Heute neu:
Andrea van Schwarzenberg: Lilith Fortune und der Prinz der Vampire
Lilith lebt mit ihrem Vater in einem einsam gelegenen Haus am Waldrand ganz normal als Teenager bis zu jener Nacht, als ihr Kater Jonathan einer Fledermaus den Flügel bricht. Der Besuch bei der zwielichtigen Tierärztin Dr. Nachtweih verändert ihr Leben, denn dort begegnet sie Frederic, einem geheimnisvollen jungen Mann, zu dem sie sich magisch hingezogen fühlt. Als dann Liliths tot geglaubte Mutter auftaucht und sich als bösartige Vampirin entpuppt, gerät Liliths Leben vollends aus den Fugen, denn sie erfährt ihre wahre Bestimmung: Lilith gehört zu den Jägern der Nacht, den Todfeinden der Vampire. Als in ihr der Drang erwacht, Vampire zu vernichten, droht ihre junge Liebe zu Frederic in einem Sturm der Gefühle unterzugehen…
Amber Benson: Jenseits GmbH 01 – Lieber Tod als Teufel
Calliope Reaper-Jones wünscht sich nichts sehnlicher, als ein normales Leben führen zu können, ihrer Vorliebe für Designerschuhe zu frönen und Dates zu haben. Doch als Tochter des Todes ist sie alles andere als normal. Und als ihr Vater entführt wird und der Protegé des Teufels das Familienunternehmen, die Jenseits GmbH, übernehmen will, sieht sich Callie gezwungen, nach Hause zurückzukehren und vorübergehend die Firma zu leiten. Dazu muss sie jedoch zunächst drei äußerst schwierige Aufgaben lösen. Und dass der Gesandte des Teufels auch noch teuflisch gut aussieht, macht die Sache nicht leichter …
Dazu zwei Anmerkungen:
Zu 1.: Wer oder was ist eigentlich der Schenk-Verlag in Passau? Hab ich ja noch nie gehört.
Zu 2.: Eine kleine Warnung an alle, die – wie ich zunächst! – finden, dass Jenseits GmbH vielversprechend klingt: Vielleicht vor dem Kauf sicherheitshalber mal kurz in die Leseprobe reinschauen, ob das Buch stilistisch zusagt. Das ist nämlich wieder eines dieser gewissen Holzhammerhumorbücher à la Kimberly Raye, die nicht jedermanns Sache sind (und in denen man zudem von Kursivierungen erschlagen wird).
Ich muss Irina beipflichten: unbedingt Leseprobe lesen. Mich hat sie abgehalten ;) Buch is nix für mich.
Und wenn es fünfmal von einer Schauspielerin aus Buffy geschrieben wurde.
Von der Leseprobe zu „Lieber Tod als Teufel“ war ich doch eher enttäuscht…Amber Benson habe ich in Buffy geliebt, aber ich vermute stark, dass ihre Bücher wohl nichts für mich sind, zumindest falls die Bücher so weitergehen wie der Anfang es verspricht…schade!