Nachdem ich gestern mein Buch eine geschlagene Woche VOR Abgabetermin abgeliefert habe, fand ich, ich hätte heute einen freien Tag verdient (auch wenn die neuen Texte fürs nächste Buch schon hier liegen). Also gings gemeinsam mit meinem Mann in den Zoo – wo wir das erst vier Tage alte Elefantenbaby »Khin Yadanar Min« bestaunen durften, sofern es mal eine halbe Sekunde nicht von der Herde abgeschirmt war.
Das Elefantenbaby hat aber nix mit meinem Trauma zu tun, sondern die Paviane. Ich hab diese doofen kreischenden Tiere ja schon immer gehasst, nicht zuletzt wegen ihrer unappetitlichen wulstigen Ärsche. Heute aber ist mir bei diesem Anblick außerdem sofort Charlotte Roches Hämorrhoiden-Beschreibung in »Feuchtgebiete« eingefallen, wegen der ich seitdem keinen Blumenkohl mehr essen mag. Ich war bedient.
Wollte es nur mal losgeworden sein. :(
Ich hab das Elefantenbaby gestern bei der Zoonacht zum ersten Mal gesehen. Soooo süß! *schwärm* Zum Glück hab ich ’ne Jahreskarte. So kann ich die Entwicklung des kleinen Babyfanten genau verfolgen. ;)