Bücher und Buchankündigungen
Wie ich bei Miss Bookiverse (und inzwischen auch bei Arena) gelesen habe, hat Cassandra Clare bestätigt, dass es drei weitere »Mortal Instruments«-Bände geben wird. Die Teile 4–6 sollen »City of Fallen Angels«, »City Of Lost Souls« und »City of Heavenly Fire« heißen.
Anette von Katze mit Buch hat von Polly Shulman erfahren, dass es eine Fortsetzung von »Die geheime Sammlung« geben wird.
Verlage und Buchhandel
Buch.de vermeldet einen Umsatzanstieg von 34 %. Ob das an Eva liegt?
Dazu passt der Kommentar im Buchmarkt über den Belastungstest der Buchhandelsketten, denen eine düstere Zukunft vorausgesagt wird.
Veranstaltungen und Preise
Am 9. August ab 20 Uhr veranstaltet Lovelybooks eine erotische Livestream-Lesung mit Trinity Taylor für Leser ab 18 Jahre.
Im Rahmen der PR-Aktion zur Veröffentlichung von Lauren Kates Buch »Engelsnacht« entsandte der cbt-Verlag einen Schwarm Engel nach Berlin.
John Grisham wird im Herbst erstmals nach Deutschland kommen und im Rahmen des Münchner Krimifestivals sein neues Buch »Das Gesetz« vorstellen.
»Westend Blues. Ein Katharina-Klein-Krimi aus Frankfurt am Main« aus dem Sutton-Verlag ist zum »Bloody Cover 2010« gewählt worden.
Bereits seit 12. Juli kann man Vorschläge für den kuriosesten Buchtitel einreichen.
Dies & das
Bei Fantasy-News bin ich darauf gestoßen, dass auf der Seite des Autorenpaars der »Stadt der Finsternis«-Serie buchbegleitende Szenen aus Sicht des Gestaltwandlers Curran veröffentlicht worden sind.
Außerdem gibt es inzwischen einen Webcomic zu Yasmin Galenorns »Die Schwestern des Mondes«-Serie.
In der Zeit gibts einen spannenden Artikel über »Die Büchermacher«. Schon der Anleser sagt einiges: »Wer ein Buch schreibt, lektoriert oder gestaltet, verdient nicht das große Geld. Aber er kann seine Leidenschaft leben.« (Meine two Cents dazu: Leider kann man nur sehr bedingt von seiner Leidenschaft leben – zumindest als Freiberufler.)
Falls jemand daran denkt, den neuen Master-Studiengang Buchwissenschaft zu belegen, erfährt er hier was darüber.
Gewinnspiele
Kevin von Buchstapel verlost zwei signierte Exemplare von »Arthur und die vergessenen Bücher«.
Ich möchte außerdem nochmal auf Lisas Blogger-Mysterium hinweisen, zu dem man sich noch bis 15. August anmelden kann.
Interessantes von anderen Buchblogs
Nantik hat mit einem Artikel über »Verlagsgeschleime« eine durchaus lesenwerte Kontroverse ausgelöst, die man hier nachlesen kann.
Ah, danke für den Hinweis auf das „Verlagsgeschleime“ – sehr interessant! (Sagte ich schon mal, dass ich sehr froh bin, dass ich mich für meinen Blog gegen Reziexemplare entschieden habe?)
@Irina:
Hab ich schon gesagt, dass ich deine neue Rubrik „Buchsplitter“ toll finde?
@Winterkatze:
Ich hab diese Diskussion auch gespannt verfolgt, allerdings wollte ich nicht meinen Senf dazugeben. Ich finde es nämlich schon seit einiger Zeit höchst erstaunlich, dass so viele Blogger regelrecht mit Rezensionsexemplaren zugeschüttet werden. Die können doch mit dem Lesen kaum mehr nachkommen…
Natürlich hätte ich auch nix dagegen, hin und wieder ein Gratisbuch zu kriegen (wer nicht?), aber zum Glück kann ich mir meine Büchersucht noch selbst finanzieren. Die meisten Bücher, die so herumschwirren sind ohnehin nicht mein Geschmack, auch les ich selten deutsche Autoren und ich hab tatsächlich auch schon angebotene Bücher abgelehnt, weil sie mich schlichtweg nicht interessieren. Deshalb auch mein Blog weiterhin ohne Rezensionsexemplare! (Außer jemand bietet mir was wirklich Interessantes an, solls ja auch geben ;-))
Danke fürs Verlinken! :D
Verdammt!!! Da ist schon mal eine coole Aktion in Berlin und dann krieg ich das natürlich nicht mit >.<
Evi: Nein, hast du nicht, freut mich aber! :))
Was die Diskussion bei Crazy Culture Clap angeht: Ich wollte eigentlich gar nix mehr dazu schreiben, habs jetzt aber trotzdem getan – obwohl im Grunde schon alles gesagt ist. Außerdem wird mir da so viel vermischt, was man gar nicht mehr auseinanderkriegt oder aber gar nicht erst in einen Topf werden sollte.
Hab ich euch schon mal gebeichtet, dass ich hin und wieder durchaus mal ein Rezensionsexemplar anfrage – auch wenn ich mich nicht öffentlich dafür bedanke, sondern per Mail, wenn ich den Beleglink schicke?! Ich hoffe, ihr besucht mich trotzdem noch! ;)
Schade, dass du nicht dort warst, Miss Bookiverse, und uns mit Fotos versorgt hast! :)
@Evi: Meine Buchsucht kann ich nicht selber finanzieren, aber deshalb habe ich ja auch einen „geheimnisvollen Chef“ ;) im Hintergrund. Mir war es wichtig, dass ich mir bei meinem Blog keine Gedanken über Rezensionsexemplare machen muss, dass ich keinen Zeitdruck beim Lesen habe und auch mal mitten in der Nacht eine Rezension für den Blog runterschreiben kann, ohne mir groß Gedanken über Tippfehler und ähnliches zu machen.
An dieser Diskussion finde ich aber eine ganze Menge Argumente sehr spannend – vor allem, da ich nicht selten das Gefühl habe, das Bücher, die direkt vom Verlag (oder gar vom Autor!) als Rezensionsexemplar angeboten werden, doch etwas … hm … milder bewertet werden. Vielleicht gar nicht mal, um dem Verlag einen Gefallen zu tun, sondern weil man (nicht einmal vor sich selber) zugeben kann, dass man sich da doch ganz schönen Mist erbeten hat. ;)
@Irina: Deinen Beitrag fand ich auch gut und richtig, denn du hast recht, nur wenn ein Verlag wirtschaftlich erfolgreich ist, kann er weiterhin Bücher veröffentlichen.
Gemeinerweise überlege ich seit heute Vormittag, ob „Buchwissenschaften“ interessant zu studieren wäre … Dabei weiß ich genau, dass ich genügend Berufsabschlüsse habe. ;)
Ich kann mir meine Büchersucht zu Glück finanzieren, aber nur durch ausgedehnte Flohmarktgänge und Buchticket.
Zur Diskussion bei Nantik noch mal: Und ich glaube nach wie vor nicht, dass man ein Rezensionsexemplar ebenso frei beurteilt wie ein selbst gekauftes Buch – oder zumindest glaub ich, dass die wenigsten das können. Bei tollen Büchern ist das natürlich kein Thema, aber bei mittelmäßigen oder gar schlechten sehr wohl. Mir kann keiner sagen, dass es *nicht* unangenehm ist, den Link zu einem Verriss an die Person beim Verlag zu schicken, die einen mit eben diesem Exemplar bemustert hat – und ich glaube, dass die wenigsten den Mut haben, das zu tun. Also halten sie sich bedeckt oder rezensieren das Buch gar nicht mit der Entschuldigung, dass es ihnen nicht gefallen hat. Ob das in Ordnung ist oder nicht, muss jeder für sich selbst beurteilen, ich wollte nur noch mal erwähnt haben, dass ich die völlig freie Meinungsäußerung zu Rezensionsexemplaren für eine Illusion halte.
„… ich wollte nur noch mal erwähnt haben, dass ich die völlig freie Meinungsäußerung zu Rezensionsexemplaren für eine Illusion halte.“
Oh, das funktioniert meiner Meinung nach hervorragend, solange man keinen persönlichen Kontakt zu dem Verlag hat. Aber es ist bestimmt deutlich schwieriger einen Verriss an Frau XY zu schicken, obwohl die doch immer so nett am Telefon ist, liebe Grüße per Mail ausrichtet oder immer so lustige Sachen twittert.
Ja, das seh ich auch so mit der Illusion, es gäbe bei mir zumindest eine „gefühlte Verpflichtung“ zur Nettigkeit. Und das möchte ich eigentlich nicht. Also kauf ich mir meine Bücher lieber selber (auch mal gebraucht, damit das Börsel nicht gar so leidet *gg*).
Und ja, okay, ich gestehe, dass auch ich schon mal was angefragt habe, bei einem Wiener Verlag – der sich allerdings nicht mal die Mühe gemacht hat, mir zu antworten. Und bei einem ganz großen, der mir freundlich aber bestimmt mitgeteilt hat, dass es für mich nix gibt, weil schon sooooo viele Blogger anfragen. Der Grund dafür war aber ganz offensichtlich, dass ich meine alten Bücher verkaufe. (böse, böse Evi!) Die haben nämlich auf den Link zu meinem Bücherflohmarkt geklickt, hätten bei genauem Hinsehen aber wenigstens feststellen können, dass ich dort wirklich meine ALTEN Bücher verkaufe. Das war´s dann wieder mit dem Thema Rezi-Ex bei mir. Zum Glück hab ich´s nicht nötig. Und von den beiden Verlagen kaufe ich nix mehr, bei dem einen ist das zwar ein bissl schwierig, weil Großkonzern, aber ich versuche wenigstens, deren Bücher zu vermeiden, gibt ja genug Alternativen – das haben sie jetzt davon! Die Evi ist halt ziemlich nachtragend ;-))
(Obwohl – ein Käufer weniger wird die auch nicht kratzen…)
Evi, bist du tatsächlich bei keiner Tauschbörse aktiv und falls nein: Warum eigentlich nicht?
Ich weiß gar nicht ob es in Österreich eine Tauschbörse gibt, sowas wie TT. Und ich denke mal, dass TT für mich nicht funktioniert, wer zahlt denn das Porto nach Ö? Das kostet ja ein Vermögen. Und umgekehrt, von Ö nach D ist es noch schlimmer.
Aber ich verkauf meine Bücher auch auf booklooker.
Führen wir die Dissi dort jetzt hier weiter? ;)
@irina:
Ich glaube daran, dass man trotz „geschenktem“ Buch ehrlich bewerten kann, ich habe das sogar geschafft, wenn ein Autor bei mir angefragt hat und noch sogarer, wenn ich denjenigen (flüchtig) kannte. Aber ich gebe auch offen zu, dass ich Autoren (keine Verlage) anbiete, keine Rezi zu schreiben, wenn das Buch durchgefallen ist. Das aber schon aus Eigennutz, weil es Zeit spart. ;)
Ich muss auch nochmal auf dem Kostenfaktor rumreiten. Zwar kann ich mir auch über TT Bücher besorgen, aber nicht die, die mich interessieren und die, die neueren Datums sind. Für Flohmärkte müsste ich schlicht und ergreifen zu weit fahren, an ME-Ständen komme ich auch nur selten vorbei. (Und selten ist da mal was Gutes dabei.)
Zum „Dank mit Presseleuten“: Oft gibt es Datenbanken, in die man einloggt und dann eine Online-Liste ausfüllt. Das ist ziemlich unpersönlich und bindet sicher niemanden.
Über einige Punkte, die in der Diskussion aufgeworfen worden sind, komme ich immer noch nicht so wirklich hinweg. Zum einen, weil ich selbst nie auf die Idee gekommen wäre, dass jemand ein Problem damit hat, zum anderen, weil ich es auch nicht wirklich nachvollziehen kann. Dazu gehört schon der Ausgangspunkt mit dem Extradank/ -link zum Verlag des Buches. Aber auch, dass die Qualität (der Rezis/ Meinungen zum Buch) bei Leseexemplaren dürftig ist und/oder diese nicht ehrlich bewertet werden -können-. Hat dahingehend schon mal jemand an die unzähligen Magazine und (Tages-)Zeitschriften gedacht, die sicher auch nicht das Buch kaufen? Sind die dann auch „bestechlich“ damit?
Im Endresultat glaube ich aber, dass Dissis dieser Art dazu beitragen, Blogger zu verunsichern. Bei mir hat sie es jedenfalls geschafft. Wieder mal frage ich mich, ob das meine wirklich ehrliche Meinung ist, die ich da fabriziere oder ob mein Unterbewusstsein seine eigene Wahrheit erschafft. Und mein Gott, soll ich nun Links machen oder nicht. Was sollte ich überhaupt noch vorstellen, was wäre „Schleichwerbung“ und könnte einen Besucher des Blogs vor den Kopf stossen. Oder schlimmer: Gewisse Gespräche (ich will das Wort lästern nicht in den Mund nehmen) an öffentlichen Onlineplätzen zur Folge haben. Mich ko… das alles nur noch an, ehrlich gesagt. Zwar bin ich dankbar, dass ich zum Nachdenken angeregt werde, aber dass ich mich schon wieder für irgendwas schuldig fühlen muss, weil andere, die es ja SO genau durchschaut haben, alles besser wissen. Mah.
Sorry, langer Text, konnte mich nicht kurz halten.
Wie oben geschrieben: Es gibt bestimmt Leute, die trotz eines Rezensionsexemplars keine Hemmungen haben, ein Buch scharf und evtl. lästerlich zu kritisieren; ich glaub aber eben, dass das die Ausnahme ist. Ich merk das sogar bei mir manchmal, dass ich ein Rezensionsexemplar anders behandle, als ich ein selbst gekauftes Buch behandeln würde – und ich bin ja nun wirklich nicht bekannt dafür, ein Blatt vor den Mund zu nehmen. Ich bin zwar nicht weniger ehrlich, aber versuche, sachlich zu bleiben. Sprich: Ich bin weniger »böse« und überspitzt in der Kritik eines Rezensionsexemplars – und das ist ja auch eine Form von Beeinflussung.
Nantiks Kritik am öffentlichen Dank kann ich übrigens auch nicht nachvollziehen; obwohl ich mich ja bekanntermaßen nicht öffentlich bedanke, find ich so ein Vorgehen nicht weiter verwerflich. Ich find aber ja auch das Vorgehen der Verlage legitim, also die Bemusterung von Bloggern als Werbemaßnahme. Ich glaube ja, das eigentliche Problem ist die Tatsache, dass in letzter Zeit täglich neue Buchblogs dazu kommen, die über nichts als Rezensionsexemplare bloggen – und dass Nantik den Eindruck hat, dass sich da der eine oder andere ziemlich beim Verlag anbiedert.
Wie auch immer: Lass dich nicht verunsichern, Soleil, dein Blog zeigt doch, dass du den richtigen Weg gehst. Man kann es nie allen Recht machen; wichtig ist, dass du hinter dem stehen kannst, was du tust. Und außerdem glaube ich auch wirklich nicht, dass Nantiks Beitrag auf Blogger wie dich abzielte.
Was mich aber abseits dieser Diskussion mal interessieren würde, Soleil: Du wohnst doch in der Großstadt, da gibts doch jede Menge Flohmärkte, oder?
@Soleil: Ich glaube, diese Diskussion wäre so niemals aufgekommen, wenn nicht ein paar Blogs den Eindruck erwecken würden, dass dort sehr unkritisch mit Büchern allgemein und Reziexemplaren im Besonderen umgegangen wird.
Komplett objektiv kann wohl kein Mensch mit irgendwas umgehen, schließlich sind wir alle Individuen mit bestimmten Erfahrungen, Vorlieben und Abneigungen und all das spielt auch in so eine Rezension rein. ;)
Interessante Diskussion mit den Rezensionsexemplaren. Habe mich schon immer etwas gewundert, wieso manche Leute so viele bekommen usw. Vermutlich geht das auch meist identisch mit den Leuten einher, die einen Riesen-SUB haben. Wer gleich mal bei Verlagsgeschleime lesen.
Eigentlich wollte ich aber nur sagen, dass ichs toll finde, dass es bei The Mortal Instruments weitergehen wird! Okay, liegt auch wohl daran, dass ich grad beim dritten Band bin, aber da ich weiß, wies ausgehen wird, bin ich der festen Überzeugung, dass da noch eine menge Potenzial da ist. Clary und Jace spielen da hoffentlich auch noch mit, habe ja Gerüchte gehört ähm gelesen, dass Simon den Hauptpart in Band 4 kriegt.
Elena: Ein großer SuB hat nicht zwingend was mit zahlreichen Rezensionsexemplaren zu tun – siehe bei mir! *lach*
Ich habe keine Angst kritisch zu bewerten, sondern langsam eher davor meine Begeisterung kundzutun, insofern ich die für ein Buch hege. Naja… wie war das mit der Geschmacksache und das man es nicht jedem Recht machen kann?
Ansonsten fällt es mir persönlich sogar leichter nicht einer info@…Adresse einen Verriss zu schicken, sondern ich teile das lieber Frau XYZ persönlich mit ;)
Ich denke jeder fährt anders, leben und leben lassen… Und ich bekomme zwar viele Rezensionsexemplare, aber ich rezensiere seit ich meinen Blog habe ALLES was ich unter die Lesenase bekomme, auch Getauschtes Gewonnenes Gekauftes Geschenktes… Und – zum Glück – gefallen mir die Bücher, die ich lese überwiegend gut bis sehr gut, aber ich denke, dass liegt an meinem glücklichen Händchen bei der Auswahl und hoffe einfach mal ich komme nicht als Schleimer rüber. Andererseits: gerade bei wenig besprochenen Büchern wie Bilderbüchern, wieso soll ich da schleimen? Wenn ich da 5 Sterne vergebe, machen die sicherlich trotzdem nicht die große Runde in der Bloggerwelt. Und ich bin ja bekennender KiJuBü-Fan für Lesebegeisterte von 0-99 :D
@Soleil, ich meine auch, lass dich nicht verunsichern! Wie jeder seinen Blog gestaltet und wie er es hält mit dem Bedanken für, oder Anfragen von Reziexemplaren bleibt doch wirklich jedem selbst überlassen.
Es ist wie überall, du wirst es nie jedem recht machen können und jeder Blog wird seine Leser finden. Wer es nicht lesen möchte, der hat die Freiheit dort nicht mehr reinzuschauen.
Als wir vor einem Jahr unseren Blog aufmachten, hatten wir null Ahnung wie viele LitBlogs da draußen sind, oder uns Gedanken gemacht ob „man“ was macht oder was nicht ;) Wir hatten einfach Lust drauf unsere besten Leseerlebnisse irgendwie festzuhalten und anderen somit zu empfehlen. Eine Website wäre auch eine Möglichkeit gewesen aber wir haben uns nunmal für das Blogformat entschieden. Die Bloggerwelt haben wir jetzt erst Stück für Stück für uns entdeckt.
Wir besprechen halt keine Bücher die wir nicht mochten, weil wir uns nur die Arbeit einer Buchbesprechung machen wollen wenn uns ein Buch gefallen hat – macht uns das nun zu Schleimern? Unaufrichtig? Ich habe da keine Problem mit :)
Wir wissen, dass wir es nicht sind, denn wir lesen ja mehr als wir besprechen und es gibt eben auch Bücher die wir ätzend oder mäßig prickelnd fanden, nur haben wir keine Lust die zu besprechen. Frei nach dem Motto, das Leben ist oft ätzend und mäßig prickelnd genug, warum sich dann mit Büchern beschäftigen die wir nicht mochten :) Deswegen ja auch der Titel unseres Blogs, aber das ist eben nur unser persönlicher Ansatz für unseren Blog! D.h. ja nicht, dass wir kritische Blogs nun verurteilen :) Mag sein, dass dann ein paar Leute unseren Blog nicht ernst nehmen, während andere eine Erwähnung bei uns vielleicht als eine Auszeichnung sehen könnten – weil es eben nicht jedes Buch auf unseren Blog schafft — Auf der anderen Seite finden ja auch viele unser Beutschema zum Weglaufen! Aber ganz ehrlich, was solls! :) Ich fang jetzt sicher nicht an pure Krimis zu lesen! Nur damit wir auch für Krimileser interessant werden …. nein, ich denke die verschiedenen Menschen und Ausrichtungen der Blogs machen die Bloggerwelt doch bunt und abwechslungsreich. Für mich jedenfalls. Da darf doch jeder machen wozu er lustig ist. Ist doch prima :)
Also lange Rede kurzer Sinn: Soleil bleib so wie du bist und blog so weiter wie bisher!
Grundsätzlich noch mal zu den positiven Bewertungen: Ich gehör ja schon auch zu den Leuten, die nicht verstehen können, dass manchen Leuten alles gefällt bzw. manche Leute noch beim schlechtesten Buch nen positiven Aspekt zu finden versuchen. Wenn natürlich ein Konzept hinter einem Blog steht wie bei Cleopatra und Orchidee, die eben nur die guten Bücher vorstellen wollen, ist das noch mal was anderes als bei Leuten, die alles, was sie lesen, vorstellen und gut bewerten. (Übrigens glaube ich nicht, dass das zwingend mit Rezensionsexemplaren zu tun hat, sondern einfach ne »Typfrage« ist.)
Und Anette: Ich glaube nicht, dass du Angst haben musst, deine Begeisterung kundzutun! Ich glaube, man merkt einer Rezension in den meisten Fällen schon an, ob jemand ehrliche Begeisterung empfindet oder ein Buch schönredet.
Überhaupt weiß ich gar nicht, wieso sich jetzt so viele Leute den »Schleimerschuh« anziehen bzw. sich die Frage stellen, ob ihnen der Schuh passt, die m.E. nie unter Verdacht standen! ;)
Ich gebe jetzt einfach mal meinen Senf dazu und möchte zuerst sagen, daß es mir in einem Punkt wie Irina geht: wenn ich ein Rezensionsexemplar bekomme und es gefällt mir nicht, versuche ich auch, sachlich zu bleiben und weniger „böse“ zu sein. Besonders, wenn’s nicht von einem Verlag, sondern von einem Autor / einer Autorin kommt. (Bisher habe ich aber insgesamt nur 3 Rezensionsexemplare bekommen, also kein Grund zur Besorgnis). Meine Meinung sage ich dennoch. Und ja, ich bedanke mich auch für die Bücher, da das für mich einfach zum guten Ton gehört. Wenn ich das Thema mal von der anderen Seite betrachte – nämlich als Blogleserin – muß ich sagen, daß ich schon glaube, eine Gefälligkeitsrezension von einer ehrlich gemeinten zumindest ein Stück weit unterscheiden zu können. Es gibt Blogs, in denen nicht nur nahezu alle Bücher tolle Bewertungen bekommen, sondern auch fortwährend mit denselben Phrasen umschrieben werden. Das sind für mich Rezensionen, mit denen man sich nicht besonders viel Mühe gemacht hat, und die sind demzufolge wertlos für mich. (Ich meine damit ausdrücklich nicht das lesenswert-empfehlenswert Blog).
Ha, ich wollte eigentlich nicht wirklich meinen Senf dazugeben, aber ich kanns einfach nicht lassen!
Irina, deine Bemerkung mit dem „Schleimerschuh“ ist grenzgenial! Ist mir nämlich auch aufgefallen, dass sich ausgerechnet jene melden, die auch m.E. über jeden Schleimerverdacht erhaben sind (Soleil, Cleo, Annette – um nur die zu nennen, die hier kommentiert haben). Wo sind jetzt eigentlich die, die Nantik wohl gemeint hat?? (Ahso ja, die sortieren grade ihre Rezi-Exemplare *lach*)
Und ja, ich finde auch, dass es eine „Typfrage“ ist, wie man Bücher bewertet. Es gibt eben Leute, denen fällt nicht mehr dazu ein als „nettes Buch, muss man lesen“, und dann gibts eben die anderen, die erklären, WARUM sie es „nett“ finden, und sich Gedanken machen, und das dann auch noch in laaangen Rezis niederschreiben, die die vom TypA dann gar nicht lesen, weil viel zu anstrengend ;-))
Und SusiB – ja, auch ich kenne genug Blogs, die immer dieselben Phrasen verwenden, und hab dazu meine „Meinung“. Wenn ich nach einem Buchtipp suche, weiß ich jedenfalls, wo ich mich umsehe (und wo nicht).
Und jetzt kommt die Ankündigung des Tages: Aus gegebenem Anlass mache ich mir gerade Gedanken, wie ich eigentlich wirklich zu dem ganzen Rezi-Ex-Dingsbums steh, denn – oh Schreck – ich hab heut eins gekriegt!
@Cleo – das muss ich noch mal loswerden: Du weißt ja, dass ich euren Blog gerne lese, und dass ich auch das Konzept kapiert habe. Aber es würd mich schon wahnsinnig interessieren, welche Bücher ihr so schlecht gefunden habt, dass ihr sie nicht erwähnt. Vielleicht macht ihr ja mal eine Rubrik: „durchgefallen“ oder so? Nur mit Titel natürlich, soll ja keine Arbeit machen ;-)
Obwohl ich natürlich schon gerne Verrisse lese *lach*. Und ich seh mir auch immer gerne an, was den Leuten nicht gefällt und warum, das rundet für mich irgendwie das Bild ab.
Hi Evi! (Hi Mädels *wink*)
Also den Schleimerschuh wollte ich mir eigentlich gar nicht anziehen ;) Sorry, wenn ich das gestern Abend irgendwie missverständlich formuliert habe. Ich wollte nur irgendwie klar machen – vor allem denen die sich jetzt nicht mehr trauen positive Rezis zu verfassen – dass doch jeder eben sein eigenes Konzept hat und wenn er sich damit wohlfühlt, dann soll er das doch bitte weitermachen ohne sich verunsichern zu lassen – denn Höflichkeit ist keine Schleimerei, das Annehmen von Rezi-Exemplaren macht die Menschen nicht zum willenlosen und meinungslosen Instrument der bösen Verlagswelt die schrecklicherweise Bücher verkaufen möchte ;))) Es kommt doch ganz darauf wie man das persönlich für sich handhaben will.
Die Sache mit dem Schleimerschuh ist wohl die, dass man automatisch erstmal erschreckt und denkt „au wei, gebe ich vielleicht so ein Bild da draußen ab?“ Man weiß ja nie so genau wie man nach außen hin wirkt, und man rutscht in eine Defensivposition und verteidigt und erklärt erstmal. Bin da wohl auch reingerutscht, obwohl ich eigentlich dachte, ich hätte kein Probelm damit LOL. Das erstaunt mich jetzt selbst und anderen gehts ähnlich :) Deswegen wohl auch die vielen replys. Hier und auf dem Blog wo die Welle losgetreten wurde.
Aber nun zu deiner Frage Evi: Ich bin ja zusammen mit Orchidee noch in einem Bücherforum aktiv, dort lassen wir auch mal unseren Frust ab über doofe Bücher und „unmögliche“ Autoren *G* – wobei ich sagen muss, dass ich Autoren und deren Arbeiten sehr schätze, weiß wieviel Schweiß und Herzblut dahinter steht und mit welcher Passion so viele schreiben. Nur berührt mich eben nicht alles ;) Wir führen ja unsere Leseliste im BLOG und am Monatsende posten wir mit allen anderen Lesern des Romance Forums unsere Tops und Flops, wobei wir dann meist zu unseren Tops linken, die dann auf dem Blog schon verewigt sind.
So fand beispielsweise Orchidee diese Krieger des Lichts die neu bei Lyx erschienen sind zum Wegrennen dumm und wenn man mir einen Feehan vor die Nase legen würde, würde ich schreiend davon laufen und mir lieber mit einer Gabel in die Augen pieksen als nochmal was von der Frau lesen zu müssen ;) Genauso gehts mir mit Cherry Adair, deren Schreibe und Bücher ich persönlich als unterirdisch empfinde ;) Und die habe ich sogar tapfer fertig gelesen. In letzter Zeit lese ich meist nur an und wenn ich merke das wird nix, dann lege ich das Buch weg und vergess es schnell wieder. So gehts auch Orchidee, obwohl sie geduldiger ist als ich und Büchern länger eine Chance gibt. Und zum Monatsende beteiligen wir uns dann manchmal im Forum. Wir haben also schon unser eigenes „Ventil“ über dass wir auch mal Lesefrust ablassen. Nur eben nicht auf dem Blog.
Oh es kommt natürlich auch vor, dass wir beiden mal nicht einer Meinung sind. Also ich habe Kenyons Ash gelesen und als „Murks“ eingestuft, während Orchidee eine lange Rezi geschrieben hat weil sie dem Buch teilweise doch etwas abgewinnen konnte. Aber das passiert selten, meistens sind wir einer Meinung.
Danke für die Antwort!
*nickt zum gesamten Text, ist aber leider zu müde, heut noch viel zu schreiben*
Für mich sind die Rezensionen einiger Leute auch wertlos, aber die les ich halt nicht mehr.
Evi, ich finde zwar auch, dass es das Bild abrundet, wenn auch die mittelmäßigen und durchgefallenen Bücher erwähnt werden, aber im Gegensatz zu dir fände ich ne Rubrik »Durchgefallen« ohne Begründung ziemlich nutzlos und noch viel sinnloser, als durchgefallene Bücher gar nicht aufzuführen.
Nein, so nutz- und sinnlos fände ich die nicht. Jetzt mal angenommen, Cleo und Orchidee hätten ein bestimmtes Buch als „durchgefallen“ markiert, das mich aber aus irgendeinem Grund interessiert. Dann könnte ich ja sicher mal kurz anfragen, was jetzt genau daran so schlecht war.
Und vielleicht wär das ja was, was mich gar nicht stört. Grad heut zB hab ich wo ein Buch gefunden, das nur 2 Sterne gekriegt hat, mich aber interessiert das Buch total wegen der Location, und es ist sehr wahrscheinlich, dass ich einige der Kritikpunkte deshalb als nebensächlich empfinden würde.
Und Cleo und Orchidee zB, die lesen ja auch eine Menge Bücher, die mich von vornherein nicht interessieren, und da ist mir dann auch die Erklärung „warum schlecht“ ziemlich wurscht.
(Ich hoffe, da blickt jetzt noch irgendwer durch, was ich meine, ich tu´s nämlich schön langsam nicht mehr ;-))
@irina:
Was die Entfernung zu Flohmärkten angeht: Ich wohne in einem Außenbezirk und die wirklich guten Bücherflohmärkte sind alle Stadtmittig. Erklärung: Vor kurzem war mich eine Freundin aus einer eher ländlichen Gegend von amderen Ende Deutschlands besuchen und meinte plötzlich in der S-Bahn: „Wow, jetzt sind wie schon eine halbe Stunde unterwegs und wir sind immer noch in der gleichen Stadt!“ Da waren wir aber auch noch nicht annähernd da, wo wir hinwollten ;) Ich fahre nicht gerne so weit und dann mit dreimal umsteigen und dann noch Sonntags. Die Flohmärkte in meiner Nähe haben auch Bücher, aber die meisten sind wesentlich älter als ich.
@Winterkatze:
Mir ist natürlich klar, dass es viele Blogger gibt, die sehr unverantwortlich mit Leseexemplaren umgehen. Ich frage mich oft, wie sie es schaffen wollen, all diese Bücher zu lesen. Neulich las ich als „Erklärung“: Die verlage erwarten gar nicht, dass man die Bücher sofort liest, die wissen, dass man erst nach und nach auswählt. Aha.
Was ich aber auch mit Verunsicherung meinte (damit trage ich mich auch schon länger) ist das, was auch Anette angesprochen hat. Man traut sich ja schon fast gar nicht mehr, ein Buch hervorzuheben und gut zu finden, darum ist es schon fast anders herum (jemand erwähnte es), ich suche Fehler in einem guten Buch. Aber so wirklich toll ist das ja auch nicht.
@Elena:
Manche lesen aber auch sehr schnell, da sind die Exepmlare ratzifatzi besprochen. Darüber staune ich auch immer, auch wenn ich weiß, dass es diese sehr schnellen Leser gibt. Ich gehöre leider nicht dazu. *g*
@Anette:
Dazu habe ich bei Winterkatze schon was gesagt, stimme Dir hier aber auch nochmal zu.
@Cleopatra:
Deine Antwort hat mich sehr gerührt und ich möchte Dir ganz herzlich dafür danken!
Ich mag Euer Format, auch wenn ich selbst finde, dass sich ein schlechtes Buch besser besprechen lässt, weil man da mehr zu sagen hat. ;)
@irina:
Wie man -alles- gut finden kann, das verstehe ich auch nicht wirklich. Aber dass so viele nicht verstehen, dass es doch Leser gibt, die so genau vorauswählen, dass sie selten an richtig schlechte Bücher geraten, das verstehe ich dagegen auch nicht. Ich zum Beispiel gehöre nicht zu denen, die ein Buch sehen und einfach mal mitnehmen. Im Gegenteil, ich denke hundert Mal darüber nach ob ich soll oder eben nicht. Und je mehr man liest, desto mehr bekommt man ja ein Gefühl für Plots und ob die einem liegen.
Allerdings ist es mir nun doch seit Ewigkeiten passiert, dass ich ein Buch abbrechen werde, das mir vorher gut gefallen hat, das auch gute Rezis hatte. Frau Rowe übrigens, mit der ich es heute nochmal versuchen wollte, die ich aber einfach furchtbar finde. Ein Leseexemplar nebenbei erwähnt.
@SusiB:
Mhm, ich versuche ja generell, nicht „böse“ zu werden. ;) Das ist vielleicht eine Einstellungsfrage.
@Evi:
Vielleicht hinterfragen manche nur mehr, als andere. Gehört ja auch irgendwie dazu. Vielleicht sollte ich einfach drüber stehen.
Bin schon gespannt, ob Du einen Dankeslink zur Rezi setzen wirst oder nicht und wie lange Du darüber nachgedacht hast (nach dem hier) ob Du solltest oder nicht. ;)
@Cleopatra:
Genau! Das Bild nach außen. Das ist doch für uns alle wichtig. :)
Aber siehst Du, ich wäre auch für eine lose Erwahnung, was ihr gesamt gesehen gelesen habt und bei welchen Büchern es nicht zu einer Rezi gekommen ist. Wer Euren Blog kennt, der weiß, was er davon zu halten hat. Mich ziehen die Krieger des Lichts ja irgendwie an, die muss endlich mal jemand vertrauenswürdiges lesen und besprechen, habe ich gestern noch gedacht. ;)
LG
Soleil
@Soleil,
also sofern ich mich erinnere nannte Orchidee die Krieger des Lichts eher die „Bruderschaft der unfreundlichen Perverslinge“ ;)))
Ich überlege gerade, dass wir vllt. am Monatsende unsere Leseliste posten könnten :) Dann sieht man nochmal genau wer’s „reingeschafft“ hat und wer nicht ;) Wir werden das mal bequatschen
Wenn ich so recht drüber nachdenke, finde ich das mit der Monatsliste bei eurem Blog-Konzept doch ne gute Idee, Cleopatra! (Ganz entgegen meiner obigen Behauptung Richtung Evi, bei der ich Nantiks Rubrik »Bücherfriedhof« im Sinn hatte, wo sie eigene Beiträge für Bücher erstellt, die so schlecht sind, dass sie ihnen auf ihrem Blog keinen Raum geben will.)
Soleil: Auf mich brauchste bezüglich der »Krieger des Lichts« nicht zu hoffen, ich werd sie nicht lesen. ;)
Soleil zum Zweiten: Zum glücklichen Händchen mit der Vorauswahl – ich finde nicht, dass man das so genau sagen kann. Natürlich weiß ich, dass ich nen 80er-Liebesroman mit hoher Wahrscheinlichkeit total bekloppt finde und ich weiß auch, welche Plots ich mag. Aber deswegen weiß ich noch nicht, ob mir die Aufarbeitungs des Plots gefällt, ob die Helden nicht vielleicht unsympathisch und unglaubwürdig sind oder ob mir der Humor liegt oder nicht. Wirklich beurteilen kann man das m.E. nicht mal nach dem Lesen einer Leseprobe.
Ich hab jedenfalls immer wieder Fehlgriffe (in den Abstufungen von »nur durchschnittlich« bis »katastrophal«) dabei, obwohl ich der festen Überzeugung bin, das Buch müsste toll sein. Beispiele dafür: »Nocturne City« von Caitlin Kittredge, »Die Naschkatzen« von Jennifer Crusie, »Eine unzüchtige Lady« von Emma Wildes oder »Verbotene Umarmung« von Anna Campbell.
Jaaa, Leseliste, *freu*. Ich bin dafür! Äh. Falls mich wer fragt, halt ;-)
@Solei
Ich glaube, das hängt auch stark davon ab, wieviel Zeit man sich nimmt. Ich brauch paar Minuten zum warm lesen, danach – wenn mich das Buch halbwegs fesselt – sind 100 bis 150 Seiten die Stunde überhaupt kein Problem. Nur lese ich unter der Woche nur so selten daheim, sondern fast immer im Zug und Café, da schaffe ich dann am Tag nur 100 Seiten und dann kommt man natürlich nicht vorwärts :)Aber letztlich sind ja Bücher für mich Unterhaltung, also wozu sich abends stressen. Da lese ich dann genussvoll am Wochenende.
Wirklich schlechte Bücher erwische ich übrigens auch extrem selten. Was schon mal vorkommt, dass ein Buch bei mir nicht zündet, aber deswegen ist es ja nicht schlecht. Wobei ich in letzter Zeit leider viel zuviele Bücher nur halb gelesen habe und den Berg nun erst einmal abarbeite.