Schon vor Wochen hab ich die ersten Seiten von »Grabesstimmen« gelesen, und weil ich letztes Wochenende keinen Liebesroman mitschleppen wollte, hab ich die Gelegenheit ergriffen, das Buch weiterzulesen. Inzwischen hab ich ein Drittel – und es ist bislang wirklich gut!
Inhalt:
Die junge Harper Connelly ist gewissenhaft, ehrlich, loyal – und in den Augen der meisten Menschen ziemlich seltsam. Seit sie als Teenager einmal vom Blitz getroffen wurde, hat Harper eine ungewöhnliche Gabe: Sie kann Tote finden und deren letzte Momente nacherleben. Diese Gabe hat sie zum Beruf gemacht – ganz normal für eine Dienstleistungsgesellschaft, meint sie, doch die Leute, denen sie bei ihrer Arbeit begegnet, sehen das oft anders … Gemeinsam mit ihrem Stiefbruder, Manager und Bodyguard Tolliver fährt sie in eine Kleinstadt in Arkansas, um nach einem verschwundenen Teenager zu suchen. Diese Aufgabe ist schnell erledigt, doch die Stadt anschließend wieder zu verlassen ist nicht ganz so einfach. Tolliver wird unter einem fadenscheinigen Vorwand verhaftet, und auf einmal ist Harpers Leben in Gefahr. Ganz eindeutig stimmt etwas nicht in Sarne, Arkansas.
Erster Satz:
Die stummen Zeugen liegen überall.
Neueste Kommentare