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Bücher Q1/2014

Das Leben ist manchmal wirklich seltsam. Nachdem ich vor einiger Zeit noch drei Bücher pro Woche gelesen habe, sind es im Moment drei pro Vierteljahr. Interessiert sich jemand dafür, welche drei Bücher es waren? Ich erzähl’s einfach mal.

 
Kristan Higgins: Lucy kriegt’s gebacken – 7/15

Inhalt: Tick. Tack. Tick. Tack. Seit ein paar Wochen hört die Bäckerin Lucy es ganz deutlich. Ihre biologische Uhr tickt. Es ist also an der Zeit, die Trauer über den frühen Tod ihres Mannes abzuschütteln und sich auf die Suche nach einem geeigneten Samenspender – und wenn möglich Ehekandidaten – zu machen. Solide soll er sein, zuverlässig und kinderlieb. Er muss ja nicht unbedingt so attraktiv oder leidenschaftlich wie Ethan sein, ihr Schwager und Freund „mit gewissen Vorzügen“. Mit diesen gelegentlichen Treffen muss jetzt Schluss sein. Denn Kinderkriegen ist eine ernste Sache. Und das wird sie Ethan auch so sagen. Gleich. Also nachdem er aufgehört hat, sie so zu küssen. Sie auszuziehen. Sie zu lieben. Halt, warte mal, sie zu lieben? Kann das wirklich wahr sein?

Ich meine mich zu erinnern, dass ich in letzter Zeit nach jedem Higgins-Buch nörgelig bin und behaupte, erst mal keine Bücher der Autorin mehr zu lesen. Das war diesmal wieder so. Ich kenne – von Enid Blyton abgesehen – wirklich wenige Autoren, die ihre Geschichten mit einer solchen Beharrlichkeit immer und immer wiederholen. Leider werden die Storys dabei nicht optimiert, sondern langweilen eher, weil das alles ja irgendwie schon diverse Male da war und nichts wirklich Neues oder gar Überraschendes passiert. Hier ist mal wieder eine Frau panikartig auf Männersuche und trifft sich mit allen möglichen seltsamen Gestalten, während der beste Freund/alte Bekannte doch eigentlich die beste Wahl wäre. GÄHN. Und wenn dann auch noch die Heldin nervt, weil ihre Blindheit fürs Offensichtliche einfach furchtbar ist, ist das auch nicht sehr hilfreich. So steht am Ende mal wieder der Entschluss, das nächste Buch der Autorin auszulassen. Überraschung, Überraschung!

 

Sophie Jordan: Foreplay (Ivy Chronicles, #1) – 12/15

Inhalt: Pepper has been hopelessly in love with her best friend’s brother, Hunter, for, like, ever. He’s the key to everything she’s always craved: security, stability, family. But she needs Hunter to notice her as more than just a friend. Even though she’s kissed exactly one guy, she has the perfect plan to go from novice to rock star in the bedroom: take a few pointers from someone who knows what he’s doing.

Her college roommates have the perfect teacher in mind. But bartender Reece is nothing like the player Pepper expects. Yes, he’s beyond gorgeous, but he’s also dangerous and deep—with a troubled past. Soon what started as a lesson in attraction is turning both their worlds upside down, and showing them just what can happen when you go past foreplay and get to what’s real. . . .

Von Sophie Jordan wollte ich eigentlich schon längst mal einen historischen Liebesroman gelesen haben, das hat aber nicht geklappt. Dafür bin ich wie die Jungfrau zum Kinde zum Auftakt ihrer aktuellen New-Adult-Serie gekommen, und das war durchaus ein Glücksfall. Das Buch hat mir insgesamt richtig gut gefallen, es hat mit Pepper und Reece zwei sympathische Protagonisten, und die Geschichte ist ansprechend und unterhaltsam. Okay, es ist natürlich völlig klar, dass der Plan der »Unterrichtsstunden« nicht aufgehen wird und dass sich da mehr entwickelt, aber insgesamt geht das alles noch in Ordnung. Ziemlich bescheuert fand ich nur den vollkommen übertriebenen Showdown um den Brand, aber der Rest des Buches hat mir so gut gefallen, dass das den guten Gesamteindruck nicht trübt.

 

Samantha Young: Before Jamaica Lane – 9/15

Inhalt: Olivia Holloway hat es satt, Single zu sein. Warum muss sie auch immer gleich Reißaus nehmen, wenn ein attraktiver Mann nur in ihre Nähe kommt? Die hübsche Amerikanerin ist notorisch schüchtern. Ihr bester Freund Nate Sawyer flirtet dagegen für sein Leben gern. Deshalb sagt er auch sofort zu, als Olivia ihn bittet, ihr Nachhilfe im Flirten zu geben. Zuerst ist es nur ein Spiel, leidenschaftlich und sexy. Dann merkt Olivia, dass da mehr ist. Viel mehr. Doch Nate ist kein Mann für feste Beziehungen. Und plötzlich steht alles in Frage: ihre Freundschaft, ihr Vertrauen, ihre Liebe.

Noch ne Geschichte, in der sich das Mädel von einem Kerl unterrichten lässt, um sich einen anderen zu angeln, allerdings mit dem kleinen Unterschied, dass Schülerin und Lehrer hier beste Freunde sind (wobei, wenn man ehrlich ist, sie von Anfang an total auf ihren besten Freund abfährt). Obwohl ich sonst ein großer Fan von Samantha Young bin, hat mir die Geschichte überhaupt nicht gefallen. Hier ist sooo klar, dass die Sache in die Hose gehen und zum totalen Bruch führen wird, dass ich mich von Beginn an darüber geärgert habe, dass ich zwei Freunde auf so nen Quatsch einlassen. Zudem konnte ich mit den beiden Protagonisten nicht viel anfangen. Nate mit seinem fadenscheinigen Jugendtrauma, das ihm als Rechtfertigung dafür dient, die Frauen ohne Rücksicht auf Verlust reihenweise flachzulegen und sich auf keine Beziehung einzulassen, fand ich echt albern; die Begründung dafür war mir echt zu dünn. Und als nicht viel weniger schrecklich empfand ich Olivia mit ihrem unbegründeten Mangel an Selbstbewusstsein. Ihr wisst schon: »Ich bin so hässlich«, »Mein Arsch ist so fett« usw. – was natürlich, ich muss es wohl nicht erst erwähnen – überhaupt nicht zutreffend ist. Ich hoffe wirklich, dass mir das nächste Buch der Autorin wieder mehr zusagt.

 
 

Daneben hab ich sogar noch ein paar Bücher angelesen, ne Menge sogar. Die meisten hab ich schon wieder verdrängt, zwei davon sind mir aber noch im Gedächtnis:

Nicola Karlsson: Tessa

Inhalt: Berlin, Sommer, Gegenwart. Tessa ist schön und begehrenswert und könnte eigentlich glücklich sein. Aber ihre manische Sehnsucht nach Liebe, Zuwendung, Bestätigung hält sie davon ab. Gut, dass ein Glas Wodka so eine angenehm kühlende, betäubende Wirkung hat. Vor allem in Kombination mit den Beruhigungstabletten, die die Ärztin ihr verschrieben hat. Tessa weiß, dass sie aufhören sollte, und meint, dass sie jederzeit aufhören könnte. Aber da befi ndet sie sich längst in einer Abwärtsspirale, in einem desaströsen Strudel.

Interessierte mich thematisch sehr, gefällt mir stilistisch aber gar nicht oder besser gesagt: Es geht einfach nicht an mich ran. Ich krieg keinerlei Verbindung zur Protagonistin – die bei einem solchen Thema für mich aber unverzichtbar ist. Werde ich wohl eher nicht weiterlesen.

 

Bernhard Aichner: Totenfrau

Inhalt: Blum ist Bestatterin. Sie ist liebevolle Mutter zweier Kinder, sie besticht durch ihr großes Herz, ihren schwarzen Humor und ihre Coolness. Blum fährt Motorrad, sie trinkt gerne und ist glücklich verheiratet. Blums Leben ist gut. Doch plötzlich gerät dieses Leben durch den Unfalltod ihres Mannes, eines Polizisten, aus den Fugen. Vor ihren Augen wird Mark überfahren. Fahrerflucht. Alles bricht auseinander. Blum trauert, will sich aber mit ihrem Schicksal nicht abfinden. Das Wichtigste in ihrem Leben ist plötzlich nicht mehr da. Ihr Halt, ihr Glück. Durch Zufall findet sie heraus, dass mehr hinter dem Unfall ihres Mannes steckt, dass fünf einflussreiche Menschen seinen Tod wollten.

Blum sucht Rache. Was ist passiert? Warum musste Mark sterben? Als sie die Antworten gefunden hat, schlägt sie zu. Erbarmungslos. Warum sie das tut? Warum sie dazu fähig ist? Die Antwort darauf liegt Jahre zurück.

Die Story klingt eigentlich echt ganz gut, aber so leid es mir tut, ich kann das Buch nicht lesen. Dieser Stakkatostil, der Satzbau, die Form der Dialoge … es geht einfach nicht. Nervt. (Wer genauer wissen will, was ich meine, möge sich die Leseprobe bei Amazon zu Gemüte führen.)

 

Jetzt gerade lese ich endlich Sarah MacLeans letztes Buch, »No Good Duke Goes Unpunished« – mal schauen, wie sich das so entwickelt. Es lässt sich ganz gut an.

24 Kommentare zu Bücher Q1/2014

  • Das Buch von Sophie Jordan möchte ich auch gern noch lesen, nachdem mir ihre Firelight Reihe schon so gut gefallen hatte. Im Moment hoffe ich allerdings noch auf eine deutsche Übersetzung.

    • Halte ich für nicht so unwahrscheinlich, dass da ne deutsche Übersetzung kommt … Zumal die Firelight-Serie hierzulande im Allgemeinen ja auch recht erfolgreich/beliebt war, nicht? (Ich bin ja auch lange um Firelight rumgeschlichen, ich hatte Band 1 sogar mehrfach auf dem Flohmarkt in der Hand, aber die Serie war thematisch einfach nicht meins, deshalb hab ichs gelassen.)

      Ich freu mich jedenfalls schon auf Band 2 der Ivy Chronicles, der kommt ja bald, im Mai. Allerdings bin ich noch etwas irritiert über die Ausgaben, bei zwei von denen steht Part 2 bzw. 3, wobei es keinen Part 1 gibt, sondern nur ein »Tease« ohne Nummer. Das übrigen NACH Part 2 erscheint, lt. Amazon. Und auf Jordans Seite gibts nur eine Ausgabe, da steht nix von Parts. Man darf gespannt sein.

  • Miama

    Wie schön, dass du uns nun doch wieder etwas von deinen Bucherfahrungen mitteilst!
    Danke, Irina!

    • Ja, gestern hat’s mich auf einmal gepackt und ich hatte richtig Lust drauf, mal wieder wenigstens ein paar Worte zu den lächerlich wenig gelesenen Büchern zu schreiben! :)

  • Ich hoffe mal, in deinen anderen Lebensbereichen läuft es besser als beim Lesen ;o) Ich könnte dir ja derzeit Geschichten erzählen *seufz*

    Schade, dass dich Kristan Higgins derzeit so überhaupt nicht überzeugt. Ich muss gestehen, dass ich sehr skeptisch war bei „Lucy kriegt’s gebacken“ und es daher gar nicht gekauft habe.

    Aber Autoren haben es bei mir derzeit generell sehr schwer.

    • Och ja, geht schon. Die eine oder andere Baustelle hat man ja immer, aber insgesamt ist im Moment alles gut so weit. Bei dir klingts aber ja nicht so gut … :(

      Was meinst du mit „Autoren haben es bei mir derzeit generell schwer“?!

      • Positiv formuliert könnte man’s auch so ausdrucken, dass ich bald (fast) alles aus meiner Vergangenheit los bin :D Und mittelfristig wird das bestimmt positiv sein.

        Ich meine damit, dass ich mich derzeit von sehr wenigen Büchern angesprochen fühle. Früher wollte ich tausend Bücher haben, zur Zeit glimmt selten mehr als leises Interesse auf.

        • Wenn du’s so positiv betrachten kannst, die Vergangenheit »auszulöschen«, ist das ja gut. :)

          Ah, okay. Ja, das kommt mir bekannt vor; weißte ja. Wobei es bei mir gerade wieder besser wird, ich stolper doch immer mal wieder über ein Buch, das für mich ganz interessant klingt. Komischerweise sind das zumeist New-Adult-Bücher, insofern ist fraglich, ob das gut passen würde! :D

  • Von Kristan Higgins habe ich ja nur ein Buch gelesen, welches ich zwar nett fand, mich aber nicht zum Weiterlesen animierte.

    Nur gut, dass du mit Sophie Jordan so ein Glück hattest, sonst wäre das ja eine wirklich deprimierende Bilanz. Ich drücke die Daumen, dass du in den nächsten Wochen ein paar Bücher in die Finger bekommst, bei denen dir Story und Stil gefallen! Ist bei dir nicht demnächst wieder Krimizeit? Vielleicht passt das ja etwas besser. :)

    • Ich frag mich ganz ehrlich, wie Higgins mit immer den gleichen Geschichten, minimal variiert, so erfolgreich sein kann. Offenbar wollen viele Leser ausschließlich Vertrautes lesen …

      Das stimmt wohl mit der deprimierenden Bilanz. Wobei die Bücher immerhin gut genug waren, mich bei der Stange zu halten. Ich hab alle drei jeweils am Stück gelesen. Viele andere hab ich nur angefangen und nie weiterverfolgt. :D

      »Krimizeit« gibts nicht mehr in Zeiten des Kindles. :D Wobei ich durchaus Lust hätte, mal wieder nen guten zu Lesen. Hast du Tipps?

      • Vielleicht nicht ausschließlich Vertrautes, aber immer wieder etwas Vertrautes?

        Uiui! Du hast sie am Stück gelesen? Es scheint Besserung in Sicht! *g* (Immer noch so viel für die Arbeit zu lesen? Das nimmt einem ja auch oft die Lust.)

        Ich hatte es befürchtet! Böser Kindle! :D Schwierig, ich bin gerade so nörgelig bei Krimis – zu viele Elemente, die ich über habe. Hast du den letzten Crombie schon gelesen? Den mochte ich wieder. Ansonsten hat mir zuletzt „Der Trümmermörder“ gefallen, aber der könnte für dich zu deprimiert und zu Nachkriegs-mäßig sein. Das kann ich gerade nicht einschätzen. Hattest du eigentlich mal „Her Royal Spyness“ ausprobiert?

        • Ja, hab arbeitsmäßig gut zu tun. Es ist tatsächlich so, dass meine Augen abends nicht mehr in der Lage sind, nach stundenlangem beruflichen Lesen noch zu »arbeiten«. Zudem fehlen mir dann Konzentration und auch die Lust.

          Nörgelig bei Krimis bist du seit Jahren, ebenso wie ich. Nur probierst du wacker weiter dein Glück, während ich (fast) aufgegeben habe! :D Den Crombie vom letzten Jahr hab ich gelesen, hat mir auch gut gefallen. Crombie geht bei mir irgendwie immer. Aber der nächste lässt ja noch ein wenig auf sich warten. Nachkriegskrimis muss ich nicht unbedingt haben, wobei das Buch gut klingt. Ich hab ihn mal auf die Merkliste gesetzt. »Her Royal Spyness« – nein, macht mich iregndwie nicht so an. Bei Krimis reizen mich eher zeitgenössische Stoffe. Mir wurde gestern Tatjana Kruse empfohlen, kennst du die? Nach dem Studium der Klappentexte würde ich sagen, mein Ding dürften die eher nicht sein; denn humorige Krimis mag ich auch eher nur in Ausnahmefällen lesen.

          • Tststs, ich bin doch nicht seit Jahren nörgelig … neeee, wirklich nicht! Ich habe nur gewisse Vorlieben und Abneigungen. :D

            Tatjana Kruse – ne, nichts für dich! Den ersten Roman fand ich noch „ganz nett“, stellenweise lustig, wenn auch etwas gewollt bei den Charakteren und manchen Handlungsentwicklungen, danach ging es in meinen Augen nur noch bergab. :(

            Ich bin aber bei Regionalkrimis schnell angep… nörgelig, wenn das alles so gewollt und krampfhaft auf lustig gemacht wirkt.

            Wenn mir noch ein Krimi für dich einfällt, melde ich mich. :)

            • Nörgelig! :D

              Ok, Kruse ist endgültig gestrichen. Es gibt ja den einen oder anderen humorigen Krimi, den ich mag, z.B. die von Auerbach und Keller, aber das ist echt selten. Bei Krimis bin ich ganz besonders engstirnig und will überwiegend einen ganz bestimmten Typus lesen.

              Ich hab gerade bei Buchticket den ersten Band dieser kanadischen Krimis von Louise Penny ertauscht (weil es leider kein deutsches E-Book gibt), kennst du die Serie?

  • Mit Higgins habe ich noch die Hoffnung, dass ihre aktuelleren Bücher mittlerweile etwas abwechslungsreicher sind. Zumindest fand ich ihre drei zuletzt erschienen Bücher gut und war positiv überrascht, das einige Storylines mal etwas neues zu bieten hatten.

    Diese fehlende Lesezeit kann ich sehr gut nachempfinden. Ich lese mittlerweile bei weitem auch nicht mehr soviel, wie es einmal der Fall war.

  • Schön mal wieder was von dir zu hören :) Die Beträge hier haben mir echt gefehlt!
    Allerdings hab ich die letzten Monate auch recht wenig gelesen, viel Stress im Beruf und eine gewisse Übersättigung bei den Büchern machens möglich… Aber über die Ostertage hab ich mich „erholt“ und es flutscht wieder ;-)
    Nix arg besonderes, aber ganz nett so lesen… aber so ein richtiges Highlight war nicht dabei.

    Foreplay hab ich mal angefangen, aber recht schnell irgendwie abgebrochen – vielleicht geb ich ihm doch noch eine Chance :)

    • Danke! :)

      Man hat halt so seine Phasen im Leben! Aber falls du mal ein Highlight findest, von dem du glaubst, es könnte mir auch gefallen, freu ich mich über Tipps!

  • Gibt doch viele Autoren, die immer wieder das gleiche schreiben und mehr oder weniger nur die Namen der Protagonisten ändern. Spontan fallen mir da Jayne Ann Krentz, Robyn Carr, Jill Shalvis ein…ich habe über Ostern 4 oder 5 Jill Shalvis-Bücher gelesen, das hat sowas Beruhigendes ;-) Aber irgendwann nervt es natürlich nur noch. Die letzten paar Anita Blake-Bücher, die ich gelesen habe, fallen mir da ein. Anita trägt Leder, Jean Claude trägt Samt und Rüschenhemden, es gibt ein paar blutrünstige Rituale, jeder will jeden töten und/oder besteigen. Gähn.
    A propos Krimi. Ich finde die Maeve Kerrigan-Krimis von Jane Casey super spannend (spielen in London). Oder auch die Mario Silva-Krimis von Leighton Gage. Die spielen in Brasilien und sind wirklich nichts für schwache Nerven.

    • Ja, du hast recht, dass sich viele Autoren wiederholen; Mary Balogh schreibt ja auch seit Jahren (fast) immer die gleiche Art von Geschichte. Aber bei Higgins fällt es mir aus unerfindlichen Gründen EXTREM auf und daher auch ziemlich auf die Nerven. Bei Jill Shalvis hab ich das Phänomen bislang übrigens noch nicht so sehr festgestellt, aber andererseits hab ich auch nur die ersten drei Lucky Harbors gelesen und den ersten Animal. Und Anita Blake hab ich ja auch ziemlich schnell wieder drangegeben …

      Danke für die Krimitipps! Band ist der Kerrigan-Serie werd ich mir mal anschauen, aber ich fürchte, das sind keine Bücher für mich. Ich bin absolut kein Thriller-Fan!

  • Schön wieder von dir zu lesen :-)

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