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[Aus- und Angelesenes] November 2013

Auf den – für mich – anzahlmäßig grandiosen Oktober folgt ein ganz normaler November. Ich schätze, mein Jahresziel von 60 Büchern pro Jahr werde ich wohl verpassen, aber es gibt ja auch noch andere Dinge im Leben! :)

 

Ausgelesen:

Máire Claremont: The Dark Lady – 9/15
Rezension siehe hier.

Máire Claremont: Lady in Red – 9/15
Leider nicht so gut wie erwartet, aber doch wieder so interessant, dass ich auf jeden Fall Band 3 lesen will, »The Dark Affair« (ET: März 2014). Die düsteren Historicals stechen trotz einiger Schwächen einfach aus dem Einheitsbrei heraus.

Siri Goldberg: Entscheide dich, sagt die Liebe – 4/15
Ich hab mal wieder nicht aufgepasst und mich von Cover und v.a. dem Titel in die Irre leiten lassen – hätte ich gecheckt, dass es sich um ein Jugendbuch handelt, hätte ich die Finger davon gelassen. Es ist aber außerdem m.E. kein besonders gutes Jugendbuch, sehr oberflächlich und total unemotional erzählt.

Patricia Briggs: Siegel der Nacht – 7/15
Mein erster Urban-Fantasy-Roman seit Langem – und nicht gerade eine Offenbarung. Richtig toll finde ich die Beziehung zwischen Mercy und Adam mit ihren speziellen Eigenschaften, die Flussmonstergeschichte verbunden mit Indianermythologie ging aber überhaupt nicht an mich ran. Zudem waren die Übersetzung und Fehlerhaftigkeit des Textes mal wieder echt grenzwertig, was mir schon von Band 1 an aufgefallen ist (wobei die Übersetzerin zwischenzeitlich mal gewechselt wurde). Wäre ich nicht so faul, würde ich im Fall der Briggs-Bücher auf die englischen Ausgaben umsteigen!

 

Angelesen:

Andreas Föhr: Totensonntag
Der nachgeschobene erste Fall von Kommissar Wallner. Vielleicht wäre es besser gewesen, zuerst die anderen Bücher zu lesen; mich kann der Fall überhaupt nicht packen, weshalb ich das Buch erst mal zur Seite gelegt habe. Ob ichs noch mal anpacke, weiß ich noch nicht … mal schauen. Im Moment eher nicht. Regionalkrimis und ich – das ist und bleibt ein schwieriges Thema.

Robert Galbraith: Der Ruf des Kuckucks
Rowlings »Ein plötzlicher Todesfall« hab ich ausgelassen, weil das Thema mich so gar nicht angemacht hat, bei ihrem Krimi bin ich jetzt aber dabei. Ich bin erst bei Kapitel 6 und es ist noch nicht viel passiert, mein erster Eindruck ist aber gut.

 

10 Kommentare zu [Aus- und Angelesenes] November 2013

  • Ich finde „Der Ruf des Kuckucks“ bislang auch deutlich besser als „Ein plötzlicher Todesfall“, wobei ich das Buch ja auch nicht soooo schlecht fand. Aber es stimmt schon, auf den ersten Seiten passiert wirklich nicht viel, soll sich aber noch deutlich steigern.

  • Ein paar Bücher sind ja doch im November zusammengekommen! Wenn ich überlege, was du sonst so alles noch gemacht hast, ist das schon ein kleines Wunder. :D

    Ich bin gespannt, wie dir am Ende „Der Ruf des Kuckucks“ gefällt. :)

  • Gaby

    Zu Patricia Briggs… die Mercy-Thompson-Reihe wird vom Verlag nicht weiter übersetzt. Sie schreiben zwar, dass sie erst mal keine weiteren Bücher dieser Reihe geplant haben, aber man weiß ja, was das bedeutet.

    Falls du also die Reihe weiterlesen willst, musst du dann jetzt doch zum Original greifen :)

    Gruß
    Gaby

    • Waaaaas?!?! Wieso das denn? Unfassbar, ich hatte immer den Eindruck, die Serie hätte auch in Deutschland eine ganz ordentliche Fan-Gemeinde – so kann man sich täuschen.

      Aber es hilft mir natürlich bei der Entscheidung, ob ich künftige Bücher auf Deutsch oder Englisch lese. :D

      • Vielleicht ist zwar eine ausreichende Fangemeinde vorhanden, aber dafür überschätzen die amerikanischen Rechteinhaber den Gewinn, den ein deutscher Verlag mit den Büchern machen kann. Wenn ich im Comicbereich so manche Forderung für die Nutzung der Rechte sehe, dann wundert mich langsam nix mehr.

        • Du meinst, die Lizenzgebühr ist zu hoch geworden? Das mag natürlich sein – wäre aber sehr kurzsichtig, denn die deutschen Lizenznehmer können ihre Verkäufe ja anhand von Zahlen belegen …

          Ich muss ja gestehen, ich hab nicht die geringste Vorstellung, in welchem Rahmen sich die Lizenzgebühren bei „normalen“ Autoren (damit meine ich abseits von Rowling, Dan Brown & Co.) so bewegen!

          • Ist nur eine Vermutung, auf jeden Fall bin ich inzwischen nicht mehr bereit einfach alles auf die Verkaufszahlen zu schieben. *g*

            Bei Romanen habe ich da auch keine Ahnung. Ich sehe nur bei Comics wie sehr Wunsch und Wirklichkeit häufig auseinanderklaffen …

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