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Leseknicke.

»Leseknicke« ist ein Wort, das noch nicht lange in meinem Wortschatz existiert, sondern das ich erst bei Buchticket gelernt habe. Kein Wunder, denn vorher habe ich mich ja nie mit der wissenschaftlich exakten Zustandsbeschreibung von gebrauchten Taschenbüchern beschäftigt!

Heute ist mir dann aber auch noch (ebenfalls bei Buchticket, versteht sich!) ein tolles Synonym dafür untergekommen: »Stresslinien«!

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Super, oder?

4 Kommentare zu Leseknicke.

  • Stresslinien?! Wie kommt man denn darauf? Bei mir heißt das immer Lesefalten. Kenne die Bezeichnung aber auch erst seit BT. Vorher waren das bei mir Rillen.

  • JED

    Stresslinien klingt aber nach Stress! Und das beim Lesen? Sagt das schon was über den Inhalt des Buches aus? *grübel*

  • Ich finde Stresslinien sagt viel mehr aus, dass es Stress bedeutet, wenn man vergißt, bei Buchticket diese Angaben zu machen :D

    Wie ich sehe, hast du das Kimberly Raye Buch gelesen. Ich bin gespannt, was du dazu sagst *g*

  • irina

    Gute Frage, JED! Wobei Nefrets sehr plausible Erklärung sie vielleicht schon beantwortet! *lach*

    Und ich dachte schon, das Buch sei gestresst, weil es nicht nur gezwungen war, seiner eigentlichen Bestimmung nachzukommen, sondern auch noch nach getaner Arbeit aus seiner vertrauten Umgebung gerissen und auf eine beschwerliche Reise in ein neues Zuhause geschickt werden soll! ;)

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