Berichten als Teilnahmebedingung.
Ich versteh natürlich den Wunsch, seinen Blog durch ein Gewinnspiel bekannter zu machen, aber in letzter Zeit nimmt das echt überhand – ständig und überall liest man, dass irgendwo irgendwer ein Gewinnspiel veranstaltet. Das nervt ehrlich gesagt zunehmend, und gerade, weil ich ja gerne mal über die ewig gleichen, nichtssagenden Beiträge auf den Blogs klage, will ich das eigentlich nicht weiter unterstützen. Ich werde bis zur nächsten Buchsplitter-Ausgabe noch mal in mich gehen, wahrscheinlich zukünftig aber maximal Gewinnspiele ohne derlei Teilnahmebedingungen auflisten. Das wird den Veranstaltern solcher Werbegewinnspiele zwar herzlich egal sein, weil es ja immer noch genug Leute geben wird, die sich auf dieses Spielchen einlassen, ich wollte es aber den Lesern meiner Buchsplitter ankündigen.
Bücher, Buchankündigungen und Autoren
Rachel Caine hat Auszüge aus ihrem im Mai erscheinenden Buch »Bite Club« veröffentlicht.
Der Plagiatsvorwurf gegen J.K. Rowling wurde abgewiesen.
Verlage, Buchhandel und Bibliotheken
Wie viele Verlage zuvor erhöht mit dem Frühjahrsprogramm auch Lyx die Preise – um 4 Cent pro Titel (von xx.95 auf xx.99 Cent).
De Gruyter und Campus haben den Rechtsstreit gegen Rapidshare gewonnen.
Veranstaltungen, Preise und Aktionen
Die Programmpunkte der 7. Booklover Conference wurden bekannt gegeben.
Die (End-)Wahl zum dritten LoveLetter Award hat begonnen.
Mira hat zu einem Schreibwettbewerb auf Facebook zum Thema »Mein erster Kuss« aufgerufen.
Um die Beteiligung an einer Umfrage zum Thema »Spielen Leser auch Literaturspiele« bittet eine Leipziger Studentin.
Bei Lyx gibts jetzt monatlich neu Kalender-Newspaper.
Literaturverfilmungen
Beim Love Letter gibts einen Ausblick aufs Kinojahr.
Auch der Buchreport greift das Thema Literaturverfilmungen 2011 auf.
Dies & das
Schon ein paar Tage alt, aber trotzdem interessant, ist der Artikel über die Berechtigung von Groschenromanen in der Welt.
Ab dieser Woche erweitert der Spiegel seine Bestsellerlisten um eine Kinder- und Jugendbuch-Bestsellerliste. Ab 31. Januar gibt es zudem eine Hörbüch-Bestenliste.
Eine ganz interessante Kolumne zum Thema »Tabuthemen im Kinder-/Jugendbuch« kann man beim Börsenblatt nachlesen.
Gewinnspiele
Myriel verlost drei Pakete bestehend aus Buch und Zitatzauberwürfel.
Ein Buch nach Wahl kann man bei Chrisu gewinnen.
An die gleichen Bedingungen geknüpft ist das Gewinnspiel von Anima Libri.
»Schattenblüte« und »Das Lied der Banshee« gibts bei Dyabollo.
Auch Bibliofeles verlost »Das Lied der Banshee«.
Zwei Psychothriller verlost Buch im Kopf.
Auch »Makellose Morde to go« befindet sich mal wieder im Lostopf – bei Natalie.
Vyoletta verlost »Der Kinderdieb«.
Bei Hybrid Library gibts drei Exemplare von Supernova zu gewinnen.
Read Listen & See verlost »Jungs zum Anbeißen«.
Bei Sarah findet wieder eine Vollmond-Verlosung statt.
Interessantes auf anderen Blogs/Literaturseiten
Bei lesenswert-empfehlenswert gefunden: Fans und Sammler finden bei Literra eine Liste von Autoren/Verlagen, bei denen man signierte Bücher bestellen kann.
Marie hat die Frage in den Raum gestellt, ob Krimis immer dümmer werden. Vielleicht möchte sich noch jemand dazu äußern?!
Das mit den Teilnamebedingungen bei Gewinnspielen ist mir auch aufgefallen und ich find’s furchtbar. Genauso schlimm, wie die, die verlagen, dass man sie dann bei diesem Google Friend Connect Ding addet usw
Ja, langsam nimmt es überhand. Ich finds ja recht nett, wenn man eine Frage beantworten muss passend zum Buch und auch, dass man seine Adresse einschicken soll, kann ich nachvollziehen. Aber dieses ein Los für Kommentar, ein Los für Werbung auf Twitter, ein Los für Blogeintrag und bei GFC bitte schön auch angemeldet sein, nicht zu vergessen bitte das zweiseitige Formular ausfüllen… nee!
Ich habe mich ja auch schon über die neue Gewinnspielwelle mokiert und vor allem auch die Art, wie sie durchgeführt wird. Außerdem scheinen manche Autoren/Verlage sich wirklich an JEDEN Blogger zu wenden, damit ein bestimmtes Buch gehypt wird; aua. Da sind wir einer Meinung, darum breiten wir das mal nicht weiter aus. PS: Sarahs Vollmondverlosung finde ich aber klasse.
Den Artikel mit dem schon sehr ätzendem Titel „Berechtigung für Groschenromane“ habe ich nur etwa bis mittig gelesen, dann wurde es mir zu viel. So was von feindselig und schlecht recherchiert. Das hat mich echt aufgeregt!
Ich find den Artikel überhaupt nicht negativ, Soleil?! Zumal er doch im Wesentlichen das wiedergibt, was auch Anna Basener beschreibt?
Ich seh es wie Elena. Etwas (kreativer)Aufwand für die Teilnahme an einem Gewinnspiel ist durchaus okay, sei es jetzt das Beantworten einer Frage oder eine kleine Geschichte mit ein paar Sätzen zu schreiben. Aber diese Aktionen, die lautstark schreiben „macht Werbung für mich“ finde ich doof.
Tjo…was in den Bücherblogs neu ist, gibt es in den Beautyblogs schon lange. Mir fällt’s immer unangenehmer auf, dass die Bücherblogger nur mehr Trends und Ideen von den Beautybloggerinnen übernehmen und sich selbst gar nichts überlegen.
Ach, das mit den Gewinnspielen kann ich verstehen. Ich fand die bei denen Buchsplittern immer ganz nett, habe die auch weniger als „du erwähnst die, damit du mitmachen kannst“ gesehen sondern rein als nette Information für uns Leser ;) Diese sinnlosen „Blog x macht ein Gewinnspiel“ Posts finde ich auch überflüssig, genauso wie Gewinnspielveranstalter, die verlangen, dass man Follower wird
Oh und ich glaube, dass das mit dem +1 follower +1 weitersagen +1 verlinken Punktesammelsystem vor allem aus der englischen Buchbloggerszene übernommen wurde. Da ist das Gang und gebe und nervt mich auch zu Tode.
So waren die Hinweise im Rahmen der »Buchsplitter« auch gedacht – als Info. Ich nur ein einziges Mal an einem Gewinnspiel teilgenommen, an einem der ersten dieser Art.
Wie gesagt, wenn sowas MAL stattfinden würde, wäre es ja nicht so schlimm, aber es wird einfach zu viel. Und ich verstehe ehrlich gesagt auch die teilnehmenden Blogger nicht, die ihre Blogs wöchentlich mehrfach für sowas »hergeben«.
Amen.
Liebe Irina, du sprichst mir aus der Seele.
Diese ganzen „Los-Sammeln-Gewinnspiele“ fand ich bei den ganzen Schminkblogs schon immer doof und ich war froh, dass man wenigstens bei den Büchergewinnspielen eine Frage beantworten „musste“ und tja, das war wohl mal *augenroll* Jetzt gehts offenbar nur noch darum, schnell viele Leser und Besucher zu bekommen, etc. Schade, wirklich. Denn soo schwer kann es doch nicht sein, sich einfach eine Frage zum Buch auszudenken!?
Ich vermute, dass es weniger um Werbung fürs Blog bei diesen Gewinnspielen mit Verlinkung geht, sondern um beinhartes Linksammeln. Suchmaschinen und Blog-Rankings wie wikio beurteilen die Relevanz ua nach den Verlinkungen…
Früher wurde das mit den Blogparaden erreicht – da musste man wenigstens noch ein bisschen kreativ sein und sich ein Thema, das andere Blogger interessiert, ausdenken.
Schade ist nur, dass die Blogkultur des Verlinkens als Empfehlung, als Hinweis, dass man einen anderen Blogger oder zumindest einen seiner Artikel gut findet und deswegen den eigenen Lesern präsentiert, deswegen immer mehr verloren geht. Aber da kann jeder einzelne in seinem Blog gegensteuern.
Meinst du? Ehrlich hätte ich nicht angenommen, dass es bei diesen Blogs ums reine Linksammeln geht, sondern wirklich darum, (kommentierende) Besucher für den Blog anzuziehen; aber wer weiß das schon. Vielleicht möchte sich jemand dazu äußern, der solche Gewinnspiele veranstaltet …
Naja… ich weiß nicht, ob diese Blogger so weit denken. ;-)
ABER es fällt mir stark auf, dass es kaum mehr Blogparaden gibt. Doch eine Ersetzung der Blogparaden durch die Gewinnspiele? Bei den Blogparaden war die Absicht zum Teil schon gut sichtbar, nämlich dann, wenn pünktlich alle 5 1/2 Monate eine neue kam (und zB bei wikio fallen Links nach sechs Monaten aus der Wertung).
Wenn ich bei einer Blogparade teilnehme, kriege ich allerdings üblicherweise einen „Gegenlink“, der die Sorte Besucher, die bleibt, bringt. Also durchaus eine gewisse Gegenseitigkeit und für neue Blogger eine Möglichkeit, sich bekannt zu machen. Von einem Gewinnspielteilnahmepost hat der Teilnehmer idR gar nix.
Komischerweise finde ich den Gedanken an regelmäßige Besucher viel naheliegender als den Gedanken an Suchmaschinenrankings, aber ich bin da evtl. auch ein wenig naiv!
Dass die Gewinnspiele die Blogparaden ersetzt haben, glaub ich übrigens nicht. Die Buchblogparaden waren schon lange vorher ein wenig aus der Mode gekommen … Dabei fällt mir auf, dass ich seit Moooonaten zu einer aufrufen will und es immer wieder vergesse! *seufz*
Danke für deine Splitter Irina! Du machst dir immer viel Arbeit damit, ich weiß das zu schätzen :) Das mit der Jugendbuchbestseller Liste finde ich prima! Ich muss ganz ehrlich sagen, Jugend- und YA-Bücher sind nix für mich und ich finde es schön, wenn die nicht ständig vor meiner Nase baumeln in allen Listen ;) sondern ihren eigenen Bereich bekommen. Nicht nur bekommen sie da ihre eigene Würdigung, es wird schlichtweg übersichtlicher.
Der YA Roman an sich erlebt ja gerade einen gewaltigen Boom, und das ist ja auch schön für alle die diese Bücher gerne lesen, interessiert mich persönlich aber überhaupt nicht ;) Gerade im paranormal/fantasy Bereich mischt sich das für mich dieser Tage zu unübersichtlich. Bei den Amis ist die klare Trennung längst vollzogen worden und da ich eben lieber Erwachsenenbücher lese und die auf Englisch, hatte ich beim für mich Einkaufen nie ein Problem. Bei meinen (deutschsprachigen) Weihnachtseinkäufen allerdings schon ;) Da musste ich ertsmal auseinanderklabüstern … die meisten meiner lesenden Freunde sind nämlich auch keine YA fans. Aber auch für die jungen Leute sowie die Leser die weniger viele, krasse und detailliert beschriebene Liebesszenen lesen wollen ist das mMn nach sinnvoll. Da wird ein Fehlkaufrisiko mMn echt minimiert. Gute Sache.
Die Kolumne über Gewalt und Sexualität fand ich auch sehr interessant. Ich stimme mit ihrem Resümee überein: nicht jedes Buch ist für jeden passend :)
Ich find das auch absolut berechtigt, den Kinder- und Jugendbüchern ne eigene Liste zu geben, zumal das m.W. eine wirklich gut florierende Sparte im Belletristik-Bereich ist. Und außerdem ist es auch für erwachsene Nicht-Experten hilfreich, denn manchmal ist es ja gar nicht so einfach, ein Buch als Jugendbuch einzuordnen. Will sagen: Dass ich nen Krimi kriege, geht üblicherweise aus dem Klappentext hervor; dass es ein Krimi für Jugendliche ist, kann ich dem Klappentext aber nicht zwingend entnehmen.
genau so sehe ich das auch. Beide Seiten haben was von einer klareren Einteilung, die Leute die Jugendbücher meiden wollen und die, die sie lieben. Und die Sparte floriert in der Tat! Ist ja auch wirklich klasse, und die Behauptung, unsere Jugend würde nicht mehr lesen (was ich als Elternbeirat oft zu hören bekomme) ist somit ja wohl auch nicht mehr ganz so haltbar ;) Klar lesen unsere jungen Erwachsenen nicht unbedingt gerne die von den Lehrern (die auch nur eine Liste vom Schulamt als geeignetes Material zur Verfügung haben) ausgewählte Lektüre – haben wir das damals? -, aber sie lesen ihre eigenen Bücher, und unser örtlicher Buchladen lebt nicht schlecht von seinem jugendlichen Klientel!
Ich hab schon den Eindruck, dass die Jugendlichen heute deutlich weniger lesen als wir früher – was angesichts des erweiterten Medienangebots ja auch kein Wunder ist. Andererseits glaub ich aber auch, dass die Jugend schlechter (in diesem Fall: lesefauler) geredet wird als sie ist! ;)
Es scheint sich ja kein großer Widerstand zu regen gegen mein Vorhaben, Gewinnspiele mit derlei Teilnahmebedingungen nicht mehr zu erwähnen. Oder die »Widerständler« schreiben nix …
Eigentlich kann man nur hoffen, dass es bald so viele Leute nervt, dass sie sich für sowas nicht mehr »benutzen« lassen und an solchen Gewinnspielen nicht mehr teilnehmen. Allerdings fürchte ich, da hoff ich vergebens! ;)
Irgendwie scheine ich die richtigen Blogs zu lesen. Ich stolpere über die Gewinnspiele oft erst durch deine Buchsplitter bzw. sehe eben hier, wie viele Blogs das doch anbieten. ;)
Aber ich muss dir jetzt auch mal sagen, dass ich deine Buchsplitter klasse und sehr informativ finde. :) Da sind oft Sachen dabei, die ich so gar nicht mitbekomme. :)
Von mir aus kannst du die Rubrik „Gewinnspiele“ auch ruhig rausnehmen, ich empfinde das jetzt auch nicht als so wichtig. ;)
Hab einen schönen Tag!
Ich hab vor Weihnachten auch 2x einen Post gemacht mit einer ganzen Liste von Gewinnspielen, rein als Info, denn ich habe nur bei ganz wenigen selbst teilgenommen, einfach weil mich die Preise nicht interessiert haben. Und was soll ich mit einem Buch, das ich sowieso nicht lese. Damals hab ich gedacht, „Klasse! so viele Gewinnspiele“, und hab die Häufung nur in Zusammenhang mit Weihnachten gesehen. In letzter Zeit merke ich aber, das reisst nicht ab! Im Gegenteil, irgendwie wird es immer aufdringlicher, und die „Bedingungen“ stören mich mittlerweile auch, und natürlich das Resultat, dass ich dieselben Gewinnspielmeldungen wieder auf allen Blogs finde.
Ich hab ja auch selbst überlegt ein Gewinnspiel zu meinem Bloggeburtstag zu machen, habs aber dann sein lassen. Selbst wenn ich dadurch vielleicht neue Leser angezogen hätte?
Übrigens glaube ich schon, dass es hier ums „Leser-Sammeln“ geht (drum wärs mir ja – ganz ehrlich – auch gegangen, sieht halt sooo toll (und wichtig) aus, wenn man beim Friend-Connect viele Bilderchen aufweisen kann *grins*), denn was soll ein privater Blogger mit den Links? Ist für einen priv. Blogger das Google-Ranking so wichtig? Mir wärs auf jeden Fall wichtiger, dass ich liebe Leser habe die gerne wiederkommen, die gern lesen was ich so schreibe, die kommentieren und mit mir über die gelesenen Bücher plaudern. Drum mach ich ja den Blog. Was hab ich davon, wenn mich 100 Leute verfolgen, nur weils bei einem Gewinnspiel Bedingung war, die meinen Blog aber gar nicht lesen, weil sie mit den Büchern die ich mag, nix anfangen können…
Tjo, von mir aus kannst du die Rubrik Gewinnspiele auch ruhig rausnehmen. Ansonsten les ich die Buchsplitter übrigens auch gerne!
Hach, es tut manchmal einfach sooo gut, wenn die Arbeit, die man sich macht, (auch verbal) gewürdigt wird! *im Lob sonn*
Evi, ich seh das wie du: Es ist zwar toll, hohe Besucherzahlen zu haben, aber letztendlich bringen mir hohe Besucherzahlen doch gar nichts, wenn die einmal schauen und dann auf Nimmerwiedersehen verschwinden. Leben bringen erst die wiederkehrenden Besucher auf einen Blog, die auch kommentieren.
*lach* Manchmal muss es ja auch einfach mal gesagt werden!! :)
Die Bedingung, dass man ein Leser sein muss, finde ich eigentlich ganz gut. Ich meine, wenn jemand ein Gewinnspiel macht, dann macht er es ja eigentlich nur für seine Leser und jenachdem, wenn einem der Blog nicht gefällt, kann man den ja dannach ja auch wieder ent-lesen.
Mit dem Werbung machen sehe ich genau so… Ich mache es auch wirklich nur dann, wenn es ein „besonderes“ Gewinnspiel ist (wie z.B. einmal bei StefanieEmmy). Am Besten finde ich immer noch, wenn derjenige sagt, dass man sich sozusagen ein Los mehr dafür verdienen kann. Dann kann man es ja auch noch selber entscheiden.
Die Idee, mit den Gewinnspielen auflisten, bei dennen man sowas nicht machen muss, finde ich übrigens!
Sagt es dir was, dass ich jeden Tag deinen Blog lese? Auch wenn ich nicht unbedingt mein Beuteschema erweitern will (von wegen Platz und so), macht es hier Spaß!
Gewinnspiele mache ich sowieso nicht mit und schaue auch nicht auf entsprechende Blogs.
Das freut mich, miama! *strahl*
Pia: Ich versteh durchaus die Intention, Gewinnspiele nur für seine Leser veranstalten zu wollen, aber das erreicht man m.E. nicht durch eine GFC-Bedingung. Da kann man besser Bücher unter seinen Kommentatoren verlosen. Und Du sagst ja auch selbst, dass man sich danach ja wieder austragen kann – was hab ich aber von Leuten, die sich nur wegen eines Gewinnspiels eintragen? Muss aber natürlich jeder Veranstalter und Teilnehmer selbst wissen, was er akzeptabel findet! :)
Gewinnspiele, bei denen man kurze Fragen beantworten oder sich irgendetwas ausdenken muss, können richtig Spaß machen, finde ich (wie z.B. der Adventskalender im LoveLetter-Blog). Aber solche, bei denen man hier und da und dort was eintragen oder Werbung machen soll, irritieren mich eher.
Was kann ich alles in der Zeit tun, die ich brauche, um mich überhaupt durch die Teilnahmebedingungen zu lesen! :-)
(Danke für die Blumen, Soleil! *freu*)
Seh ich ganz genauso, Sarah! Zeit ist Geld … oder so! ;)