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Druckfrisch 26.11.2009

Jetzt lieferbar: ChickLit von Shari Low und eine Neuauflage von Mary Baloghs Klassiker »A Precious Jewel«, der jahrelang vergriffen war. Gerüchte besagten, dass so manch eine Buchhandlung auch schon Gabaldons »Echo der Hoffnung« im Haus hat; bei Amazon ist das Buch aber wohl dann erst morgen lieferbar.

Shari Low: Herzfinsternis (OT: Temptation Street)
An Suze nagt der Verdacht, dass ihr Mann Karl sie betrügt. Die Agentur »Honigfalle« soll nun seine Treue prüfen. Als die Beweise kommen, kann Suze erst einmal aufatmen. Der Typ auf dem Foto ist nicht ihr Mann. Aber: dessen Bruder Joe – und dieser Mistkerl ist mit Suze‘ bester Freundin Melissa verheiratet … Suze weiß, dass sie Melissa die Wahrheit sagen muss. Oder etwa nicht? Wird Melissa ihrer Freundin Suze diese unschöne Botschaft je vergeben können? Wird Karl seiner Frau Suze vergeben, dass sie an ihm gezweifelt hat? Hatte Suze wirklich keinen Grund, an der Treue ihres Mannes Karl zu zweifeln? Ist Joe wirklich ein untreuer Ehemann oder war der Kuss ein einmaliger Ausrutscher? Wollen wir wirklich immer die Wahrheit wissen?

Mary Balogh: A Precious Jewel
She was unlike any woman he’d ever met in the ton or the demimonde. But Sir Gerald Stapleton frequented Mrs. Blyth’s euphemistically dubbed “finishing school” for pure, uncomplicated pleasure–and nothing else. So why was this confirmed bachelor so thoroughly captivated by one woman in particular? Why did he find himself wondering how such a rare jewel of grace, beauty, and refinement as Priss had ended up a courtesan? And when she needed protection, why did Gerald, who’d sworn he’d never get entangled in affairs of the heart, hasten to set her up as his own pampered mistress to ensure her safety–and have her all to himself?

For Priscilla Wentworth, the path leading to Sir Gerald’s bed had been as filled with misfortune as it suddenly seemed charmed. But Priss couldn’t allow herself to believe she’d ever be more to a man like Sir Gerald than a well-cared-for object of pleasure. Now, despite Gerald’s deep distrust of marriage, neither scandal nor society’s censure can keep them apart–only the fear of trusting their hearts.

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